DE8409722U1 - Einsatz fuer eine geldschublade - Google Patents

Einsatz fuer eine geldschublade

Info

Publication number
DE8409722U1
DE8409722U1 DE19848409722U DE8409722U DE8409722U1 DE 8409722 U1 DE8409722 U1 DE 8409722U1 DE 19848409722 U DE19848409722 U DE 19848409722U DE 8409722 U DE8409722 U DE 8409722U DE 8409722 U1 DE8409722 U1 DE 8409722U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lower shell
use according
shell
hold
upper shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848409722U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atos IT Solutions and Services Inc
Original Assignee
Nixdorf Computer Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nixdorf Computer Corp filed Critical Nixdorf Computer Corp
Priority to DE19848409722U priority Critical patent/DE8409722U1/de
Publication of DE8409722U1 publication Critical patent/DE8409722U1/de
Priority to EP85103412A priority patent/EP0157313B1/de
Priority to DE8585103412T priority patent/DE3565733D1/de
Priority to DK133885A priority patent/DK133885A/da
Priority to JP1985046743U priority patent/JPS60178431U/ja
Priority to US06/717,374 priority patent/US4638908A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/994Drawers having means for organising or sorting the content in the form of trays or inserts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Einsatz für eine Geldschublade zur Aufnahme von Hartgeld, Wertscheinen
und dgl., in Form eines muldenartigen oben offenen Aufnahmebehälters.
Ein solcher Einsatz für eine Geldschublade ist bereits aus dem DE-GBM 83 10 732 bekannt. Dieser Einsatz ist durch einsteckbare Längs- bzw. Querteilwände in mehrere Fächer unterteilbar und bietet somit die Möglichkeit, Münzen bzw. Geldscheine oder
sonstige Wertscheine nach unterschiedlichen Werten bzw. Größen zu ordnen. Die Unterteilung in verschiedene Fächer kann variiert werden, so daß deren Größe verändert werden kann. Die Längsteilwände sind dabei zwischen den Querteilwänden in verschiedenen gegenseitigen Abständen einsteckbar. Der Einsatz kann als Ganzes aus der Geldschublade z. B. einer Registrierkasse herausgenommen werden, um beispielsweise den Bargeldbestand am Ende eines Geschäftstages an anderer Stelle unter Verschluß zu bringen. Der bekannte Einsatz weist bei vorgegebener Nutzfläche eine relativ große Flächenausdehnung auf. Für den Abtransport des Einsatzes samt Bargeldbestand wäre es wünschenswert, wenn der Einsatz nur eine verhältnismäßig kleine Flächenausdehnung haben würde. Auch für die Aufbewahrung des Einsatzes z. B. in einem Nachttresor wäre es wünschenswert, wenn der Einsatz Hur eine relativ kleine Grundfläche haben würde. Weiter erfordert die Bedienung von Registrierkassen aus ergonomischen Gründen, daß die Geldschubladen sehr kurze Öffnungswege haben. Kurze Öffnungswege werden dabei bei vorgegebener Nutz-
fläche der Geldschublade und somit des Kasseneinsatzes durch verhältnismäßig breite Geldschubladen bzw. Geldeinsätze geringer Tiefe erreicht. Bei breiten Geldschubladen mit geringer Tiefe besteht jedoch in der Regel das Problem/ daß sie beim öffnen und Schließen leicht verkanten und somit eine störungsfreie und leichte Bedienbarkeit nicht gewährleistet ist. Es ist demnach ein Kasseneinsatz erwünscht, der eine geringere Flächenausdehnung als der des Standes der Technik aufweist, und bei dem die verfügbare Nutzfläche nicht wesentlich eingeschränkt ist.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung einen Einsatz für eine Geldschublade anzugeben, der bei gleichbleibender vorgegebener Nutzfläche und Breite doch eine gegenüber dem Stand der Technik erheblich verringerte Tiefe aufweist.
Diese aufgäbe wird neuerungsgemäß durch eine Unterschale und eine in deren rückwärtigen oberen Teil eingesetzte Oberschale, die zusammen zwei übereinander liegende Aufnahmeräume bilden, gelöst.
Hit dieser Neuerung steht ein Einsatz für eine Geldschublade zur Verfügung, der bei vorgegebener Nutzfläche eine im Vergleich zum Stand der Technik deutlich verringerte Breite und/oder Tiefe hat.
Da bei einem Einsatz dieser Art eine Oberschale in den rückwärtigen oberen Bereich einer Unterschale eingesetzt ist, liegen zwei getrennte, übereinander
• · f
liegende Aufnahmeräume vor. Werden beispielsweise die Geldscheine in die Unterschale und das Hartgeld in die Oberschale eingelegt, so ist dadurch eine exakte Trennung von Papiergeld und Hartgeld gewährleistet. Auch ist das Papiergeld gegenüber dem Stand der Technik besser geschützt untergebracht, so daß es für einen Dieb schwieriger ist, Geldscheine aus der geöffneten Kassenlade zu entnehmen.
Der Einsatz ist vorteilhaft derart weiter ausgebildet, daß die Unterschale und/oder die Oberschale durch parallel zur Schieberichtung der Geldschublade stehende, ifi Einstecköffnungen vorzugsweise Nuten einsteckbare Trennwände unterteilt sind/ist. Auf diese Weise ist die Fächereinteilung der Unterschale und/ oder der Oberschale durch einfaches Umstecken einzelner Trennwände variierbar, so daß eine Vielzahl unterschiedlicher Fachgrößen realisiert werden kann.
Die Querteilwände des Aufnahmebehälters können gleichfalls zumindest teilsweise so aufgebaut sein wie die Längsteilwände. Vorteilhafterweise werden die Querteilwände am oberen Rand der Seitenwände des Aufnahmebehälters mit Schwenkzapfen angelenkt und in dessen Bodenteil mitteis Verankerungszungen durch Schwenkbewegung eingerastet.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird mindestens eine Niederhaltevorrichtung zum Niederhalten von Wertscheinen im vorderen Bereich der Unterschale an der Oberschale gehalten. Da Geldscheine infolge ihres Gebrauchs meist nicht glatt übereinander liegen, kann
der von diesen beanspruchte Raum durch eine Niederhaltevorrichtung deutlich verringert werden. Außerdem werden die Geldscheine festgeklemmt, so daß sie auch gegen Windeinwirkung besser geschützt sind. Da die Oberschale in den rückwärtigen oberen Bereich der Unterschale eingesetzt ist, und die Wertscheine somit nur im vorderen Bereich der Unterschale ungeschützt offen liegen, braucht eine Niederhaltevorrichtung nur im vorderen Bereich der Unterschale angebracht werden. Aus Konstruktionsgründen ist es günstig, diese an der Oberschale anzubringen.
Vorteilhafterweise wird an der Oberschale eine Führungsschiene zur verschiebbaren Halterung der jeweiligen Niederhaltevorrichtung vorgesehen. Auf diese Weise kann die jeweilige Niederhaltevorrichtung entsprechend der Fächeraufteilung an die für sie vorgeschriebene Stelle gebracht werden.
Wird die Führungsschiene an mindestens einem Ende mit Abstand zur Seitenwand der Ober- bzw. Unterschale angeordnet, so kann die Anzahl der Niederhaltevorrichtungen auf der Führungsschiene variiert werden. Die Niederhaltevorrichtungen werden innerhalb des Aufnahmebehälters einfach auf das freie Ende der Führungsschiene aufgeschoben und an die für sie vorgesehene Stelle gebracht.
Zweckmäßigerweise ist an der Hinterwand der Unterschale im Bereich des Abschnitts mit verringerter Tiefe eine weitere Führungsschiene für eine weitere Niederhaltevorrichtung vorgesehen. Dadurch kann auch dieser Bereich der Unterschale, falls benötigt, nach Anbringen einer Miederhaltevorrichtung als zusätzliches Wertscheinfach genutzt werden.
f I I
( f If
Ein Ausführungsbeispiel für einen Einsatz für eine Geldschublade nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Schubladeneinsatz,
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1 in auseinandergegezogender Darstellung,
Fig. 3 den Schnitt III-III nach Fig. ί und Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein in der Draufsicht rechteckförmiger Schubladeneinsatz 10 dargestellt, der senkrechte Seitenwände 12, 14, eine senkrechte Rückwand 16 und eine Vorderwand 18 hat. Wie Fig. 3 zeigt, verläuft die Vorderwand 18 abwärts schräg, so daß sich hierdurch eine für Schubladeneinsätze dieser Art an sich bekannte Muldenform ergibt. Es ist ferner eine Oberschale 20 zu erkennen, die in den rückwärtigen oberen Bereich einer Unterschale 22 eingesetzt ist. Die Oberschale 20 ist durch parallel zur Schieberichtung der Geldschublade stehende Längsteilwände 24 unterteilt. Diese Längsteilwände 24 können in Aufnahmen 26 eingesteckt bzw. aus diesen wieder entnommen werden. Auf diese Weise kann die Aufteilung bzw. die Größe der Geldfächer variiert werden. Die Unterschale 22 ist ebenso wie die Oberschale 20 durch parallel zur Schieberichtung der Geldschublade stehende Trennwände 28 unterteilt. Diese sind von oben in Nuten 29 einsteckbar, die vom oberen Rand der Vorderwand 18 über den Boden bis etwa zur halben Höhe der Rückwand 16 verlaufen (siehe auch Fig. 3). Auch hier kann sowohl die Aufteilung, als auch Fächergröße variiert werden.
- 10 -
Außerhalb des Bereiches der Oberschale 20 hat die Unterschale 22 einen Abschnitt mit ausgehend von der Behälteroberkante 48 (Fig. 2) verringerter Tiefe; dies ist aus Fig. 2 ersichtlich. Dieser Abschnitt 30 der Unterschale ist mit Querteilwänden 32 versehen. Diese Querteilwände 32 sind am oberen Rand ■der beiden Wände 14 und 34 des Behälterabschnitts 30 der Unterschale 22 mit Schwenkzapfen 62 angelenkt und in dessen Bodenteil 36, wie auch aus Fig. 4 ersichtlich, mittels Verankerungszungen 38 (Fig. 4) durch Schwenkbewegung verrastbar.
Fig. 2 zeigt den Schnitt II-II aus Fig. 1 in auseinftndergezogener Darstellung. Aus der Figur ist ersichtlich, daß die Oberschale 20 in die Unterschale 22 einsetzbar ibt. Oberschale 20 und Unterschale 22 bilden dann zusammen zwei übereinander liegende separate Aufnahmeräume. Bei der Montage wird die Oberschale 20 in die Unterschale 22 eingerastet. Dazu sind einerseits an der Rückwand 44 und an den Seitenwänden 46 der Oberschale 20 Rastnasen 40 vorgesehen, und andererseits in der Rückwand 16 bzw. in den Wänden 12 und 34 der Unterschale 22 Ausnehmungen 42 so angeordnet, daß die Oberschale 20 beim Einsetzen in die Unterschale 22 mit den Rastnasen 40 in diesen Ausnehmungen 42 verrastet. In der Oberschale 20 sind weiter die Aufnahmen 26 ersichtlich, in die die Längsteilwände 24 eingesteckt werden. Bei 29 sind nur einige Nuten 29 der Unterschale 22 eingezeichnet, in die die Trennwände 28 (Fig. 1) eingesteckt werden. Außerhalb des Bereichs der Oberschale 20 hat die Unterschale 22 den Abschnitt 30 mit ausgehend von der Behalteroberkante 48 verringerter Tiefe.
- 11 -
Die Behälteroberkante 50 der Oberschale ist an deren Rückwand 44 und an den beiden Seitenwänden 46 als seitlich überstehender Flansch ausgebildet, der an den Auflagestellen die Behälteroberkante 48 der Unterschale 22 überlappt. Es ist damit zusammen mit den Ausnehmungen 42 und den in diesen verrastenden Rastnasen 40 ein fester Halt der Oberschale 20 in der Unterschale 22 gewährleistet.
Fig. 3 zeigt den Schnitt III-III nach Fig. 1. Es ist die Unterschale 22 und die in diese eingesetzte Oberschale 20 zu erkennen. An den vorderen Teil der Oberschale 20 ist eine L-förmige Führungsschiene 52 angeformt. An dieser Führungsschiene 52 ist ein Halteteil 54 einer Niederhaltevorrichtung 56 verschiebbar gehalten. Das Halteteil 54 hat ein zu der L-Form der Führungsschiene 52 komplementäres Hohlprofil, das die Führungsschiene 52 im wesentlichen formschlüssig umgreift, so daß die Niederhaltevorrichtung 56 quer zur Schieberichtung der Geldschublade verschoben werden kann. Auf diese Weise kann die Lage einer jeweiligen Niederhaltevorrichtung 56 an die gewählte Fächeraufteilung der Unterschale angepaßt werden. Die Führungsschiene 52 ist an mindestens einem Ende mit einem Abstand zur Seitenwand der Ober- bzw. Unterschale angeordnet. Auf diese Weise kann auch bei eingesetzter Oberschale 20 die Zahl der Niederhaltevorrichtungen variiert werden, da entweder Niederhaltevorrichtungen 56 entnommen, oder auch, wenn benötigt, zusätzlich aufgesteckt werden können. An dem H?lteteil 54 ist ein Niederhaltearm 58 aufwärts νerschwenkbar. Beim
• * »III
* · · If I
• · · ' iMl II·
• · · ι ι ■ ■ a
• · a · ι ι a ι ■ a a
I ft ι ι I a a a .
- 12 -
Aufwärtsschwenken wird der Niederhai te arm 58 nach Überwinden einer Totpunktstellung in eine obere Entnahme-Stellung gezogen. Dies ermöglicht eine einhändige Bedienung der Niederhaltevorrichtungen 56. Bei 29 ist eine der Nuten 29 zu erkennen/ die von der Oberkante der Vorderwand 18 Über den Boden bis etwa zur halben Höhe der Rückwand 16 verläuft. In diese ist eine Trenn* wand 28 von oben eingesteckt. Die Form dieser Trennwand 28 ist der Kontur der Oberschale 20 angepaßt. Mit 24 ist eine Längsteilwand der Oberschale 20 dargestellt. Diese Längsteilwänd 24 ist mit Zapfen 60 in den Aufnahmen 26 verrastbar. Mittels dieser Längsteilwände 24 kann ebenso wie mit den Trennwänden 28 der Unterschale die Aufteilung bzw. die Größe der Einzelfächer variiert werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Längsteilwände 24 der Oberschale 20 in Nuten zu lagern bzw. die Längsteilwände 28 der Unterschale 22 mit Zapfen in Aufnahmen zu verrasten. Letzteres hat den Vorteil/ daß die (in sich elastisch verformbaren) Längsteilwände 28 durch Verbiegen aus den Aufnahmen herausgeklipst und versetzt werden können, ohne zuvor die Oberschale 20 zu entfernen.
Fig. 4 zeigt den Schnitt IV-IV nach Fig. 1. Diese Schnittdarstellung zeigt den außerhalb des Bereiches der Oberschale 20 liegenden Abschnitt 30, der ausgehend von der Behälteroberkante 48 eine verringerte Tiefe aufweist. Der Boden 36 der Unterschale 22 ist in diesem Bereich in Einfahrrichttmg der Geldschublade ansteigend ausgebildet. Quer zur Einfahrrichtung der Geldschublade sind die Querteilwände 32 am oberen
* # t t < <tt·*
• lit ' ' ι β ι ι
I - III«
I · · I it ti «·
- 13 -
Rand der Seitenwände 14 und 34 (Fig. 2) des Abschnitts 30 der Unterschale 22 mit den Schwenkzapfen 62 in Aufnahmenuten 63 angelenkt und in dessen Bodenteil 36 mittels den Verankerungszungen 38 durch Schwenkbar weguiig im Uhrzeigersinn verrastbar. Es ist zu erkennen ; daß die Querteilwände 32 an ihrer Rückseite mit einem zusätzlichen, gebogenen, flexiblen Wandteil 64 versehen sind, durch die die Fächer an ihrem übergang vom Boden 36 zur Querteilwand 32 eine gebogene Form, ähnlich der Form erhalten, wie sie durch die Vorderwand 18 (Fig. 3) gebildet wird. Dieses zusätzliche Wandteil 64 kann als dünnwandige flexible Fläche ausgebildet sein, die beim Verrasten der Querteilwand im Boden 36 an diesen angedrückt wird. Der Boden 36 des Abschnitts 30 der Unterschale 22 ist vorteilhafterweise an den Berührstellen dieser zusätzlichen Wandteile 64 entsprechend ihrer Dicke ausgenommen.
An der Rückwand 16 ist nahe der Behältercberkante 48, im Bereich des Abschnitts 30 eine weitere Führungsschiene 66 angebracht. Diese endet in einem solchen Abstand zu wenigstens einer den Bereich 30 begrenzenden Seitenwände 14, 34, daß auf sie eine weitere Niederhaltevorrichtung 56 aufgeschoben werden kann. Nach Herausnehmen einer oder mehrerer Querteilwände 32 ist so in dem Bereich 30 ein weiteres Geldscheinfach einrichtbar.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Einsatz für eine Geldschublade, zur Aufnahme von Hartgeld, Wertscheinen und dgl., in Form eines muldenartigen oben offenen Aufnahmebehälters, gekennzeichnet durch eine Unterschale (22) und eine in deren rückwärtigen oberen Bereich eingesetzte Oberschale (20), die zusammen zwei übereinander liegende Aufnahmiäräus^e bilden.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterschale (22) und/oder die Oberschale (20) durch parallel zur Schieberichtung der Geldschubiade stehende, in Einstecköffnungen, vorzugsweise Nuten (26, 29) einsteckbare Trennwände (24, 28) unterteilt sind/ist, wobei die Form der Trennwände (28) der Unterschale (22) der Kontur der Unterseite der Oberschale (20) angepaßt ist.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (10) durch quer zur Schieberichtung der Geldschublade angeordente Querteilwände (32) in einzelne Aufnahmefächer unterteilt ist.
4. Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querteilwände (32) am oberen Rand der Seitenwände (12, 14, 34, 46) des Aufnahmebehälters (10) mit Schwenkzapfen (62) angelenkt und in dessen Bodenteil (36) mittels Verankerungszungen (38) durch Schwenkbewegungen verrastbar sind.
5. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Niederhaltevorrichtung (56) zum Niederhalten von Wertscheinen im vorderen Bereich der Unterschale (22) an der Oberschale (20) gehalten ist.
6. Einsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberschale (20) eine Führungsschiene (52) zur verschiebbaren Haltung der jeweiligen Niederhaltevorrichtung (56) vorgesehen ist.
7. Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (52) an mindestens einem Ende mit Abstand zur Seitenwand (12, 34, 46) der Ober- bzw. Unterschale (20 bzw. 22) angeordnet ist.
8. Einsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltevorrichtung (56) einen an einem auf der Führungsschiene (52) geführten Halteteil (54) schwenkbaren Nitsderhaltearm (58) aufweist.
9. Einsatz nach einem der vorhergehende.'! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschale (22) außerhalb des Bereichs der Oberschale (20) einen Abschnitt
(30) mit ausgehend von der Behälteroberkante (48) verringerter Tiefe hat.
10. Einsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß der Boden (36) der Unterschale (22) mindestens in dem Bereich verringerter tiefe in Einfahrrichtung der Geldschublade ansteigend ausgebildet ist.
11. Einsatz nach Anspruch 9 oder 10/ dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterwand (16) der Unterschale (22) im Bereich des Abschnittes (30) mit verringerter Tiefe eine weitere Führungsschiene (66) für eine weitere Niederhaltevorrichtung (56)' vorgesehen ist.
DE19848409722U 1984-03-29 1984-03-29 Einsatz fuer eine geldschublade Expired DE8409722U1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848409722U DE8409722U1 (de) 1984-03-29 1984-03-29 Einsatz fuer eine geldschublade
EP85103412A EP0157313B1 (de) 1984-03-29 1985-03-22 Einsatz für eine Geldschublade
DE8585103412T DE3565733D1 (en) 1984-03-29 1985-03-22 Insert for a cash drawer
DK133885A DK133885A (da) 1984-03-29 1985-03-25 Indsats til pengeskuffe
JP1985046743U JPS60178431U (ja) 1984-03-29 1985-03-29 金銭用引出し装置
US06/717,374 US4638908A (en) 1984-03-29 1985-03-29 Insert for a money drawer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848409722U DE8409722U1 (de) 1984-03-29 1984-03-29 Einsatz fuer eine geldschublade

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8409722U1 true DE8409722U1 (de) 1984-07-12

Family

ID=6765307

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848409722U Expired DE8409722U1 (de) 1984-03-29 1984-03-29 Einsatz fuer eine geldschublade
DE8585103412T Expired DE3565733D1 (en) 1984-03-29 1985-03-22 Insert for a cash drawer

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8585103412T Expired DE3565733D1 (en) 1984-03-29 1985-03-22 Insert for a cash drawer

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4638908A (de)
EP (1) EP0157313B1 (de)
JP (1) JPS60178431U (de)
DE (2) DE8409722U1 (de)
DK (1) DK133885A (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4126481A1 (de) * 1991-08-10 1993-02-11 Ads Anker Gmbh Geldschublade
DE9203191U1 (de) * 1992-03-10 1993-07-15 Siemens Nixdorf Informationssysteme AG, 4790 Paderborn Kassenlade
DE4207574C2 (de) * 1992-03-10 1994-11-17 Siemens Nixdorf Inf Syst Kassenlade
DE29519608U1 (de) * 1995-11-29 1996-02-15 Inkiess Margot Voss Gmbh, 12349 Berlin Registrierkasseneinsatz
JP3312722B2 (ja) * 1997-02-13 2002-08-12 シャープ株式会社 ドロアボックス
US5826743A (en) * 1997-06-17 1998-10-27 Baird; Bruce R. Tray for slot machine gaming device
US6152366A (en) * 1998-11-09 2000-11-28 Ncr Corporation Cash drawer bill dispenser
US6308885B1 (en) 2000-05-19 2001-10-30 Bruce Douglass Heated coin box
DE10055121C1 (de) * 2000-11-07 2002-04-18 Wincor Nixdorf Gmbh & Co Kg Geldscheinfach für Kassenlade
JP4729313B2 (ja) * 2005-02-08 2011-07-20 エム・エフ・ヴィ株式会社 シート状物収納容器
CN101203162B (zh) * 2005-06-23 2010-10-13 戴芙娜·戈仁 人体工学托盘
DE102006037541B4 (de) * 2005-08-11 2020-02-13 Lg Electronics Inc. Behälteranordnung für einen Kühlschrank
US7731008B2 (en) * 2007-08-16 2010-06-08 Block And Company, Inc. Global till
US8317083B2 (en) 2010-09-20 2012-11-27 Block And Company, Inc. Cash drawer with controlled access security compartment
US8833881B2 (en) 2011-06-15 2014-09-16 Forte USA Parts storage drawer system

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2257536A (en) * 1941-09-30 roycroft
US495934A (en) * 1893-04-18 Edward n
US1389986A (en) * 1919-06-12 1921-09-06 Chester H Ristenpart Adjustable tray
US1677544A (en) * 1926-07-12 1928-07-17 Gen Fireproofing Co Adjustable-compartment metal drawer
US1840485A (en) * 1927-12-19 1932-01-12 Burroughs Adding Machine Co Cash drawer and method of making the same
US2597365A (en) * 1948-10-25 1952-05-20 Newman Thomas Change container
US2681730A (en) * 1950-07-10 1954-06-22 Ncr Co Cash receptacle
US2594653A (en) * 1950-09-18 1952-04-29 James L Jertson Cash drawer or till tray
GB903089A (en) * 1958-02-26 1962-08-09 Harry Amsel Improvements in document and like filing devices
US2985333A (en) * 1960-02-23 1961-05-23 Akro Mils Inc Plastic cabinet drawer with removable partitions
US3321262A (en) * 1966-03-31 1967-05-23 Mogler Emil Money till for bills
US3499540A (en) * 1966-11-23 1970-03-10 Lois A Huncovsky Cosmetics organizer
DE2102772C3 (de) * 1971-01-21 1974-02-21 Anker-Werke Ag, 4800 Bielefeld Von einer Registrierkasse aus steuerbare, als selbständige Baueinheit ausgebildete Geldaufnahmeeinrichtung
US3708709A (en) * 1971-01-26 1973-01-02 Sheldon & Co E H Medicine tray for cabinet drawer
DE2254968A1 (de) * 1972-11-10 1974-05-22 Nalasek & Edelkotte Ohg Schubkasten mit mindestens einer versetzbaren laengstrennwand
US3892309A (en) * 1973-10-18 1975-07-01 Ncr Co Replaceable currency or bill holder for a till tray
US4024590A (en) * 1975-09-29 1977-05-24 Will Ross, Inc. Patient sanitary care unit
JPS6013980Y2 (ja) * 1976-08-18 1985-05-04 シャープ株式会社 金銭登録機における金銭収納装置
US4176747A (en) * 1976-09-29 1979-12-04 Sarvis Oy Stackable crates
US4314632A (en) * 1979-09-04 1982-02-09 Hutchinson Richard T Insert for tills
US4412709A (en) * 1980-10-28 1983-11-01 M-S Corporation Divided cash drawer with slots and two trays
EP0072370B1 (de) * 1981-08-14 1988-06-22 Control Commerce AG Geldschublade für Registrierkassen in Kassentischen, Verkaufstheken oder dergleichen
DE8310732U1 (de) * 1983-04-12 1983-07-21 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Einsatz fuer eine kassenschublade

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0512862Y2 (de) 1993-04-05
DK133885A (da) 1985-09-30
EP0157313B1 (de) 1988-10-19
EP0157313A1 (de) 1985-10-09
DK133885D0 (da) 1985-03-25
DE3565733D1 (en) 1988-11-24
US4638908A (en) 1987-01-27
JPS60178431U (ja) 1985-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8409722U1 (de) Einsatz fuer eine geldschublade
DE29610825U1 (de) Werkzeugbehälter
DE60110954T2 (de) Kassetten und Schublade für Schubladenschränke
DE2755041A1 (de) Kombinationsschloss
DE19726838C2 (de) Kassenlade mit verschwenkbarem Wertscheineinsatz
DE3787286T2 (de) Aufbau einer Registrierkassenlade.
EP0121710B2 (de) Einsatz für eine Kassenschublade
EP0360987B1 (de) Werkzeugbehältnis
DE602004005694T2 (de) Halter für karten der kreditkartenart
DE10055121C1 (de) Geldscheinfach für Kassenlade
DE3822338A1 (de) Stapelbarer und in der stapellage verriegelbarer behaelter
DE29721588U1 (de) Kettenglied
EP0100823B1 (de) Bandkassettenbehälter
DE4207574C2 (de) Kassenlade
DE3002408A1 (de) Vorrichtung zur sicherung von schubladen in schubladenschraenken
DE1902360B2 (de) Schiebeverschluss fuer Kaestchen,Etuis od.dgl.
DE19746705C2 (de) Behälter zum Aufbewahren eines Kartenstapels
DE202024101500U1 (de) Vorrichtung zum Speichern von mehreren Medikamentendosierern
DE2600025C2 (de) Schubkastenschrank
DE20005828U1 (de) Sanitätskoffer
EP0423603A1 (de) Regalkasten
EP0875172A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Aufbewahrung von Dokumenten
DE8118059U1 (de) Ablegekasten mit Gelenk fuer die Klappe oder den Deckel des Ablegekastens
DE3542341A1 (de) Aufbewahrungssystem fuer compact-discs
DE7900938U1 (de) Aktenschrank