DE840810C - Tuerschloss fuer Kraftfahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Tuerschloss fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.

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DE840810C
DE840810C DES2816A DES0002816A DE840810C DE 840810 C DE840810 C DE 840810C DE S2816 A DES2816 A DE S2816A DE S0002816 A DES0002816 A DE S0002816A DE 840810 C DE840810 C DE 840810C
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DE
Germany
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door lock
trap
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push button
bolt
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DES2816A
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FA Sievers Carl
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FA Sievers Carl
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türschloß für Kraftfahrzeuge od. dgl. Es ist bekannt, daß man Kraftfahrzeugtüren!mehr oder weniger fest zuschlagen muß, um sicher zu sein, daß sie gut geschlossen sind. Diese Tatsache ist bedingt durch verhältnismäßig starke Federn, unter deren Einwirkung die Falle steht. Dieses gilt auch für sog. Schwenkfallen. Bei sämtlichen Bauarten muß daher beim Öffnen der Tür die starke Federkraft der Fallenfeder überwunden werden.
  • Durch die Erfindung wird nun ein Türschloß für Kraftfahrzeuge od. dgl. angegeben, bei welchem erstmalig durch Verwendung einer aus zwei einschwenkbaren Teilen bestehenden Falle beim Schließen und Öffnen der Tür geringere Federkräfte zu überwinden sind und daher das Schließen und Öffnen ohne Beeinträchtigung der Sicherheit leichter ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die federnd schwenkbareAußenfalle in einem ebenfalls federnd schwenkbaren und im Schloßkasten angebrachten verriegelbaren zweiten Teil, in einem Fallengehäuse, gelagert, dessen Schwenkachse nicht mit der der Falle zusammenfällt.
  • Um die Verriegelung des Gehäuses durchzuführen, legt sich erfindungsgemäß hinter eine Nase des Fallengehäuses ein von der Druckerseite aus auslösbarer und unter Federwirkung stehender Schwenkriegel. Durch diese Anordnung ist mit einfachen Mitteln das Fallengehäuse bei geschlossener Tür in seiner ausgeschwenkten Stellung festgestellt. Es ist also lediglich notwendig, den Schwenkriegel von der Nase. des Fallengehäuses zu lösen, um die Tür zu öffnen. Erfindungsgemäß geschieht dies von der Außenseite der Tür her dadurch, daß der Schwenkriegel durch einen Druckbolzen zur Seite druckbar ist. Der Druckbolzen steht unter dem Einfluß des als Druckknopf ausgebildeten und im feststehenden Außengriff angeordneten Schließzylinders. Um dieses Lösen von außen unmöglich zu machen und damit einen Verschluß der Tür herbeizuführen, wird erfindungsgemäß der als Druckknopf ausgebildete Schließzylinder mit einem exzentrisch angeordneten, sich gegen den Druckbolzen legenden Fortsatz versehen. Von der Innenseite hei= geschieht diese Entkupplung des Schwenkriegels vom Schließzylinder des Außendrückers erfindungsgemäß dadurch, da.ß der Druckbolzen in einem quer zur Druckbolzenachse verschiebbaren Lager geführt ist.
  • Um nun die Tür von innen öffnen zu können, utuß der Schwenkriegel ebenfalls von dem Fallengehäuse gelöst werden. Dies geschieht erfindungsgemäß in einfacher Weise dadurch, daß an dem Schwenkriegel ein Arm befestigt ist, der mit seinem freien Ende in einen Schlitz einer zum Innendrücker führenden Zugstange hineinragt.
  • Damit nun sowohl das öffnen als auch das Verriegeln der Tür von innen von einem einzigen Drücker aus durchgeführt werden kann, sitzt erfindungsgemäß das Lager für den Druckbolzen in einem mit der zum Innendrücker führenden Zugstange verbundenen Axm.
  • Die gleiche erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich grundsätzlich nicht allein für die Seitentüren eines Kraftfahrzeuges verwenden, sondern auch für den Kofferraumdeckel. In diesem Fall ist es vorteilhaft, in dem federnd schwenkbaren Fallen-",-eliäuse zwei oder mehrere federnd schwenkbare Fallen anzuordnen, die verschiedene Längen aufweisen. Hierbei dient die kürzere Falle als Vorraste, falls der Kofferraumdeckel noch nicht ganz zur Auflage gekommen ist, während die länger Falle nach Andrücken oder durch das Eigengewicht des Kofferraumdeckels einrastet.
  • Bei einem solchen Kofferraumschloß kann dann auch eine einfachere Entriegelung des Schwenkriegels zur Anwendung kommen, die erfindungsgemäß darin besteht, daß sich an dem vorstehenden Ende des im feststehenden Griff gelagerten Zylinders eine exzentrisch angeordnete Nase befindet, die auf einen vom Schwenkriegel abgewinkelten Arm arbeitet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Schloßeinrichtung, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Abb. i, Abb.3 eine Ausführungsform als Kofferraumschloß im Schnitt nach der LinieC-D in Abb. 5, Abb. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Abb. 3, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie E-F in Abb. 3. Die federnde schwenkbare Außenfalle i ist um die Achse 2 drehbar in dem Fallengehäuse 3 gelagert und steht unter dem Einfluß der Feder 5, deren eines Ende 6 sich gegen die Innenwand der Außenfalle i legt und sie nach außen drückt, während das andere Ende 7 sich gegen das Fallengehäuse 3 abstützt. Der Anschlag 8 der Außenfalle i legt sich gegen die Kante 9 des Fallengehäuses 3. Das Fallengehäuse 3 legt sich unter der Wirkung von Federn mit den Kanten io gegen den Stulp i i, durch welchen die Falle i hindurchtritt.
  • An dem Fallengehäuse 3 befindet sich die Nase 12, hinter welche sich das Ende 13 des um die Achse 14 drehbaren und unter dem Einfluß der Feder 15 gegen den Druckbolzen 19 schwenkenden Riegels 16 liegt. -Die Achse 14 tritt durch die Schlitze 37, die sich in den Seitenwänden 36 des an dieser Stelle kastenförmig gestalteten Armes 24 befinden, und ist mittels Winkel am Schloßboden 27 gelagert.
  • An dem Schwenkriegel 16 ist ein Arm 17 befestigt, welcher mit seinem freien Ende in den Schlitz 18 der Stange 28 hineinragt.
  • Der Schwenkriegel 16 legt sich außerdem gegen den Druckbolzen 19, der sich mit seinem Ende 20 gegen den exzentrisch angebrachten Fortsatz 21 des im feststehenden Griff 22 gelagerten Druckknopfes 23 abstützt. Der Druckbolzen i 9 ist in einem Arm 24 gelagert, der durch die Zugstange 25 mit dem Innendrücker 26 verbunden ist. Zwischen Arm 24 und, Schloßboden 27 ist noch eine Stange 28 gefüht, in deren Schlitz 18 der Arm 17 des Schwenkriegels 16 hineinragt. Die Stange 28 steht unter dem Einfluß der Feder 29, die sich mit ihrem einen Ende gegen die Stange 28 und mit ihrem anderen Ende gegen ein Widerlager am Schloßhoden 27 abstützt. Ferner ist in der Stange 28 ein Langloch 30, in welches ein Bolzen 31 des Armes ä4 eingreift. An dem Ende 32 des Schloßbodens 27 sind seitlich zwei Lappen 33 hochgebogen, die von einer an ihnen angenieteten, mit Rasten 34 versehenen Blattfeder 35 überbrückt werden.
  • Der Innendrücker 26 dreht die Achse 38, mit welcher die Kurvenscheibe 39 fest verbunden ist. Ferner ist die Kurvenscheibe einerseits zu einem Hebel 40 verlängert, an welchem die Zugstange 2 5 angreift.
  • Das Kofferraumschloß (Abb.3 bis 5) weist im Prinzip die gleichen Merkmale auf wie das vorher beschriebene Schloß für Kraftfahrzeugtüren, nur daß jetzt die Einrichtungen für die Betätigung von innen wegfallen. Bei dem Schloß nach Abb.3 bis 5 sind aber zwei federnd schwenkbare Außenfallen 41 und 42 vorgesehen. Beide sind auf der gemeinsamen Achse 43 drehbar in dem Fallengehäuse 44 gelagert. Die Falle 41 steht unter dem Einfluß der Feder 45, die Falle 42 unter dem der Feder 46. Die Länge der Fallen 41 und 42 ist verschieden. Sie stützen sich jedoch beide mit ihrem Anschlag 47 gegen einen die Seitenwände des Fallengehäuses 44 verbindenden Steg 48 ab. Das Fallengehäuse 44 ist in dem Schloßkasten 49 gelagert und um die Achse 5o drehbar. Es steht unter der Einwirkung der Feder 51, welche das Fallengehäuse 44 gegen die Anschläge 52 des Schloßkastens 49 drückt. An der Rückwand 54 des Fallengehäuses 44 befindet sich eine Nase 55, hinter welche sich das Ende 56 des im Schloßkasten 49 gielagerten Schwenkriegels 57 legt, der unter dem Einfluß der Feder 58 steht und um die Achse 53 drehbar ist. Gegen das abgewinkelte Ende 59 des Schwenkriegels 57 legt sich eine exzentrisch angcordiiete Nase 6o des vorstehenden Endes 6 1 des im feststehenden Griff 62 gelagerten Zylinders 63.
  • Die Wirkungsweise des Schlosses nach Abb. i ulid 2 ist folgende: In Abb. 2 ist das Schloß in eingerasteter Stellung dargestellt, @ d. h. die Kraftfahrzeugtür ist geschlossen. Wird nun auf den im Griff 22 befindlichen Druckknopf 23 in Richtung des Pfeiles Z gedrückt, so wirkt der exzentrisch angebrachte Fortsatz 21 auf den Druckbolzen i9 und damit auf den Schwenkriegel 16. Das Ende 13 des Schwenkriegels 1>ewcgt sich dabei ebenfalls in Richtung des I'feilcs Z,_ bis es auf dem Schloßbod,en 27 aufliegt. Hierdurch ist die Verriegelung des Fallengehäuses 3 geliist. Wird null an dem Außengriff 22 entgegen der Pfeilrichtung Z gezogen, so weicht das Fallengeliäuse 3 und die Außenfalle i den Kanten h des Schließbleches aus und schwenkt dabei in den Schloßkasten 27 ein. Die Tür ist geöffnet, die Außenfalle und das Fallengehäuse schwenken wieder aus dem Schloßkasten aus. Wird nun noch der Daumen von dem Druckknopf 23 am Griff 22 genoninien, so legt sich auch das Ende 13 des Scli\@ ciikriegels 16 wieder hinter die Nase 12 des I@"llengelläuses 3.
  • Wird nun die Tür wieder geschlossen, so gleitet die gerade Fläche F der Außenfalle i über die Kanten h des Schließbleches, indem sie in das I@allengcli'iuse einschwenkt und wieder in die Riste des Schließbleches eintritt.
  • Soll nun z. 13. die Tür vom Innendrücker 26 aus gei')linet werden, so wird der Innendrücker in Richtung des Pfeiles O betätigt, wobei an der Zugstange 2 5 gezogen wird. , Diese überträgt den Zug mittels des Bolzens 31 -tut die Stallgc 28. Dabei stößt die linke Innenkante des Schlitzes i 8 gegen den Arm 17, wodurch der Sch@venkriegel genau wie bei der Betätigung durch den Druckknopf gegen den Schloßboden 27 gezogen wird. Die Tür läßt sich öffnen.
  • Soll nun z. B. die Tür von innen verriegelt werden, so wird der Innendrücker 26 in Richtung des Pfeiles V geschwenkt. Dabei drückt die Zugstange 25 auf das Ende 24a des Armes 2,1, in welcher der Druckbolzen i 9 gelagert ist. Da an den Seitenwänden 36 des Armes 24 die Schlitze 37 und in der Stange 28 das Langloch 3o sind, kann der Arm 2.1 in Richtung des Pfeiles Y verschoben werden. Damit wird auch der Druckbolzen i 9 verschoben und kommt außer Eingriff des exzentrisch angeordneten Fortsatzes 21. Wird nun der Druckknopf 23 betätigt, so drückt der Fortsatz 2 i an dem Dru; kbolzen i9 vorbei, und die Tür kann von außen nicht geöffnet werden.
  • Bringt man an Stelle eines einfachen Druckknopfes 23 in dem Außengriff 22 einen Schließzylinder an, so kann die Einrichtung der Verschiebung des Bolzens i9 wegfallen, da durch Drehen des Schließzylinders der exzentrisch angebrachte Forts.atz 21 außer Eingriff mit dem Druckbolzen 19 kommt. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nicht allein auf Kraftfahrzeugschlösser beschränkt, sondern läßt sich auch z. B. für Eisschranktüren entsprechend anwenden, irre übrigen überall da, wo es bei schweren Türen auf ein leichtes Schließen und Öffnen bei gutem Abschluß der Tür ankommt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türschloß für Kraftfahrzeuge od. dgl. mit federnd schwenkbarer Falle, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle aus einer nach außen federnden Außenfalle (i) und einem die Ruhe nfalle tragenden, ebenfalls federnd schwenkbaren und im Schlo.ßkasten angeordneten verricgelbaren Fallengehäuse (3) besteht, dessen Achse (4) von der Fallenachse (2) getrennt liegt.
  2. 2. Türschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich hinter eine Nase (12) des Fallengehäuses (3) ein von den Drückern aus auslösbarer und unter der Wirkung der Feder (15) stehender Schwenkriegel (16) legt.
  3. 3. Türschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Schwenkriegel (16) durch einen Druckbolzen (19) zur Seite drückbar ist, der unter dem Einfluß eines im feststehenden Griff (22) angeordneten Druckknopfes (23) steht, wobei der Druckknopf (23) gleichzeitig als Schließzylinder ausgebildet sein kann.
  4. 4. Türschloß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (23) mit einem exzentrisch angeordneten, si:-li gegen den Druckbolzen (i 9) legenden Fortsatz (21) versehen ist.
  5. 5. Türschloß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem Einfluß des Druckknopfes stehende Druckbolzen (i 9) in einem quer zur Druckbolzenachse verschiebbaren Lager geführt ist.
  6. 6. Türschloß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkriegel (16) ein Arm (17) befestigt ist, der mit seinem freien Ende in einen Schlitz (18) einer zum Innendrücker führenden Stange (28) hineinragt.
  7. 7. Türschloß nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager für den Druckbolzen (i 9) in einem mit der zum Innendrücker (26) führenden Zugstange (25) verbundenen Arm (24) sitzt. B.
  8. Türschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem federnd schwenkbaren Fallengehäuse (44) zwei oder mehrere federnd schwenkbare Fallen (4i, 42) angeordnet sind, die verschiedene Längen aufweisen.
  9. 9. Türschloß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem vorstehenden Ende (61) des im feststehenden Griff (62) gelagerten Schließzylinders (63) eine exzentrisch angeordnete Nase (6o) befindet, die auf einen vom Schwenkriegel (57) abgewinkelten Arm (59) arbeitet.
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