DE8404181U1 - Vorrichtung zum stimmen von saiteninstrumenten - Google Patents

Vorrichtung zum stimmen von saiteninstrumenten

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DE8404181U1
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Description

Tremmel - 5 - 3421
Vorrichtung zum Stimmen von Saiteninstrumenten.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stimmen von Saiteninstrumenten mit einem Untersetzungsgetriebe, dessen Ausgang als drehbar gelagerte Welle ausgebildet ist.
Bei Saiteninstrumenten ist das eine Ende der Saite jeweils fest eingespannt, während das andere Ende an einem drehbaren Wirbel befestigt ist, so daß durch Drehung des Wirbels die Spannung der Saite verändert werden kann. Bei einigen Instrumenten wird der Wirbel nicht unmittelbar betätigt, vielmehr sitzt auf dem Wirbel ein Zahnrad, in das eine mit einem Griffstück versehene Schnecke eingreift, wodurch eine feinfühligere Einstellung mit etwas geringerem Kraftaufwand möglich ist. Bei Instrumenten mit einer großen Anzahl an Saiten sind am Instrument selbst keine Griffstücke zur Betätigung der Saitenspannmechanik vorgesehen, weil sich diese Griffstücke gegenseitig behindern würden und weil außerdem diese Griffstücke nur einen sehr kurzen Hebelarm zur Verfügung stellen, so daß insbesondere in Anbetracht der großen Saitenzahl ein völlig unzumutbarer Kraftaufwand zur Stimmung des Instruments erforderlich wäre.
Die Spannmechanik solcher Instrumente besitzt daher einen Vierkant, auf welchen ein Schlüssel aufgesteckt werden kann, um die mit dem Vierkant verbundene Welle in Drehung zu versetzen,, Trotzdem ist das Stimmen solcher eine große Anzahl von Saiten aufweisender Instrumente nach wie vor sehr anstrengend. Beispielsweise besitzt ein Hackbrett in der Regel mehr als hundert
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Tremmel - 6 - 3421
Wirbel. Berücksichtigt man, daß solche Instrumente oft täglich neu gestimmt werden müssen, weil sich die Stimmung durch Witterungseinflüsse rasch verändern kann, und daß bei längerer Stimmtätigkeit eine vorübergehende Beeinträchtigung des Gehörs eintritt, bedingt durch den aus dem andauernden Kraftaufwand resultierenden erhöhten Blutdruck, so ergibt sich der Bedarf nach einer Vorrichtung zum Stimmen von Saiteninstrumenten, welche an Stelle der bisher üblichen Schlüssel auf die Wirbel bzw. Betätigungswellen der am Instrument vorhandenen Mechanik aufsetzbar ist und ohne wesentlichen Kraftaufwand betätigbar ist.
Eine präzise Stimmung ist mit den derzeit üblichen Schlüssein nur durch häufige Versuche erreichbar, d.h. durch mehrmaliges Erhöhen und Absenken der Saitenspannung, was auf die zu geringe Untersetzung der Mechaniken zurückzuführen ist und deshalb den Kraftaufwand weiter steigert.
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Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die eingangs genannte Vorrichtung so auszugestalten, daß sie das Stimmen von Saiteninstrumenten ohne großen Kraftaufwand, mühelos und mit großer Präzision ohne mehrmaligen Wechsel der Bewegungsrichtung ermöglicht, wobei die Vorrichtung außerdem zur Stimmung unterschiedlicher Saiteninstrumente geeignet sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art darin, daß die Getriebeausgangswelle ein Kupplungselement trägt,
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das zur lösbaren Verbindung mit dem am Saiteninstrument gelagerten, zur Saitenstimmung dienenden Wirbel geeignet ist und daß eine zur lösbaren Verbindung mit einem derartigen Wirbel ausgebildete Drehmomentstutze mit gegenüber der Getriebeausgangswelle in radialer Richtung veränderbarem Abstand am Getriebegrundkörper gelagert ist.
Durch eine solche Vorrichtung steht stets eine ausreichend große Untersetzung zur Verfügung, um den Stimm-Vorgang mühelos durchführen zu können, weil räumliche Beschränkungen für die Ausbildung des Untersetzungsgetriebes nicht bestehen. Aufgrund der großen Untersetzung kann die Betätigung so feinfühlig durchgeführt werden, daß man sich in einer Richtung der Wirbelstellung nähern kann, die der präzisen Saitenstimmung entspricht, so daß es unnötig wird, mehrmals die Drehrichtung zu ändern und sich an diese präzise Stellung von beiden Seiten heranzutasten. Durch die Auswechslung des mit der Getriebeausgangswelle verbundenen Kupplungselements, das mit der dem jeweiligen Instrument angepaßten Schlüsselweite ausgewählt wird, kann die Vorrichtung für unterschiedliche Saiteninstrumente eingesetzt werden, wozu vorzugsweise auch die Drehmomentstütze so ausgebildet ist, daß sie mit allen in der Praxis anzutreffenden Wirbeln verbindbar ist; sie kann beispielsweise als auf die Wirbel aufsteckbare Hülse ausgebildet sein, deren Innendurchmesser dem maximalen Querschnitt der zu betätigenden Wirbel angepaßt ist.
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Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht dazu, Fig. 3 eine Stirnansicht der in den Figuren 1 und 2
linken Seite der Vorrichtung und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die Vorrichtung besitzt einen als Gehäuse 10 ausgebildeten Grundkörper, der durch einen Deckel 12 verschlossen ist und in dem ein insgesamt mit 14 bezeichnetes Untersetzungsgetriebe angeordnet ist. Eine Getriebeeingangswelle 16 ist nach oben aus dem Deckel 12 herausgeführt, verläuft senkrecht zum Deckel 12 und ist mit einem Griffrad 18 versehen. Innerhalb des Gehäuses 10 steht die Getriebeeingangswelle 16 über ein Kegelradpaar 20, 22 mit einer das Gehäuse 10 in Längsrichtung durchziehenden Schneckenwelle 24 in Verbindung, die eine Schnecke 26 trägt, die ihrerseits mit einem Schnekkenrad 28 in Eingriff steht, das innerhalb des Gehäuses 10 auf einer durch den Boden 30 des Gehäuses 10 vertikal nach unten, also parallel zur öetriebeeingangswel-Ie 16 herausgeführten Getriebeausgangswelle 32 sitzt.
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Das freie Ende der Getriebeausgangswelle 32 ist als Vierkant 34 ausgebildet, in welchem radial beweglich und unter Vorspannung durch eine Feder 36 seitlich über den Umriß des Vierkants 34 herausragend eine Rastkugel 38 angeordnet ist. Dieser Vierkant 34 ist Teil einer Kupplungsverbindung, deren Gegenstück an einem Schlüssel 40 in Form einer dem Vierkant 34 im Querschnitt angepaßten, vierkantigen Ausnehmung 42 ausgebildet ist. Diese Ausnehmung 42 besitzt in allen vier inneren Seitenflächen eine Nut 44, in welche die Rastkugel 38 eingreifen kann, so daß der Schlüssel 40 durch eine axiale Bewegung in Achsrichtung der Getriebeausgangswelle 32 auf diese Getriebeausgangswelle 32 aufgesteckt oder von ihr abgezogen werden kann, wobei durch den Vierkant 34 und die Ausnehmung 42 eine drehfeste Verbindung zustandekomoit, während die Ra st verbindung durch die Kugel 38 und die Nut 44 die beiden Teile in axialer Richtung durch Überwindung der die Kugel 38 belastenden Federkraft lösbar verbindet.
Es werden vorzugsweise mehrere Schlüssel 40 vorrätig gehalten, welche an dem von der Ausnehmung 42 abgewandten Ende mit jeweils im Querschnitt unterschiedlichen vierkantigen Ausnehmungen 46 versehen sind, deren Querschnitt den unterschiedlichen Querschnittsformen der zum Aufstekken der Schlüssel bestimmten Enden der bei Saiteninstrumenten anzutreffenden, zum Stimmen der Saiten dienenden Wirbel angepaßt ist.
Am Boden 30 des Gehäuses 10 ist eine in dessitn Längsrichtung verlaufende, sich nach beiden Enden öffnende
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lind hinterschnittene Führung 48 ausgebildet ist, in der längsverschiebbar ein leistenförmiger Arm 50 gelagert ist, der an seinem einen Ende an der vom Gehäuse 10 abgewandten Unterseite eine parallel zur Getriebeausgangswelle 32 angeordnete Hülse 52 trägt, in der teleskopartig verschiebbar eine weitere Hülse 54 angeordnet ist. In der Hülse 52 ist eine Druckfeder 56 angeordnet, die die Hülse 54 nach unten drückt. Die mit dem Arm verbundene Hülse 52 ist über einen Teil ihrer 'uänge geschlitzt und durch diesen Schlitz 58 ragt ein mit der beweglichen Hülse 54 verbundener Betätigungsgriff 60 nach außen, der einerseits verhindert, daß die Hülse durch die Feder 56 aus der Hülse 52 gedrückt wird und der andererseits beim Erfassen der Vorrichtung leicht von einem Finger erfaßt und nach oben gedrückt werden kann, um nach dem Aufsetzen des mit der Getriebeausgangswelle 32 verbundenen Schlüssels 40 auf einen am Instrument befindlichen Wirbel die Hülse 54 durch Verschwenken der Vorrichtung gegenüber einem weiteren Wirbel des Instruments auszurichten, woran die abgesenkte Hülse 54 hindern würde, um dann durch Freigabe der Hülse 54 diese über den Wirbel zu stülpen und dadurch das Gehäuse 10 festzulegen bzw. das bei der Betätigung des Getriebes 14 auftretende Drehmoment abzustützen. Der Innendurchmesser der Hülse 54 ist so groß gewählt, daß die Hülse alle praktisch anzutreffenden Wirbel übergreifen kann.
Für den Gebrauch der Vorrichtung wird der zu den Wirbeln des zu stimmenden Instruments passende Schlüssel 40 auf die Getriebeausgangswelle aufgesteckt und
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angchließend wird die Vorrichtung mit diesem Schlüssel 40 auf einen der Wirbel aufgesteckt, der gerade zur Stimmung der zugehörigen Saite betätigt werden soll. Der Arm 50 wird so weit verschoben, daß die Hülse 54 gegenüber einem anderen Wirbel des Instruments in der bereits beschriebenen Weise ausgerichtet und mit diesem Wirbel verbunden werden kann. Nun wird das Griffrad in der aur Stimmung der Saite geeigneten Richtung verdreht, wobei die große Untersetzung eine sehr feinfühlige und mühelose Betätigung der Vorrichtung ertnöglicht, die es gestattet, ohne umständliches Herantasten, die richtige Eins teilung des Wirbels zu erreichen.

Claims (1)

  1. HELM ÜtlAMPR EO H T
    PATENTANWALT
    PROFESSIONAL REPRESENTATIVE BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    CORNELIUSSTR. 42 ■ D-8OOO MÜNCHEN 5 · TEL. 089/20148 67 · TELEX 3 28425
    3421
    Herr Friedrich Tremmel 8050 Freising
    und
    Herr Ludwig Tremmel
    8046 Garching
    Vorrichtung zvn Stimmen von Saiteninstrumenten. Ansprüche:
    1. Vorrichtung zum Stimmen von Saiteninstrumenten mit einem Untersetzungsgetriebe, dessen Ausgang als drehbar gelagerte Welle ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeausgangswelle (32) ein Kupplungselement (40) trägt, das zur lösbaren Verbindung mit dem am Saiteninstrument gelagerten, zur Saitenstimmung dienenden. Wirbel geeignet ist und daß eine zur lösbaren Verbindung mit einem derartigen Wirbel ausgebildete Drehmomentstütze (50, 54) .mit gegenüber der Getriebeausgangswelle (32) in radialer Richtung veränderbarem Abstand am Getriebegrundkörper (10) gelagert ist.
    POSTSCHECKKONTO, MONOMEN 080 48-80« (BLZ 700 1 OO SO)
    OEUfSCKt 6ANK MÜNb,wbfc,.P(JOtJÖN/iD^fL4xJH KVJNTO-NR. 1O/flO804 (BLZ 70070010) T ELE,· R i{M M E#*CA b'l E » f LAwb LAIMS MUENCHEN
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    'J 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    jg daß das Kupplungselement (40) lösbar mit der Getriebe-
    ausgangswelle (32) verbunden ist.
    '{ 5 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-
    ■ net, daß das Kupplungselement (40) drehfest und in axia-ί ler Richtung durch eine Rastvorrichtung (38, 44) fest-
    - gelegt, austauschbar mit der Getriebeaüsgangswelle (32)
    verbunden ist.
    10
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
    ! net, daß das Kupplungselement (40) eine im Querscnitt
    unrunde, sich axial erstreckende Aufnahme (42) für einen im Querschnitt unrunden Ansatz (34) an der Getriebeazsgangswelle (32) aufweist, daß die Getriebeaüsgangswelle (32) im Bereich dieses Ansatzes (34) mit einem radial auswärts vorgespannten Rastkörper (38) und die Aufnahme (42) am Kupplungselement (40) mit einer dem Rastkörper (38) zugeordneten Rastkerbe (44) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstütze als zur Getriebeaüsgangswelle (32) p&rallele Hülse (54) ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der HClse (54) dem maximalen Außendurchmesser des Kupplungsendes der zu betätigenden Wirbel angepaßt ist.
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    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstütze einen am Getriebegrundkörper (10) in einer die Achse der Getriebeausgangswelle (32) rechtwinklig schneidenden Ebene verschiebbar gelagerten Arm (50) umfaßt.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebeeingang durch eine zur Getriebeausgangswelle (32) parallele Getriebeeingangswelie (16) gebildet wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeeingangswelle (16) mit einer Handhabe (18) zur Getriebebetätigung verbunden ist»,
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetrie be (14) aus einem Schneckengetriebe (26, 28) besteht, dessen Schneckenrad (28) mit der Getriebeausgangswelle
    (32) verbunden ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (26) über ein Kegelradgetriebe (20(t 22) mit der Getriebeeingangswelle (16) verbunden ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebegrundkörper als Getriebegehäuse (10) ausgebildet ist, aus welchem an einander gegenüberliegenden Seiten die Getriebeeingangswelle (16) und die Getriebeausgangswelle (32) herausgeführt sind.
    Tremmel -44 - 3421
    13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe als Griffrad (18) ausgebildet ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (54) an einem Träger (50) angebracht und in axialer Richtung beweglich gelagert und in vom Getriebegrundkörper (10) abgewandter Richtung vorgespannt ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (54) mit einem Griffstück (60) versehen ist.
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DE (1) DE8404181U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019371A1 (de) * 1989-07-22 1991-01-31 Liebchen Lars Gunnar An die saitendehnungsfaktoren angepasste feinstimmechaniken fuer gitarrenaehnliche saiteninstrumente mit zusatzvorrichtung

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DE4019371A1 (de) * 1989-07-22 1991-01-31 Liebchen Lars Gunnar An die saitendehnungsfaktoren angepasste feinstimmechaniken fuer gitarrenaehnliche saiteninstrumente mit zusatzvorrichtung

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