DE839964C - Antrieb fuer Aufwickelspulen fuer Draht u. dgl. - Google Patents

Antrieb fuer Aufwickelspulen fuer Draht u. dgl.

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DE839964C
DE839964C DEM3079A DEM0003079A DE839964C DE 839964 C DE839964 C DE 839964C DE M3079 A DEM3079 A DE M3079A DE M0003079 A DEM0003079 A DE M0003079A DE 839964 C DE839964 C DE 839964C
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DE
Germany
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motor
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stator
wire drawing
wire
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DEM3079A
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DE1619579U (de
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Thomas Bousfield Somerville
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MARSHALL RICHARDS MACHINE COMP
Marshall Richards Machine Co Ltd
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MARSHALL RICHARDS MACHINE COMP
Marshall Richards Machine Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/12Regulating or controlling speed of drawing drums, e.g. to influence tension; Drives; Stop or relief mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Antrieb für Aufwickelspulen für Draht u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Antrieb für eine Spule zum Aufwickeln von Draht od. dgl. bei einer Dralitziehmaschine, die insbesondere durch einen Wechselstromasynchronmotor angetrieben wird.
  • Bisher wurden solche Spulen üblicherweise von dein Motor der Drahtziehmaschine aus über Vorrichtungen, wie eine mechanische Gleitkupplung, mit Schlupf arbeitende elektromagnetische Antriebe sowie Differentialschwungradkupplungen angetrieben. Alle diese Vorrichtungen weisen erhebliche Nachteile und Mängel auf. Der wesentlichste dieser Nachteile besteht darin, daß die Spannung des Drahtes beim Aufwinden auf die Spule während der Beschleunigungslieriode der Drahtziehniaschine unmittelbar nach deren Anlaufen schwierig zu regeln ist, und daß deshalb häufig ein Rucken des Drahtes erfolgt sowie daß dem auf die Spule aufzuwickelnden Draht nicht in einfacher Weise vor dem Anlaufen der Drahtzielimaschine eine Vorspannung erteilt werden kann.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, die automatisch eine nahezu genaue Steigerung des Drehmoments der Spule während der Beschleunigung der Maschine ergibt, ohne daß in irgend. einem Augenblick die Spannung des Drahtes nachgibt urjd ohne daß Rucke auftreten können. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Anordnung, durch welche dem Draht eine Vorspannung erteilt werden kann, bevor die Hauptdrahtziehmaschine anläuft. Ferner schafft die Erfindung eine leicht zu betätigende Einstellmöglichkeit sowohl für das Aufspulen wie für die Vorspannung, welche so geeicht werden kann, daß die einmal erzielten Ergebnisse leicht wiederholbar sind. Ein weiteres Merkmal besteht in der Schaffung einer Anordnung, die Bestandteile verwendet, welche für andere Zwecke üblich sind und daher normalerweise leicht zu geringen Kosten erhältlich sind.
  • Gemäß der Erfindung wird zum Antrieb der Aufwickelspule ein Asynchronmotor verwendet, wobei die Spule unmittelbar auf der Motorwelle oder einer besonderen getriebemäßig oder durch einen von der Motorwelle angetriebenen Riemen mit dieser gekuppelten Welle angeordnet sein kann. Die Statorwicklung des Spulenmotors wird mit der Statorwicklung des Drahtziehmaschinenmotors so verbunden, daß ein Strom von derselben Stärke oder Ströme, deren Stärke in einem konstanten Verhältnis zueinander steht, durch die beiden Statorwicklungen fließen.
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Abbildungen zwei Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, und zwar zeigt Fig. i den Stator des Spulenmotors, der unmittelbar mit dem Stator des Drahtziehmaschinenmotors verbunden ist, und Fig. 2 die Verbindung des Spulenmotors mit der Drahtziehmaschine über einen Transformator. Gemäß Fig. i wird die Drahtziehmaschine durch einen Asynchronmotor i angetrieben, dessen Statorwicklung 2 von einer Wechselstromquelle 3 über Schalter 4 und 5 gespeist wird. Die nicht dargestellte Drahtspule wird durch einen Schleifringasynchronmotor 6 mit einer Statorwicklung 7 angetrieben. Die Wicklung 7 ist in Reihe mit der Statorwicklung 2 des Motors i geschaltet. Die Statorwicklung 7 liegt ferner in einem Hilfsstromkreis 8, der an die Pole a eines Schalters 5 angeschlossen ist. In jede Leitung 8 ist ein veränderlicher Widerstand 9 eingeschaltet. Mit den Schleifringen io des Spulenmotors 6 ist ein veränderlicher Widerstand ii verbunden. Die Anordnung arbeitet in der folgenden Weise: Vor dem Anlaufen des Drahtziehmaschinenmotors i wird der Schalter 5 in die Stellung gebracht, in der er mit den Polen a Kontakt macht, und der Schalter 4 geschlossen. Der Strom von der Wechselstromquelle 3 fließt nach der Statorwicklung des Spulenmotors 6 und ist bestrebt, den Rotor desselben in Drehbewegung zu versetzen. Diese Drehbewegung des Rotors wird jedoch dadurch verhindert, daß der von der Drahtziehmaschine kommende Draht an der Spule fest ist. Das :Moment am Rotor ergibt daher eine Vorspannung des an der Spule befestigten Drahtes. Der Betrag dieser Spannung kann durch Einstellung des veränderlichen Widerstandes 9 auf den gewünschten Wert eingeregelt werden. Wenn das Drahtziehen beginnen soll, so wird der Schalter 5 umgelegt und mit seinen Polen b geschlossen. Die Wechselstromquelle ist nunmehr zusammen @nit der Statorwickhing 2 des Drahtziehmaschinenmoto s 2 in Reihe mit der Statorwicklurg des Spulermotors 6 geschaltet. Der Schalter 5 ist so ausgeführt, daß, wenn er von (!e:, Polen a raeh den Polen b umgelegt wird, c'er Kontakt mit den ersteren aufrechterhalten wird, bis der Kontakt mit den Polen b ordnungsgemäß erfolgt ist, so daß die Vorspannung des Drahtes nicht vorübergehend verlorengeht.
  • Sobald die Maschine läuft, kann die Spannung des auf die Spule aufgelaufenen Drahtes durch geeignete Einstellung des veränderlichen Widerstandes ii eingeregelt werden, dessen Änderung das Drehmoment, das auf die Spule durch den Spulenmotor 6 ausgeübt wird, verändert. Unter der Annahme, daß die Drahtziehgeschwindigkeit im wesentlichen konstant ist, ist es klar, daß die Drehgeschwindigkeit des Spulenmotors in dem Maße, in dein sich die Spule füllt, infolge der dadurch eintretenden Vergrößerung des wirksamen Spulendurchmessers allmählich abnehmen muß. Deshalb muß der Schlupf a des Spulenmotors 6 mit dem Ansteigen des Spulendurchmessers d größer werden, d. h. der folgenden Beziehung entsprechen: a prop d. (i) Die günstigsten Aufspulbedingungen liegen vor, wenn die Spannung des Drahtes nahezu konstant bleibt, d. h. das durch den Spulenmotor ausgeübte Drehmoment T direkt proportional zu der Vergrößerung des Spulendurchmessers ansteigt. Jedoch ändert sich das Drehmoment durch einen Schleifringasynchronmotor mit dem Rotorwiderstand R, dem Quadrat der Spannung E und dem Schlupf a im Sinne der Beziehung: ' T prop R - E2. a. (2) Durch Kombination der Gleichsingen (i) und (2) miteinander ergibt sich T prop R - E2 - d.
  • Daher ist bei einer gegebenen Einstellung des Rotorwiderstandes R über einen begrenzten Bereich von Spulendurchmessern T prop d, d. h. die Bedingung, die oben festgelegt wurde, die geeignetste für den Aufspulvorgang. Daher wird durch Verwendung der Antriebsart nach der Erfindung die notwendige Steigerung des Drehmoments in dem Maße, in dem der Spulendurchmesser ansteigt, automatisch erzielt.
  • Es ist ferner klar, daß bei Benutzung der beschriebenen Anordnung das durch den Spulenmotor ausgeübte Drehmoment die Zerreißspannung des Drahtes sehr erheblich übersteigen kann, ohne daß die Gefahr eines Reißens des Drahtes auftritt, weil dieses zusätzliche Drehmoment nur vorhanden sein kann, während die Maschine und die Spule sich im Zustand der Beschleunigung befinden. Beispielsweise kann ein Motor von 3 PS die Drahtziehmaschine treiben und ein :Motor von i PS die Spule, wobei die Nennspannung des ersteren 3oo Völt und die des letzteren ioo Volt beträgt, im Falle einer Schaltung in Reihe mit einer 400-Volt-Stromquelle. Der im Aufspulen begriffene Draht kann eine Zerreißspannung von 5 kg besitzen und das vorstehende Drehmoment des Spulenmotors so eingestellt werden, daß die Vorspannung 2,5 kg beträgt. Wenn der Hauptmotor eingeschaltet wird, so kann der Anlaufstrom in der Größenanordnung des 6- bis iofachen des Vollaststromes liegen und in dem Spulenmotor ein Drehmoment hervorrufen, das, wenn es nicht teilweise durch die Beschleunigung der Spulenmasse und des Spulenmotors selbst aufgenommen wird, eine Spannung ergeben würde, die ein Mehrfaches der Zerreißspannung des Drahtes beträgt. Weiin die Maschine ihre endgültige Geschwindigkeit erreicht, sinkt die Stromstärke allmählich auf den Wert ab, der notwendig ist, um sie mit dieser Geschwindigkeit zu treiben, und der dann der Nennlaststrom sein kann oder kleiner als dieser ist.
  • Die Anordnung nach Fig, i kann durch Ersatz der variablen Widerstände 9 und ii durch variable Drosseln oder durch variable Drosseln und Widerstände abgeändert werden.
  • Fig.2 zeigt eine Änderung der Ausführungsform der Fig. i, bei welcher an Stelle des Schleifringm0tOr> b ein 1\UrZ5ClilUßlailfer 12 die Spule i antreibt. Die Statorwicklung des Motors 12 ist mit der Statorwicklung des Drahtziehmaschinenmotors über den "Transformator 13 verbunden, dessen primäre und/oder sekundäre Wicklungen mit variablen Anzapfungen versehen ist. In den Fig. i und 2 sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Anordnung gemäß Fig. 2 arbeitet im wesentlichen in der g;eichen Weise wie nach Fig. i. Die Vorspannung wird durch eine geeignete Einstellung des variablen Widerstandes und/oder der Drossel g erzielt, während die Betriebsspannung durch eine geeignete Einstellung der Anzapfungen des Transformators 1.3 geregelt werden kann. Gemäß der obigen t@lcicl@i@ng (2) T prop R. E2. Q ist bei einem Kurzschlußläufermotor der Widerstand des 1Zo>tors R koin-tant und daher T prop E2. a.
  • Durch Kombination dieser Gleichung mit der Gleichung (i) ergibt sich die Beziehung T prop E2 - d.
  • Die der Statorwicklung des Motors 12 zugeführte Spannung E kann durch Einstellung der Anzapfungen des Tninsformators 13 geregelt werden, und deshalb ändert sich bei einer gegebenen Einstellung der Spannung E das durch den Spulertmotor ausgeübte Drehmoment unmittelbar mit der Vergrößerung des Spulendurchmessers, wodurch, wie oben erläutert, die günstigste Vorbedingung für das Aufspulen geschaffen wird.
  • Die Einstellung der variablen Widerstände und/oder Drosseln g und ii bei der Anordnung nach Fig. i und die Einstellung des variablen Widerstandes und oder der Drosseln q sowie der Anzapfungen des Transformators 13 bei der Anordnung gemäß Fig. 2, welche die günstigsten Bedingungen für einen gegebenen Drahtziehvorgang ergeben, können festgelegt werden, so daß diese Bedingungen wieder geschaffen werden können, wenn es notwendig ist, denselben Drahtziehvorgang später zu wiederholen. Wahlweise können die verschiedenen Regelvorrichtungen mit Skalen versehen sein, die so geeicht sind, daß sie die genaue Einstellung für das Aufspulen von Draht verschiedener Größen und/oder Werkstoffe anzeigen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung bei durch Wechselstromasynchronmotoren angetriebenen Drahtziehmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Asynchronmotor zum Antrieb der Aufwickelspule vorgesehen ist, welche auf der Welle dieses letzteren Motors oder auf einer anderen getriebemäßig oder über einen von dieser Welle getriebenen Riemen mit dieser verbundenen Welle angeordnet sein kann, und die Statorwicklung des Spulenmotors mit der Statorwicklung des Drahtziehmaschinenmotors so verbunden ist, daß ein Strom von ein und derselben Stärke oder Ströme, deren Stärke in einem konstanten Verhältnis zueinander steht, durch die Ständer der beiden Motoren fließen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator des Spulenmotors außerdem in einem Hilfsstromkreis liegt, der am Rotor des Spulenmotors vor dem Anlaufen der Drahtziehmaschine ein Moment erzeugt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hilfsstromkreis ein variabler Widerstand und/oder eine Drossel eingeschaltet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenmotor ein Schleifringasv nchronmotor ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen variablen Widerstand und/oder eine Drossel, die in Reihe mit dem Rotor des Schleifringasynchronmotors geschaltet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenmotor ein Kurzschlußasynchronmotor ist. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator des Spulenmotors mit dem Stator des Drahtziehmaschinenmotors über einen Transformator verbunden ist, dessen primäre und/oder sekundäre Wicklungen variable Anzapfungen aufweisen.
DEM3079A 1947-01-02 1950-04-30 Antrieb fuer Aufwickelspulen fuer Draht u. dgl. Expired DE839964C (de)

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