DE839881C - Mit Zeitpunktfremdzuendung arbeitende, gemischverdichtende Viertakt-Brennkraftmaschine - Google Patents

Mit Zeitpunktfremdzuendung arbeitende, gemischverdichtende Viertakt-Brennkraftmaschine

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Publication number
DE839881C
DE839881C DED1571D DED0001571D DE839881C DE 839881 C DE839881 C DE 839881C DE D1571 D DED1571 D DE D1571D DE D0001571 D DED0001571 D DE D0001571D DE 839881 C DE839881 C DE 839881C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
injection nozzle
internal combustion
combustion engine
mixture
Prior art date
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Expired
Application number
DED1571D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing Dr Glamann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED1571D priority Critical patent/DE839881C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE839881C publication Critical patent/DE839881C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/15Mixture compressing engines with ignition device and mixture formation in the cylinder
    • F02B2720/152Mixture compressing engines with ignition device and mixture formation in the cylinder with fuel supply and pulverisation by injecting the fuel under pressure during the suction or compression stroke

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Mit Zeitpunktfremdzündung arbeitende, gemischverdichtende Viertakt-Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Zeitpunktfremdzündung arlx itende,gemischverdichtendeViertakt-Brennkraftmaschine mit im Zylinderdeckel angeordnetem Ein- und Auslaßorgan, bei der durch eine in der Zylinderwand sitzende Einspritzdüse während des Saughubes leichtflüchtiger Kraftstoff in Richtung auf eine oder mehrere der Einspritzdüse gegenüberliegende Zündkerzen eingespritzt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei ebener Ausbildung der Zylinderdeckelinnenfläche der Kolben auf der Einspritzdüsenseite eine Vertiefung aufweist, die über eine starke Abrundung und eine quer zur Einspritzdüsenachse verlaufende, im inneren Kolbentotpunkt der Zylinderdeckelinnenfläche stark genäherte Erhöhung in eine leicht abfallende Kolbenfläche übergeht. Außerdem ist in der Kolbenoberfläche eine taschenförmige Ausnehmung vorgesehen, in die bei der inneren Totpunktlage des Kolbens die Zündkerze hineinragt oder Zündkerzen hineinragen.
  • Gemäß der Erfindung wird also in einem kleinen seitlichen an den Hauptbrennraum sich anschließenden Zündraum und nicht im Hauptbrennraum gezündet. Nach der Zündung pflanzt sich die bestehende Zündflamme infolge der weiteren Annäherung des flachen Teiles des Kolbens an den Zylinderkopf in der Strömungsrichtung des nach dem Hauptbrennraum zu verdrängten Gemisches sehr gleichmäßig
    auf den Hauptbrennraum fort, ohne daß es möglich
    ist, daß eine von der Zündstelle ausgehende Druck-
    welle eine das Klopfen hervorrufende Initialzündung
    ini flauptbrennraum verursachen kann. Dabei hat
    die Zündflamme einen ausreichenden Raum für ihre
    Ausbreitung zur Verfügung, und dieser Raum hat
    eine ganz bestimmte Richtwirkung.Außerhalb dieser
    Richtung sind der Flamme keinerlei Ausdehnungs-
    möglichkeiten gegeben.
    Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für
    stark wärmebeanspruchte Maschinen, wie Flug-
    motoren t1. dgl., die meist mit mehr als zwei im
    Zylinderdeckel hängenden Ventilen ausgerüstet sind.
    Sie ist allgemein für gemischverdichtende, fremd-
    zündende Maschinen anwendbar, jedoch für solche
    @1 aschinen, l>ei welchen ein besonders leicht zu Klopf-
    erscheinungen neigender Leichtbrennstoff unmittel-
    bar in den Brennraum oder Zylinderraum der _NIa-
    schine eingespritzt wird, von besonderer Bedeutung.
    In der "Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
    der Erlindting dargestellt. Es zeigt
    _1b1>. i den Zylinder einer \'iertalct-I>rentilcraft-
    niaschine in der Draufsicht,
    .\111t. 2 einen Schnitt durch Zylinder und Kolben
    nach der Linie 2-2 der Abb. t.
    Ahlr. 3 einen Schnitt durch den Zylinder nach der
    I_ittic' 3-3 der Alb. i finit einer Ansicht des Kolbens
    In id
    :\111t. .I einen ähnlichen Schnitt wie Abb. 2, jedoch
    mit etwas andersartiger Ausbildung des Kolben-
    bodens.
    In dein Zylinder io gleitet ein Kolben i i, dessen
    l')odcti 12 11111: einer einseitig angeordneten Ver-
    tiefung 13 versehen ist. Beim Saugkult des Kolbens
    wird durch die Einlaßveritile i-1 Luft angesaugt, die
    beirrt darauffolgenden Verdichtungshub m oberen
    "feil des Zylinders io verdichtet wird. Gleichzeitig
    tnit dein Ansaugen der Luft wird durch die Ein-
    spritzdüse 15 der Brennstoff in feiner Verteilung in
    die Verbrennungsluft eingespritzt und durch innige
    Venneugung beider Teile <las brennbare Gemisch
    gebildet. Die Gemischbildung wird dadurch unter-
    stützt, claß der nicht vertiefte Teil des Kolbenhodens
    12 wiihrend des Verdichtungshubes als Verdränger
    w irkt, der die finit Brennstoff angereicherte Luft in
    die Vertiefung 13 hinein verdrängt und dadurch eine
    lebhafte Verwirbelung der Verbrennungsluft mit
    den eingespritzter, Brennstoffteilchen herbeiführt.
    Gegen Ende des Verdichtungshubes befindet sich
    der größte Teil des brennbaren Gemisches in der
    Vertiefung 13 des Kolbenbodens, so daß diese nach
    der Entzündung des Gemisches durch die Zünd-
    kerzen 16 als Brennka@miner dient. Nach beendetem
    Arbeitshub werden die Verbrennungsgase durch die
    Auslaßventile 17 ausgestoßen.
    Die Zündkerzen 16 Befinden sich abseits von der
    Brennkammer 13 in derjenigen Zone der Zylinder-
    wandung, die dem nicht vertieften Teil des Kolben-
    bodens 12 zunächst liegt. Sie sind im vorliegenden
    Falle an der von der Brennkammer am weitesten
    entfernten Stelle der Zylinderwandung angeordnet,
    und zwar so, daß sie, wenn der Kolben i i seinen
    Einwärtshuh beendet, in seitlichen Taschen 18 des
    Kolbenbodens (Abb. 2) bzw. gegenüber der abgeschrägten Außenkante i g des Kolbenbodens (Abb.4) liegen. Sie werden also vom Kolbenboden gewissermaßen beschattet.
  • Der nicht vertiefte Teil des Kolbenbodens 12 ist kurz vor der Übergangsstelle 20 zur Brennkammer bei 24 etwas nach oben ausgebuchtet, so daß er an dieser Stelle höher liegt als an der Zündstelle 16.
  • Es hat sich gezeigt, daß es hei Benutzung der beschriebenen Anordnung möglich ist, auch in Brennkraftniaschinen mit hoher Wärmebeanspruchung, beispielsweise in Flugmotoren, Brennstoffe mit einer wesentlich niedrigeren Oktanzahl als der üblichen ohne Klopfneigung der Maschine zu verarbeiten, wobei die Verdichtung nicht herabgesetzt zu werden brauchte und auch kein Absinken der Leistung und keime Erhöhung des Brennstoffverbrauches eintrat. Andererseits konnte bei Verwendung von Brennstoffen üblicher Oktanzahl die Verdichtung erhöht werden, ohne daß eine Neigung der Maschine zum Klopfen eintrat, während sich gleichzeitig eine Verringerung des spezifischen Brennstoffverbrauches ergab.
  • Die Ursache hierfür wird darin gesehen, daß durch die erfindungsgeniätie Anordnung der Zündkerzen verhindert wird, daß sich von den Zündstellen ausgehende Druckwellen innerhalb des bis nahe an die Selbstzündungsgrenze heran verdichteten Gemisches bilden, die der Zündflamme voraneilen und das Gemisch in der Brennkanmier explosionsartig verbrennen lassen würden. Dadurch, daß die sich von den Zündstellen ausbreitende Zündflamme den verhältnismäßig niedrigen Rautn zwischen den kühlenden Metallwänden des Zylinderkopfes und des unvertieften Kolbenbodenteiles durchlaufen muß, wird die Flamme verhältnismäßig kühl gehalten. Sie kann daher in den anfangs von ihr erfaßten Gemischteilen keine so große Drucksteigerung hervorrufen, daß gefährliche Druckwellen innerhalb des Gemisches entstehen. Andererseits hat die Zündflamme Gelegenheit, sich beim Voranschreiten von der Zündstelle zur Brennkammer auch nach beiden Seiten hin auszubreiten, so daß an der Brennkammer eine breite Flammenfront eintrifft, die darin auch tatsächlich zu einer reinen Flammenzündung und damit zur exakten Beherrschung des Zündzeitpunktes in der Brennkammer führt.
  • Von erheblicher Bedeutung ist in dieser Hinsicht auch die Erhöhung des Kolbenbodens bei 24, da hierdurch kurz vor dem Übergang in die Brennkammer 1>c1 der in der Zeichnung dargestellten inneren Totpunktlage des Kolbens gewissermaßen ein Engpaß zwischen Kolbenboden und Zyliiiderkopfwandung gebildet wird, durch den die Zündflamme auf ihrem Weg von der Zündstelle zur Brennkammer hindurchtreten muß, wobei sie weiterhin gekühlt und zur seitlichen Ausbreitung gezwungen wird.
  • Durch ihre große Entfernung von dem in der Brennkammer befindlichen heißesten Teil der Ladung werden die Zündkerzen gleichzeitig vor Überhitzung geschützt, so daß auch eine wesentliche Ursache für sonst bei hoher Wärmebelastung der Maschine auftretende vorzeitige Glühzündungen des
    Gemisches beseitigt ist. Das gleiche gilt hinsichtlich
    der Lage der Auslaßventile 17, wenn diese wie in
    dem gezeigten Ausführungsbeispiel gegenüber dem
    nicht vertieften Teil des Kolbenbodens angeordnet
    sind. Eine solche Anordnung läßt sich beim Vor-
    handensein zweier Auslaßventile besonders günstig
    treffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Zeitpunktfremdziindung arbeitende, ge- mischverdichtende Viertakt-Brennkraftmaschine mit im Zylinderdeckel angeordnetem Ein- und Auslaßorgan, bei der durch eine in der Zylinder- wand sitzende Einspritzdüse während des Saug- hubes leichtflüchtiger Kraftstoff' in Richtung auf eine oder mehrere der Einspritzdüse gegenüber- liegende Zündkerzen eingespritzt wird, dadurch
    gekennzeichnet, daß bei ebener Ausbildung der Zylinderdeckelinnenfläche der Kolben auf der Einspritzdüsenseite eine Vertiefung aufweist, die über eine starke Abrundung und eine quer zur Einspritzdüsenachse verlaufende, im inneren Kolbentotpunkt der Zylinderdeckelinnenfläche stark genäherte Erhöhung in eine leicht abfallende Kolbenfläche übergeht. _^. Viertakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine taschenförmige Ausnehmung in der Kolbenoberfläche, in die bei der inneren Totpunktlage des Kolbens die Zündkerzen) hineinragt(en). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 400 987, 492 464; französische Patentschrift Nr. 827 354-
DED1571D 1939-04-28 1939-04-28 Mit Zeitpunktfremdzuendung arbeitende, gemischverdichtende Viertakt-Brennkraftmaschine Expired DE839881C (de)

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ID=7029367

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DED1571D Expired DE839881C (de) 1939-04-28 1939-04-28 Mit Zeitpunktfremdzuendung arbeitende, gemischverdichtende Viertakt-Brennkraftmaschine

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DE (1) DE839881C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1401949B1 (de) * 1962-11-06 1970-01-29 Borg Warner Gemischverdichtende Hubkolbenbrennkraftmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE400987C (de) * 1923-05-26 1924-08-25 Anciens Etablissements Chenard Zweitakt-Explosionsmotor
DE492464C (de) * 1927-10-18 1930-03-18 Harry Ralph Ricardo Viertaktbrennkraftmaschine
FR827354A (fr) * 1937-09-30 1938-04-25 Daimler Benz Ag Moteur à combustion interne fonctionnant avec de l'essence ou un combustible analogue, comprimant de l'air et comportant un allumage étranger

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Cited By (1)

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