DE838450C - Spannplatte fuer Schienenstossverbindungen - Google Patents

Spannplatte fuer Schienenstossverbindungen

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DE838450C
DE838450C DEM5416A DEM0005416A DE838450C DE 838450 C DE838450 C DE 838450C DE M5416 A DEM5416 A DE M5416A DE M0005416 A DEM0005416 A DE M0005416A DE 838450 C DE838450 C DE 838450C
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DE
Germany
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clamping plate
rail
feet
clamping
strips
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Expired
Application number
DEM5416A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Rueckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert Mathee & Soehne
Original Assignee
Albert Mathee & Soehne
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Publication date
Application filed by Albert Mathee & Soehne filed Critical Albert Mathee & Soehne
Priority to DEM5416A priority Critical patent/DE838450C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • E01B11/12Fishplates engaging only the rail foot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Spannplatte für Schienenstoßverbindungen Bei der Verbindung von Eisenbahnschienen, Stromschienen u. dgl. geht man in der Regel so vor, daß man die miteinander fluchtenden Füße der Schienenenden mit sich über beide Enden erstreckenden U-förmigen Klemmleisten umgibt, die untereinander durch Querschrauben verspannt werden. Diese Querschrauben liegen unterhalb der Schienenfüße. Beim Einspannen würde infolgedessen ein Kräftepaar auftreten, das die Klemmleisten verkanten würde. Um dies zu vermeiden, legt man unterhalb der Schrauben, d. h. also auf der anderen Seite derselben, von seiten der Füße aus gesehen, eine Hilfsplatte ein, die in gleicher Weise von den U-förmigen Klemmleisten umgriffen wird wie die Schienenfüße. Diese Klemmleiste trägt an ihrer Kante keilförmige Abphasungen, die der Schrägstellung der Schienenflächen entsprechen, an denen die oberen Flansche der Klemmleisten anliegen. Auf diese Weise werden durch das Anziehen der Schrauben und .durch das Zusammenziehen der Klemmleisten über deren Plansche nicht nur die Schienenfüße und die Hilfsplatte seitlich gefußt, sondern vor allem ,und in erster Linie gegeneinander und ;gegen die Querschrauben gedrückt. Bei längs verschiebbaren Stromschienen wird dabei auf .der einen Seite zwischen dein einen Schienenfuß und der Hilfsplatte ein schmierbares Abstand.stück eingesetzt, durch das die Längsverschiebbarkeit sichergestellt wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich jedoch nicht nur auf diese besondere Anordnung, sondern erstreckt sich auch auf starre Verbindungen zwischen Schienen.. Auf jeden Fall wird aber in allen Fällen eine feste Vereinigung zwischen. den Schienenfüßen, den Querscheauben -bzw. dem Abstandstück und der,-Hilfsplatte über die Klemmleisten erreicht.
  • Es ist nun äußerst wichtig, daß die Spannverbindung zwischen diesen Teilen unter allen Umständen zuverlässig ist und d'aß die unter Spannung stehenden Berührungsflächen möglichst gleichmäßig über die Länge der Verbindung hin gehalten sind, die Flächenpressung an al'@len Stellen gleich groß ist und einen Höchstwert annimmt und vor allen Dingen in beiden Füßen die Kräfte, durch die das Verspannen erzielt wird, gleich groß sind. Ist dies nicht der Fall, so besteht die Gefahr, daß bei einer Längsbeanspruchung der Teil nachgibt, bei dem die vorgenannten Bedingungen nicht ganz erfüllt sind, und es besteht weiter die Gefahr, daß bei einer Querbeanspruchung eine Verlagerung stattfindet, durch die eine Lockerung der gesamten Verbindung herbeigeführt werden kann..
  • Nun weisen die bisher bekannten Hilfsplatten den Nachteil auf, daß für ihre genaue zentrische Einstellung innerhalb der Verbindung nicht die nötige Gewähr ;geleistet ist. Es ist,also gerade bei der Hilfsplatte sehr wohl möglich, daß sich diese mit ihrer Achsrichtung schräg zur Achsrichtung der miteinander fluchtenden Schienen einstellt und damit also an zwei diagonal gegenüberliegenden Punkten und deren unmittelbarer Umgebung unter erhöhtem Druck aufliegt. Bei einer derartig unvollkommen eingebauten Schienenstoßverbindung werden die Druckbelastungen nur auf zwei Punkten aufgefangen, durch die eine Lockerung der gesamten Verbindung herbeigeführt werden kann und die Sicherheit der Versbindung gefährdet wird. Die Gefahr .des schrägen Einspannens besteht dabei aus dem Grunde in erster Linie auf seiten der H.ilfsplatte, weniger dagegen zwischen den Klemmleisteneiner- und den Schienenfüßen andererseits, weil die Hilfsplatte wesentlich schwächer ist als die Schienenfüße und in der Regel auch,die Haftfläche zwischen Hilfsplatte und Klemmleiste kleiner als die zwischen Schiene und Klemmleiste.
  • Die Möglichkeit eines nicht ordnungsgemäßen, d. h. schrägen Einbauens der Hilfsplatte in die Schienenstoßverbindung besteht aber in hohem# Maße -deshalb, weil einerseits die Hilfsplatte an einer schwer zu überwachenden Stelle, d. h. unterhalb der Schienen und innerhalb der Klemmleisten, liegt, weil andererseits die Herstellung von Schienenstoßverbinen -am Oberbau ein sehr häufiger und zahlreich wiederholter Arbeitsgang ist, der infolgedessen mit größter Gleichförmigkeit von nicht besonders geschultem Personal und ohne Zuhilfenahme besonderer Meßwerkzeuge vorgenommen wird.
  • Gemäß der Erfindung :soll .nun .bei Schienenstoßverbindungen eine die Hilfsplatte ersetzende Spannplatte mit zentrierenden Anschlägen ausgestattet werden, die federnd z. B. an den Klemmleisten oder auch den Schienenfüßen anliegen.
  • Unter Benutzung dieser Spannplatte ist es nun nicht mehr möglich, daß diese sich schräg einstellt. Es werden also mit Sicherheit Schienenstoßverbindungen, bei denen derartige Spannplatten Verwendung,fundexi, gleichmäßig venspannt@sein,.,°' ich unter der Belastung nicht mehr verändern @tiriWInfolgedessen eine besondere Überwachung kaum noch benötigen. Vor allem wird die Sicherheit der Verbindung in jeder Beanspruchungsrichtung erstmalig ohne irgendwelche Ausnahmefälle gewährleistet sein.
  • .Die Art, in der die federnden Anschläge an der 5psunplatte vorzusehen sind, kann dabei verseliieden sein. Es ist möglich, derartige Anschläge geordert, z. B. aus Blech, anzufertigen und auf die Spannplatte aufzustecken, zu schrauben oder zu schweißen. Es ist auch möglich, derartige Anschläge anstatt an der Spannplatte umgekehrt an den Kle#eisten zu befestigen und beim Zusammenspannen mit der #Spannpl!atte in Verbindung.zubringen. Auch diese Ausführungsform, die lediglich` hubsichtlich der Reihenfolge der Anbringung der verschiedenen Elemente einen Unterschied gegenüber der erstgenannten Ausführung dar-stellt, fällt mit unter den Erfindungsgedanken. Essoll jedoch in allen Fällen dafür Sorge getragen werden, daß die Anschläge federnd sind, da die Verwendung von starren Anschlägen sich verbietet, weil durch sie eine Begrenzung der Spannbewegung herbeigeführt würde, die unzulässig ist...
  • Eine besonders günstige Ausführungsform besteht darin, daß man die Anschläge aus der Spannplatte ausstanzt, und zwar in Form von nach unten gebogenen Lappen, so daß also die unteren Flansche der Klemmleisten jeweils zwischen die Spannplatte und diese nach unten gebogenen Lappen eingreifen. Die Federung kann dabei in der Weise erreicht werden, daß man den Winkel zwischen dem Lappen und ,der Sfflnpl@atte spitz macht. Da, wie bereits bemerkt, in der Regel die Sparmplatte verhältnismäßig dünn ist, wird die hierbei vorliegende Federung praktisch stets ausreichen. Im übrigen kann die Stärke der Federeigenschaft durch die Tiefe der Einschnitte beeinflußt werden, durch welche die Lappen gebildet werden. Es ist dabei weiterhin unwesentlich, ob die Lappen unmittelbar an den vier Ecken stehen oder ob eine größere Anzahl Lappen über die beiden Kanten der Spannplatte hin verteilt werden. Die ersterwähnte Ausführung. ist indessen einfacher und in besonderem Maße wirksam. Die Herstellung der Lappen läßt sich schließlich dadurch noch vereinfachen, daß man die Lappen unmittelbar an die Ecken verlegt und dadurch nur einen einzigen Stanzschnitt bei Bildung eines Lappens nötig hat. Auch läßt sich auf diese Weise von .der Stirnseite her die Verbindung besser beobachten und genauer feststeilen, ob die Lappen noch intakt sind, d. h. es läßt sich feststellen, ob gegebenenfaJls der eine oder der andere Lappen abgebrochen ist. Eine derartige Beschädigung ist zwar in der Stoßverbindung nicht zu befürchten, jedoch besteht immerhin die Möglichkeit, daß Ausschußstücke oder solche, die vor dem Einbau beschädigt wurden, versehentlich mit verwandt wurden. Derartige Stücke lassen sich bei der letztgenannten Anordnung auch nachträglich noch leicht ausfindig machen und .beseitigen. Gemäß einer anderen Ausführungsform werden die Anschläge in Form von nach oben gebogenen, etwa S-fö rinigen Bügeln ausgestanzt. Diese haben den Vorteil, daß die Zentrierung der Spannplatte nicht auf dem Umweg über die Flansche der Klemmleisten erfolgt, sondern unmittelbar durch die Schienenfüße, da sich diese Bügel gegen die Schienenfüße federnd anlegen. Bei dieser Ausführungsforin stehen die Bügel zweckmäßig an den l?irden der Spannplatte, die um einen geringen Betrag länger als die Klemmleisten ausgeführt ist. Bei dieser Ausführungsform ist auch die Kontrolle sowohl der Ausrichtung der Spannplatte einfacher, wie auch die Cherwachung, oh die Bügel noch intakt sind.
  • 1?ine besonders einfache und wirksame Ausführung der Spannplatte mit den federnden Anschlägen ergibt sich dadurch, daß die Anschläge nicht aus der Spannplatte selbst ausgestanzt, sondern als einfacher U-förtniger Bügel auf diese bzw. auf deren 1?tiden aufgeschweißt oder aufgenietet sind. Auch in diesen Fällen legen sich die nach oben ragenden Schenkel der U-förmigen Bügel unmittelbar an die Schienenfüße an und bewirken so eine sichere Ausrichtung der Spannplatte.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i eine Längsaniclit einer Schienenstoßv,rli ndung mit nach unten aus der Spannplatte ausgestanzten Lappen, während Abb. 2 eine Kopfansicht gegen die Platte wiedergibt; Abb. ; zeigt eitle Längsansicht einer andersartigen Schienenstoßverhindung, bei der die Anschläge nach oben aus der Platte ausgestanzt sind, und Abb. 4 die Kopfansicht hierzu; Abb. 5 ist wiederum eine Längsansicht mit auf die Enden der Spannplatte aufgeschweißten U-förmigen Bügeln, die sich gegen die Schienenfüße anlegen, und :11b.6 die Kopfansicht hierzu; Abb. 7 zeigt eine ähnliche Schienenstoßverbindung wie Ahb.5, wobei jedoch die U-förmigen Bügel auf die Spannplatte aufgen.ietet sind; Abb. 8 ist wiederum die Kopfansicht hierzu.
  • Die Kopfschienen 5 und 6 sind über Klemmleisten 7 und 8 miteinander verbunden, die durch Querschrauben 9 in bekannter Weise gegeneinander verspannt sind. Die Spannplatte io liegt wiederum in bekannter Weise zwischen den unteren Flanschen i i und 12 der Klemmleisten 7 und 8, während die Schienenfüße 13 und 14 zwischen den olleren Flanschen 15 und 16 der Klemmleisten gehalten werden. Die Querschrauben g werden also heim Anziehen zwischen den Schienenfüßen und der Spannplatte eingespannt, und zwar auf Grund der keilförmig zulaufenden Flächen 17 und 18 an den Schienenfüßen sowie 19 und 2o an der Spannplatte und in entsprechenden Gegenflächen an den Fanschen 11, 12, 15 und 16 der Klemmleisten. Gemäß der Erfindung .sind nun an den Kanten der Spannplatte io verhältnismäßig schmale Bügel 21, 22, 23 und 24 ausgestanzt und unter einem spitzen Winkel .von in diesem Falle etwa 15° zur Spannplatte angewinkelt, iso daß die Rundungen 25, 26 der Flansche, wie aus Abib.2 ersichtlich, zwischen die Ränder 27 und 28 der Spannplatte io und die Spitzen der Laschen 21 bis 24 eingreifen.
  • In der Mitte der Spannplatte, ,d. h. also unmittelbar unter dem Schienenstoß 29 ist quer zur Längsrichtung der Platte ein Abzugsschilitz 30 vorgesehen.
  • Gemäß den Abb. 3 und 4 sind die Spannplatte io und die Klemmleisten 7 und 8 grundsätzlich in gleicher Weise ausgebildet, jedoch sind aus den Enden der Spannplatte S-förmige Bügel 33 und 34 ätisgestanzt, deren obere Enden 3 i und 32 sich gegen die Schienenfüße 13 und 14 anlegen und somit eine Ausrichtung der Spannplatte io bewirken. Diese Bügel 33 und 34 befinden sich jeweils an den Ecken der Spannplatte, die um einen geringen Betrag länger ist als die Klemmleisten 7 und 8, so daß die Bügel von den Flanschen der Klemmleisten nicht erfaßt und in ihrer Spannung nicht beeinflußt werden, Da diese Bügel lediglich die Aufgabe haben, die Spannplatte biss zum Festspannen durch die Klemmleisten in der richtigen Lage zu halten, ist es praktisch auch nur von untergeordneter Bedeutung, wenn sie im Laufe der Zeit ihre Federspannung einbüßen.
  • Eine abgeänderte Ausführungsform zeigen die Abb. 5 und 6, die in der Herstellung noch einfacher ist und jeden Ausschuß bei ,der Herstellung der Spannplatte und der Bügel vermeidet. Danach sind an den Enden der gegenüber den Klemmleisten verlängerten Spannplatte U-förmige Bügel 35 angeschweißt, und zwar so, daß sie mit ihrem Mittelteil unter der Spannplatte liegen und mit ihren nach oben stehenden Schenkeln 36 und 37 sich gegen die Schienenfüße 13 und 14 anlegen.
  • Eine etwas abgewandelte Ausführungsform zeigen die Abb. 7 und 8, wo die Bügel 35 mittels Niete 38 und 39 von unten an der Spannplatte io befestigt sind. Auch hier legen sich die Schenkel 36 und 37 unmittelbar gegen die Schienenfüße an. Die Wirküngsweise und die Eigenschaften dieser Anordnungen entsprechen denjenigen der Abb. 3 und 4.
  • Außerdem ist es ,möglich, an ein und derselben Spannplatte sowohl die nach unten abgebogenen, ausgestanzten Lappen gemäß Abb. i und 2 als auch Bügel gemäß den Abb.3 bis 8 vorzusehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenstoß.verbindung mit um die beiderseits vorstehenden Kanten der zu verbindenden Füße herumgreifenden U-förmigen Klemmleisten, die durch unterhalb der Füße angeordnete Querschrauben unter Spannung verbunden sind, während eine unterhalb der Querschrauben zwischen die Klemmleisten eingelegte Platte diesen als Gegenstütze dient, gekennzeichnet durch zentrierende Anschläge (21 bis 24) an der Spannplatte (io), die federnd insbesondere an den Klemmleisten (7, 8) anliegen.
  2. 2. Schienenstoßverbindung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch aus den Kanten (27, 28), vorzugsweise aber an den Ecken oder an anderen Stellen aus der Spannplatte vorteilhaft mit nur einer Schnittkante ausgestanzte und unter einem ispitzen Winkel so nach unten abgebogene Lappen (2i bis 24), daß die unteren Flansche (1i, 12) der Klemmleisten (7, 8) mit ihren Köpfen (25, 26) zwischen den Kanten (27, 28) der Spannplatte (io) und den Lappen (2i bis 24) eingreifen.
  3. 3. Schienenstoßverbindung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen in der Mitte der Spannplatte (io) und quer zu ihrer Längsachse sowie unmittelbar unter dem Schienenstoß liegenden Abzugsschlitz (30) od. dgl. für den Abfluß von Regenwasser u. ähnl. 4., Schienen.stoßverbindung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken der Spannplatte aus dieser ausgestanzte und S-förmig nach oben abgebogene Bügel (3i, 32) vorgesehen sind, die unmittelbar die Schienenfüße (i3, 14) umgreifen und somit die Spannplatte (io) ausrichten. Schienenstoßverbindung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch ,gekennzeichnet, daß an den Enden der gegenüber den Klemmleisten (7, 8) verlängerten Spannplatte (io) U-förmige Bügel (35) angenietet bzw. angeschweißt sind, deren nach oben abgebogene Schenkel (36, 37) unmittelbar die Schienenfüße (i3, 14) umfassen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949109C (de) * 1952-02-13 1956-09-13 Albert Mathee & Soehne Schienenstossverbindung mit Klemmleisten und Spannplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949109C (de) * 1952-02-13 1956-09-13 Albert Mathee & Soehne Schienenstossverbindung mit Klemmleisten und Spannplatte

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