DE835659C - Selbstzuendendes Feuerzeug - Google Patents

Selbstzuendendes Feuerzeug

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DE835659C
DE835659C DEL2054A DEL0002054A DE835659C DE 835659 C DE835659 C DE 835659C DE L2054 A DEL2054 A DE L2054A DE L0002054 A DEL0002054 A DE L0002054A DE 835659 C DE835659 C DE 835659C
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DE
Germany
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flint
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feeder
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lighter according
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DEL2054A
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DE1618490U (de
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Meyer Maximilian Levene
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/48Flint; Guides for, or arrangements of, flints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/46Friction wheels; Arrangement of friction wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Selbstzündendes Feuerzeug Die Erfindung bezieht sich auf selbstzündende Feuerzeuge der Art, bei denen ein Reib- oder Feuersteinrad zwecks Erzeugung eines Funkens an einem Feuerstein in Eingriff kommt. Einer der Gegenstände derErfin.dung besteht in der Sicherung einer gleichmäßigen Abnutzung des Feuersteins.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Feuerzeug der angegebenen Art mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse frei drehbar angeordneten und zur Aufnahme eines Feuersteins geeigneten Feuersteinhalter, einem federbelasteten, im Feuersteinhalter längs beweglichen Feuersteinzubringer, mit Mitteln zum Drehen des Feuersteinhalters und mit Mitteln ,zum Drehen des Feuersteinzubringers mit dem Feuersteinhalter, wobei der Feuersteinzubringer,den Feuerstein mitnimmt.
  • Vorzugsweise bestehen die Mittel zum Bewirken der Drehung des Feuersteinzuhringers mit dem Feuersteinhalter aus einer oder mehreren Warzen oder Vorsprüngen am Feuersteinzulbr.inger, die in eine oder mehrere Längsschlitze oder -nuten im Feuersteinhalter eingreifen.
  • Gegenstand der Erfindung sind ferner Mittel zur Verriegelung des hinteren Endes des Feuersteinzwbringersund der Federanordnung.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht; es zeigt Fig. i den allgemeinen Aufbau eines Feuerzeugs nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil des Feuerzeugs, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 111-11I in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2, Fig.5 eine Ansicht des Feuersteinrdhres mit einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5, von links gesehen und.
  • Fig. 7 eine Ansicht der Endkappe, der Feder und des Feuersteinzwbringers, wie sie in Verbindung mit dem in Fig. 5 dargestellten Feuersteinrohr verwendet werden.
  • Das Feuerzeug (Fig. i bis 4) weist ein Gehäuse i auf mit einer angelenkten Kappe 2, die in der Schließstellung das Reibrad 3, den Feuerstein 4 und den Docht 5 überdeckt. Dass Reibrad wird mittels eines Daumenrades 6 gedreht. Ein Feuersteinrohr 7 ist in einem Lagerblock 8 waagerecht angeordnet und in der Nähe seines vorderen Endes mit einem Sperrad 9 verseshen. Das Feuersteinrohr 7 weist zwei Längsrillen io und in der Nähe seines vorderen Endes eine Öffnung i i auf, die zum Einsetzen des Feuersteins 4 vorgesehen ist; zwecks deutlicher Darstellung sind die Rillen io und die öffnung i i in der gleichen Ebene dargestellt.
  • In dem Feuersteinrohr 7 ist ein Feuersteinzu@bringer 12 mit einem schharfkantigen breiten vorderen Ende angeordnet, und an ihm angebrachte seitliche Vorsprünge 13 greifen in die Rillen io ein, so daß sich der Fewersteinzubringer mit 'dem Rohr 7 dreht. In dem Feuersteinrohr an der Rückseite des Feuersteinzubringers ist eine Feder 14 angeordnet, die an einem rückwärts vorspringenden Zapfen 15 befestigt ist. Das hintere Ende der Feder 14 liegt gegen den Endstopfen 16 an. Der Endstopfen 16 ,besitzt eine mit Flansch versehene Fläche 17, die für gewöhnlich .in Flucht mit der Rückseite des Gehäuses , liegt. Der Endstopfen 16 ist mit einer verschiebbaren, in einem Lagerblock i9 angeordneten Hülse 18 versehen, deren vorderes Ende über das Rohr 7 greift. Die Schraubenfeder 14 sucht den Feuersteinzubringer 12 in Berührung mit dem Feuerstein 4 zu drücken, um ihn gegen das Reibrad anzupressen. Die Feder sucht auch den Endstopfen 16 nach außen zu drücken, und es sind Mittel vorgesehen, um die Hülse 18 in ihrer inneren Stellung zu halten. Diese Mittel sind in Fig. 4 ,dargestellt.
  • Eine verschiebbare Sperrung 21 weist einen seitlichen Vorsprung 22 auf, der in eine Ringnut 23 in der verschiebbaren Hülse 18 eingreifen kann. Eine schwache Schraubenfeder 24 sucht die Sperrung 21 nach außen zu drücken und den Vorsprung 22 in der Ringnut 23 .zurückzuhalten. Wenn man den Vorsprung 22 aus der Ringnut 23 herausbringen will, wird die Sperrung gegen die Wirkung der Feder 24 eingedrückt, und der Vorsprung 22 kommt von der Ringnut 23 frei.
  • Das Feuersteinrohr 7 wird gedreht, wenn die Kappe 2 geöffnet wird. Dies erfolgt durch das Sperrad 9, welches durch eine an der Innenseite der Kappe 2 drehbar gelagerte Sperrklinke 27 angetrieben wird. Eine Schraubenfeder 29bringt die Sperrklinke in ihre normale Stellung zurück, nachdem das :Sperrad 9 @bewegt worden ist.
  • Im Gebrauch wird die Kappe 2 gehoben, und beim Haben der Kappe wird das Sperrad 9 gedreht, wodurch das Feuersteinrohr 7 zusammen mit dem Feuersteinrubringer gedreht wird; der Zubringer 12 drückt gegen den Feuerstein 4, so daß der Feuerstein mit dem Feuersteinröhr 7 gedreht wird. Dann wird das Daumenrad 6 gedreht, welches das Reibrad 3 mitnimmt, das mit dem Feuerstein .I einen Funken erzeugt. Nach Gebrauch des Feuerzeuges wird die Kappe geschlossen. Wahlweise kann das Feuersteinrohr gedreht werden, ,renn die Kappe geschlossen wird, indem die Sperrklinke und die Sperrzähne des Sperrades umgekehrt «-erden, so de.ß sie in der entgegengesetzten Richtung arbeiten.
  • Zur Erneuerung des Feuersteins wird die Sperrung 21 von Hand eingedrückt, so daß der Vorsprung 22 von der Nut 23 freikommt. Die Feder 14 -drückt den Endstopfen 16 und die mit ihm verbundene Hülse 18 nach außen. Sodann ,kann der Flansch 17 mit .den Fingern erfaßt .und die vereinigten Teile, d. h. die Hülse 18, die Feder 14 und der Feuersteinzubringer 12, können zwecks Freilegung der Öffnung i i herausgezogen werden. Ein neuer Feuerstein kann 'dann in das Rohr 7 vor den Zubringer 12 und hinter den Rest des alten abgenutzten Feuersteins eingeführt werden. Die Hülse 18 wird dann in das Gehäuse zurückgedrückt, bis der Vorsprung 22 in die Nut 23 eingreift und die Endfläche 17 in Flucht mit dein Gehäuse i liegt. An diesem Punkte hat der Feuersteinzubringer 12 den Feuerstein 4 gegen das Reibrad 3 vorgedrückt. Da die Endfläche des Feuersteins gleichmäßig albgenutzt wird, kann der Feuerstein benutzt werden, bis er sehr dünn geworden ist. In diesem Falle kommen die Vorsprünge 13 an dem Feuersteinzubringer 12 zur Anlage am Ende der Nuten io und verhindern, daß der Zuhringer 12 das Reibrad 3 festklemmt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 ist die verschiebbare Hülse 18 fortgelassen und das Feuersteinrohr 7 bis zur Rückseite des Gehäuses verlängert. Das Feuersteinrohr ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Das Rohr 7,ist mit einem Längsschlitz io versehen, der von einem Punkte in der Nähe des vorderen Rohrendes bis zum hinteren Ende reicht. In den Schlitz io ist eine seitliche Nut oder Ausnehmung 31 eingeschnitten, .und zwar in der Nähe des hinteren Endes des Rohres 7. Bei dieser Ausführungsform ist das hintere Ende der Feder 14 mit der Endkappe oder dem Stopfen 32 befestigt, der mit einem seitlichen Sperrzapfen 33 versehen ist, der in die seitliche Ausnehmung 31 in dem Längsschlitz io nach Art einer Bajonettverbindung eingreifen 'kann. Wahlweise können mehr als ein Zapfen an der Endkappe und entsprechende Schlitze im Feuersteinhalter vorgesehen sein. Der Sperrzapfen 33 an der Endkappe ist um einen Winkel von etwa 30 bis 9o° gegenüber dem Vorsprung 13 am Zubringer versetzt, so daß wenn der Stopfen in das Rohr eingeführt ist, die Feder 14 etwas verdreht ist, und zwar in einem solchen Maße, da.B :der Sperrzapfen 33 .in der seitlichen Aus.nehmung 31 :gehälten wird. Die Rückseite 34 der Endkappe 32 kann mit der Außenfläche des Gehäuses in Flucht liegen, braucht es jedoch nicht.
  • Im Gebrauch wird zum Einsetzen eines neuen Steines in das Feuerzeug der Zapfen 32 am hinteren Ende der Feder 14 in entgegengesetzte Uhrzeigerrichtunggedreht, .so @daß der Sperrzapfen 33 von der Ausnehmung 31 in dem Schlitz freikommt. Der Stopfen 32, die Feder 14 und der Zubringer 12 können dann aus dem Rohr völlig 'herausgezogen werden. Der alte Feuerstein kann entfernt und ein neuer Stein kann eingesetzt werden. Der Zubringer 12, die Feder 14 und der Stopfen 32 werden darauf in das Rohr 7 wieder eingeführt, so daß der Vorsprung 13 am Zubringer 12 in den Längsschlitz io -im Rohr eingreift, und der Stopfen 32 wird angedrückt, bis man Widerstand fühlt. Der Stopfen 32 wird dann in* entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung etwas gedreht, bis der Sperrzapfen 33 in den Längsschlitz io eintritt; die Drehwirkung der Feder 14 bewirkt dann das Eingreifen des Zapfens 33 in die seitliche Ausnehmung 31 im Schlitz. Der Stopfen oder die Kappe 32 kann auch in der entgegengesetzten oder Uhrzeigerrichtung betätigt werden, in diesem Falle ist die seitliche Ausnehmung 31 an der gegenüberliegenden Seite des Schlitzes io vorgesehen.
  • An Stelle der Bajonettverschlußanordnung kann der Stopfen 32 mit Schraubgewinde versehen sein, das mit einem an dem Feuersteinrohr vorgesehenen Innengewinde in Eingriff !kommt.
  • An Stelle der Anordnung der Nuten io im Feuersteinrohr 7 können sie als Schlitze ausgebildet sein oder gänzlich in Fortfall kommen. In diesem Falle kann das Feuersteinrohr quadratischen oder sonstigen vieleckigen Querschnitt besitzen. In diesem Falle hat der Feuersteinzubringer eine ähnliche Gestalt, so daß sich der Zubringer mit dem Feuersteinrohr zusammen bewegt. Der Feuerstein kann beliebige Gestalt haben. An Stelle der Drehung :des Rdhres 7 mittels einer Sperrklinke in der Kappe 2 kann das Rohr auch durch Drehung des Reibrades 3 gedreht werden. Hierfür kann ein geeignetes Getriebe von dem Daumenrad 6 oder der Welle, auf der das Reibrad angebracht ist, verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstzündendes Feuerzeug, bei welchem ein Reibrad zur Erzeugung eines Funkens an einem Feuerstein entlang bewegt wird, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, einen im Gehäuse frei drehbar angeordneten, einen Feuerstein aufnehmenden Feuersteinhalter, einen im Feuersteinhalter längs beweglichen, unter Federdruck stehenden Feuersteinzubringer, Vorrichtungen zum Drehen des Feuersteinhalters und Vorrichtungen mm Dreben des Feuersteinzubringers mit dem Feuersteinhalter.
  2. 2. Feuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Drehen des Feuersteinzubringers mit dem Feuergteinhalter aus einem oder mehreren Vorsprüngen oder Warzen am Zubringer bestehen, die mit. einem oder mehreren Schlitzen oder Nuten im Feuersteinhalter in Eingriff kommen.
  3. 3. Feuerzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Begren-. zung der Längsbewegung des Feoersteinzubringers im Feuersteinhalter vorgesehen sind, wodurch verhindert wird, da@ß der Zubringer in den Bereich des Reibrades gelangt, wenn der Feuerstein abgenutzt ist.
  4. 4. Feuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Begrenzung der Längsbewegung des Feuersteinzwbringers aus einem oder -mehreren Anschlägen am vorderen Ende der Schlitze oder Nuten im Feuersteinhalter bestehen.
  5. 5. Feuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Feuersteinhalterhinter dem Feuersteinzubringer eine Schraubenfeder angeordnet ist, deren vorderes Ende an der Rückseite des Zubringers befestigt ist; während ihr hinteres Ende an einem Stopfen oder einer Kappe anliegt; die bezüglich des Feuersteinhalters zwecks Erneuerung des Feuersteins im Feuersteinhalter beweglich ist.
  6. 6. Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Schraubenfeder an einer Endkappe anliegt, die eine auf dem Feuersteinhalter verschiebbare Hülse umfaßt, wobei Mittel vorgesehen sind, die die Hülse in der geschlossenen Stellung entgegen der Wirkung der Schraubenfeder .halten.
  7. 7. Feuerzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuersteinhalter ehre seitliche Öffnung zur Einführung eines Feuersteins aufweist. B. Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Feder an einem Stopfen befestigt ist, der mit dem Ende des Feuersteinhalters durch einen Bajonettverschluß lösbar verbunden ist. g. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe mit der Außenfläche des Gehäuses in Flucht liegt. io. Feuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, ,daß der Feuerstein alter durch die Bewegung der Kappe oder des Daumenrades des Feuerzeugs selbsttätig gedreht wird.
DEL2054A 1949-05-20 1950-05-16 Selbstzuendendes Feuerzeug Expired DE835659C (de)

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GB1359349A GB673080A (en) 1949-05-20 1949-05-20 Improvements in or relating to pyrophoric lighters
GB41650 1950-01-06

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DE835659C true DE835659C (de) 1952-04-03

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DEL2054A Expired DE835659C (de) 1949-05-20 1950-05-16 Selbstzuendendes Feuerzeug

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