DE834275C - Fusspolster fuer Betten - Google Patents

Fusspolster fuer Betten

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Publication number
DE834275C
DE834275C DEH6426A DEH0006426A DE834275C DE 834275 C DE834275 C DE 834275C DE H6426 A DEH6426 A DE H6426A DE H0006426 A DEH0006426 A DE H0006426A DE 834275 C DE834275 C DE 834275C
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DE
Germany
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foot pad
foot
pad according
bed
beds
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Expired
Application number
DEH6426A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Horstmannshoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH HORSTMANNSHOFF
Original Assignee
HEINRICH HORSTMANNSHOFF
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/02Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like of detachable or loose type
    • A47C20/021Foot or leg supports
    • A47C20/022Foot or leg supports for preventing the user from slipping down

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description

  • Bei den heute allgemein im Gebrauch befindliehen Betten läßt es sich nicht verhindern, daß die Füße mit der Innenwand des Fußteils der Bettstelle in Berührung kommen. Dadurch werden einerseits die Füße kalt, während anderseits die Politur bzw. Lackierurig des Fußteils der Bettstelle leidet und auf die Dauer unansehnlich wird.
  • Beide Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, die im wesentlichen darin besteht, daß vor der Innenwand des Fußteils der Bettstelle ein flaches, etwa rechteckigen Querschnitt besitzendes Polster aufrechtstehend angeordnet ist, dessen Höhe etwa der Länge eines normalen Fußes entspricht. Das so ausgebildete Fußpolster ist mit Feststellmitteln versehen, die hinter bzw. unter das untere Liegepolster des Bettes reichen und ein Umkippen sowie ein Verschieben des aufrechtstehenden Fußpolsters wirksam verhindern. Ferner Wird das neue Fußpolster vorzugsweise mit einer an sich bekannten Federeinlage versehen. Auf diese Weise finden die Füße im Bett eine weiche, warmhaltende Anlagefläche, die bei keinem bekannten Bett vorhanden ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt , Fig. i und 2 teilweise Vorderansichten zweier verschiedener Ausführungsformen des Fußpolsters, Fig.3 die Anordnung des Fußpolsters im Bett von der Seite gesehen, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B (Fig, i) in größerem Maßstabe.
  • Das Fußpolster nach der Erfindung besitzt im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und besteht aus einer an sich bekannten Federeinlage a mit einer Umhüllung b aus Polstermaterial, die mit einem geeigneten Stoff überzogen ist.
  • An dem der Fußwand c der Bettstelle zugekehrten Rahmen der Federeinlage a sind senkrecht nach unten gerichtete, aus dem Polster herausragende Rohre d befestigt, in denen Rundstäbe f längs verschiebbar gelagert sind. Die unteren Enden dieser Rundstäbe f sind abgewinkelt und auf einer Leiste g befestigt, die sich etwa über die ganze Länge des Fußpolsters erstreckt und in der Gebrauchsstellung (Fig. 3) unterhalb des Liegepolsters lc liegt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i und . sind in den Rohren d oberhalb der Rundstäbe f hochelastische Druckfedern i angeordnet und außerdem im unteren Teil der Röhre d Feststellmittel k für die Stäbe f in Form von Klemmschrauben, federnden Raststiften od. dgl. vorgesehen, so daß der Al>-stand des Polsters von der Leiste - der Stärke des Liegepolsters 1c entsprechend eingestellt werden kann.
  • Während bei der vorstellend beschriebenen Ausführungsform die Druckfedern i (las Fußpolster nach dem Lösen der Feststellmittel k selbsttätig nach oben drücken, sind bei der Ausführungsform nach Fig. 2 zwischen der unteren Kante des Fußpolsters und der Leiste g Zugfedern n2, Gummibänder od. dgl. angeordnet, die (las Polster nach unten ziehen, so daß es auch ohne besondere Feststellmittel sicher auf dem Liegepolster h ruht.
  • Wie die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen, läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. Wesentlich ist dabei nur, daß das Fußpolster sicher in seiner aufrechten Stellung gehalten wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fußpolster für Betten, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt und aufrechtstehend vor der Innenwand des Fußteils der Bettstelle angeordnet ist.
  2. 2. Fußpolster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Haltemitteln versehen ist, die hinter bzw. unter das untere Liegepolster des Bettes reichen.
  3. 3. Fußpolster nach :\nsprucli i, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer an sich bekannten Federeinlage (a) verseben ist.
  4. 4. Fußpolster nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rahmen der Federeinlage (a) senkrecht nach unten gerichtete, aus dem Polster (b) herausragende Rohre (d) befestigt sind, in denen Rundstäbe (f) längs verschiebbar gelagert sind, deren untere Enden abgewinkelt und auf einer Leiste (g) befestigt sind, die in der Gebrauchsstellung unterhalb des Liegepolsters (1i) liegt.
  5. 5. Fußpolster nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, (laß in den Rohren (d) oberhalb der Rundstäbe (f) Druckfedern (i) angeordnet und im unteren Teil der Röhre (d) Feststellmittel (k) für die Stäbe (f) vorgesehen sind.
  6. 6. Fußpolster nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwisc'lien dem Polster und der Leiste (g) Zugfedern (m). Gummibänder od. dgl. angeordnet sind.
DEH6426A 1950-10-24 1950-10-24 Fusspolster fuer Betten Expired DE834275C (de)

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