DE834067C - Ladevorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen - Google Patents
Ladevorrichtung fuer selbsttaetige FeuerwaffenInfo
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- DE834067C DE834067C DEB3346A DEB0003346A DE834067C DE 834067 C DE834067 C DE 834067C DE B3346 A DEB3346 A DE B3346A DE B0003346 A DEB0003346 A DE B0003346A DE 834067 C DE834067 C DE 834067C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/61—Magazines
- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
- F41A9/65—Box magazines having a cartridge follower
- F41A9/69—Box magazines having a cartridge follower characterised by multiple-row or zigzag arrangement of cartridges
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/29—Feeding of belted ammunition
- F41A9/30—Sprocket-type belt transporters
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- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/49—Internally-powered drives, i.e. operated by propellant charge energy, e.g. couplings, clutches, energy accumulators
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Ladevorrichtungen,
d.h. die Zuführungsmagazine für selbsttätige Feuerwaffen, bei welchen die Patronen ohne
Verbindung untereinander nebeneinanderliegen und wenigstens teilweise zu dem Ausgang der Ladevorrichtung,
d. h. zu der Waffe, durch ein Druckorgan getrieben werden, welches vor den Patronen liegt
und dessen Wirkung von vorn nach hinten von einer Patrone zur anderen übertragen wird, wobei
auf das Druckorgan beständig ein Antrieb einwirkt, welcher entweder in der Ladevorrichtung liegt
(z. B. im Fall einer Feder) oder außerhalb derselben (z. B. im Fall einer äußeren Antriebsvorrichtung,
die eine Druckscheibe mittels eines nachgiebigen Verbindungsgliedes vorwärts zieht, welches die
Patronenreserve durchdringt), und betrifft im besonderen, jedoch nicht ausschließlich, von diesen
Verrichtungen die I^adevorrichtungen für in Luftfahrzeuge eingebaute selbsttätige Geschütze.
Sie bezweckt, diese Vorrichtungen so auszubilden, ao daß sie besser als bisher den Erfordernissen der
Praxis entsprechen, insbesondere hinsichtlich der Verklemmungsgefahr.
Sie besteht hauptsächlich darin, die Vorrichtungen so auszubilden, daß sie wenigstens zwei Patro^
nenreihen aufweisen, die sich später zu einer einzigen Reihe vereinigen, und beiderseits der Vereinigungszone
dieser beiden Patronenreihen wenigstens zwei drehbare Verteilungszahnräder vorzusehen, deren
Verzahnungen zwischen die von jeder Reihe kommenden Patronen eintreten.
Sie umfaßt außer diesem Hauptkennzeichen an·
dere Anordnungen, welche gleichzeitig verwendet werden.
In Beschreibung und Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele angegeben.
Fig. ι und 2 stellen schematisch und unter Wegbrechen
von Teilen zwei erfindungsgemäß ausgebildete Bauarten von Ladevorrichtungen für Kanonen
von Luftfahrzeugen dar;
Fig. 3 ist ein Schnitt eines diesen beiden Lade-Vorrichtungen gemeinsamen Teils in größerem
Maßstab;
Fig. 4, 5 und 6 zeigen zwei Abwandlungen der Ausbildung eines Mechanismus, der dem in Fig. 3
dargestellten Teil zugeordnet werden kann; Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht eines Geschützes
mit einer Ladevorrichtung, die mit dem in Fig. 6 dargestellten Mechanismus ausgerüstet ist;
Fig. 8 bezieht sich auf den gleichen Teil wie den in Fig. 3 dargestellten und zeigt eine besondere
Anordnung der Erfindung hinsichtlich der Form der Verzahnungen der Verteilungsräder;
Fig. 9 und io zeigen in Seitenansicht bzw. in einem teilweise geschnittenen Grundriß einen Mechanismus
zur Betätigung der Ladevorrichtung durch den Rückstoß der Warte;
Fig. 11 schließlich zeigt die Anwendung einer zusätzlichen
Anordnung der Erfindung auf eine Ladevorrichtung mit zwei schachbrettförmigen Patronenreihen,
die sich zu einer einzigen Reihe verschmelzen.
In der Folge ist die Anwendung der Erfindung
auf eine Ladevorrichtung für ein Bordgeschütz 1 eines Luftfahrzeuges beschrieben.
Man bildet diese Vorrichtung so aus, daß die Patronen 2 einfach ohne Verbindung untereinander
nebeneinanderliegen und zu dem Ausgang S der Ladevorrichtung durch wenigstens ein Druckorgan 3
vorgetrieben werden, welches hinter den Patronen liegt und dessen Wirkung von einer Patrone zur anderen
übertragen wird, bis die erste Patrone in den Lauf ι eingefühlt wird, wobei dieses Druckorgau
beständig unter der Einwirkung eines entweder außerhalb oder innerhalb des Gehäuses 4 des Magazins
untergebrachten Antriebs steht. Beispielshalber ist in Fig. 1 der Fall eines nicht
dargestellten äußeren Antriebs gezeigt, welcher mittels eines die Masse der Patronen durchdringenden
biegsamen Verbindungsgliedes 5 eine Druckplatte 3 antreibt, die der Einwirkung von Rückzugsfedern
unterliegt, während Fig. 2 den Fall einer Ladevorrichtung mit Doppeltrommel zeigt, wobei jede
Trommel spiralförmig angeordnete Patronen und ein Druckorgan enthält, welches durch ein im Innern
der Trommel untergebrachtes Antriebsorgan ( Feder, Druckluftmotor usw.) betätigt wird.
Man richtet es dann so ein, daß die Ladevorrichtung wenigstens zwei Patronenreihen R1 und R2 enthält,
die sich später zu einer einzigen Reihe R6 verschmelzen,
wobei die Patronen einer jeden Reihe R1 und R2 vor der Zone C ihrer Vereinigung entweder
schachbrettförmig, wie in Fig. 1 dargestellt, oder so angeordnet sein können, daß sie wesentlich
spiralig liegen wie in Fig. 2.
Im folgenden wird nur auf die Vorgänge eingegangen, die in der Vercinigungszone C und in den
dieser Zone benachbarten Gebieten der Reihen R1, R2 und R3 auftreten, wobei die' erfindungsgemäßen
Anordnungen ohne Unterschied für die verschie* denen erwähnten Bauarten von Lade vorrichtungen
verwendbar sind.
Gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Hauptkennzeichen der Erfindung sieht man beiderseits der
Vereinigungszone C der beiden Patronenreihen R1
und R2 wenigstens zwei drehbare Verteilungszahnräder
D1 und D2 vor, deren Zähne zwischen die aus
jeder Reihe kommenden Patronen treten, wobei diese Räder die abwechselnde Beschleunigung nach
dem Ausgang der Ladevorrichtung zu und die regelmäßige Stapelung der Patronen bewirken.
Die Verteilungsrädei" D1 und D2 können entweder
lose drehbar und voneinander unabhängig oder miteinander gekuppelt sein, entweder zwangsläufig,
wobei die Synchronisierung der Bewegungen beider Räder bewirkt ist, oder mittels einer Verklinkung,
wobei dann das eine Rad festgehalten wird, wenn sich das andere dreht.
Ferner kann die Beschleunigungswirkung dadurch verstärkt werden, daß man den Zähnen der
Räder D1 und D2 eine entsprechende Form gibt;
dabei können die Zähne mehrfach vorgesehen sein oder eine verhältnismäßig große Breite aufweisen,
so daß die Patronen durch eine Zahnfläche erfaßt werden, die hinreichend groß ist, um zu starke
Drücke zu vermeiden.
Ferner sieht man unmittelbar hinter der Zone C eine konvergierende Führung 6 vor, um die Patronen,
deren Stapelung in eine einzige Reihe erfolgt ist, möglichst parallel (Reihe R:i) zu richten, was
für die Einführung der Patronen in die Waffe erforderlich ist.
Gemäß der in Fig. 3 dargestellten ersten Ausführung kann man zunächst die Verteilungsräder D1
und Do lose drehbar und unabhängig voneinander
machen, wobei sie z. B. drei oder vier Zähne mit symmetrischen Flanken mit einem Krümmungshalbmesser
haben können, der ungefähr dem der Patronen 2 entspricht.
In Fig. 3 sind voll ausgezogen die Stellungen der Patronen zu einem Zeitpunkt / und gestrichelt die
Stellungen der gleichen Patronen zu einem späteren Zeitpunkt t — T dargestellt, welcher dem Vorrücken
der zu der Reihe R^ gestapelten Patronen um einen
Schritt entspricht, wobei die Stellungen der Zähne der Schalträder D1 und I)2 zu dem Zeitpunkt/ T
bei D1" und D2 0 dargestellt sind.
Hierzu müssen, damit die Sehalträder D1 und U3
abwechselnd ihre beschleunigende und verzögernde Rolle spielen, wobei gleichzeitig mit der Beschleunigung
einer aus einer Reihe in die Vereinigungszone C eintretenden Patrone die Verzögerung der
ersten Patrone der anderen Reihe erfolgen soll, die Zähne dieser Räder etwa um einen halben Schritt
versetzt sein.
Nun hat die Erfahrung gezeigt, daß diese Bedingung stets erfüllt ist, wenn man das Magazin wenigstens
teilweise durch Eindrücken von Patronen ge-
füllt hat, welche in die Reihe R3 eingeführt werden
z. B. durch den normalen Ausgang oder durch eine in dem Gang zur Einführung der Patronen in die
Waffe freigelegte Öffnung. So erteilt man den Verteilungsrädern D1 und D2 unabhängig von ihren anfänglichen
Winkelstellungen eine richtige gegenseitige Lage, sobald sie von den ersten eingedrückten
Patronen erreicht werden, welche sie hierauf abwechselnd auf die Reihen R1 und R2 verteilen.
ίο also umgekehrt, wie wenn sich das Magazin bei der
Speisung der Waffe ι allmählich entleert.
Man kann jedoch auch anstatt die Verteilungsräder D1 urid D9 lose drehbar und voneinander unabhängig
anzubringen, was die Füllung des Magazins durch Eindrücken bedingt, die Drehungen
dieser Räder einander zuordnen, und zwar zunächst z. B. dauernd durch zwangsläufige Verbindung,
welche unter allen Umständen die für das richtige Arbeiten zweckmäßige gegenseitige Verschiebung
um einen halben Schritt sichert.
Es ist besonders zweckmäßig, hierfür die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform zu benutzen,
bei welcher man Zahnräder 7 und 8 vorsieht, die je mit einem Schaltrad starr verbunden sind und
a5 außerhalb des Weges der Patronen 2 liegen, wobei
die Zahnräder durch Zwischenzahnräder 9 und 10 gekuppelt sind, welche eine Synchronisierung der
Bewegungen der Schalträder und infolgedessen ihre ursprüngliche Winkel verstellung gewährleisten..
Bei einer solchen zwangsläufigen Verbindung haben die Winkelgeschwindigkeiten der Schalträder
D1 und D2 gleiche Werte und entgegengesetzte
Richtungen.
Wenn man dagegen eine Verbindung nach Art einer Verklinkung verwendet, welche vorzugsweise
bei Ladevorrichtungen benutzt wird, bei denen die Druckorgane einer jeden Reihe R1, R, voneinander
unabhängig sind, wie /.. B. in dem in Fig. 2 dar^
gestellten Fall, kann man es so einrichten, daß das eine Verteilungsrad sich unter dem Druck der hinter
ihm liegenden Patronen dreht, während das andere vorübergehend festgehalten wird, so daß jedes Rad
zur Ausgabe einer Patrone sich abwechselnd um einen halben Schritt dreht und so während dieser
♦5 Periode die Beschleunigung seiner Reihe R^
oder R2 ermöglicht.
In Fig. 5 ist beispiclshalber eine besondere einfache Ausführungsform eines derartigen Verbindungssystems
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform befestigt man am Ende von Achsen 1 1 und 12,
die mit den Verteilungsrädern D1 bzw. D9 starr verbunden
sind, zwei Klinkenräder 13 und 14, welche doppelt so viele Rasten aufweisen, wie jedes Verteilungsrad
Zähne hat.
Mit den Rasten dieser Klinkenräder wirkt ein beweglicher Stab 1 5 zusammen, der in einer Führung
16 gleitet und eines der Klinkenräder stillsetzt,
wenn er aus der Raste des anderen Rades herausgeführt und umgekehrt.
Dieser Stab 1 5 wird durch gleich weit voneinander entfernte, am Umfang der Klinkenräder angeordnete
Nocken 17 gesteuert, von denen an jedem dieser Räder ebenso viele vorhanden sind wie Rasten,
d. h. sechs in dem gewählten Beispiel, und die auf je eine schräge Rampe 15« und 156 einwirken
an den beiden Enden des Stabes 15.
Gemäß einer in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsabwandlung läßt man den Gleitstab 15
durch einen beweglichen Teil der Waffe steuern, welcher selbst eine hin und her gehende Bewegung
ausführt, wofür man z. B. den Rücklauf und anschließenden Vorlauf des Verschlusses gegenüber
dem Halter der Ladevorrichtung benutzen kann.
Der Stab 15 ist an einem Ende eines Hebels 19
angelenkt, der um eine Achse 20 schwenkbar ist, die von dem Gehäuse 4 der Ladevorrichtung getragen
wird, während das andere Ende dieses Hebels 19 durch einen Lenker 21 mit einem Hebel 22 verbunden
ist, der in seinem mittleren Teil bei 23 an dem Gehäuse der Ladevorrichtung schwenkbar sitzt.
Das freie Ende des Hebels 22 arbeitet mit einem von dem Verschluß getragenen, nicht dargestellten
Nocken zusammen, der so geformt ist, daß er beim Rücklauf des Verschlusses den Hebel 22 und infolgedessen
auch den Hebel 19 entgegen der Wirkung einer Rückführungsfeder 24 zum Kippen
bringt, welche diese Teile bei der Rückkehr der Waffe in die Feuerstellung in ihre Ausgangsstellung
zurückführt.
Auf die Achsen 1 1 und 12 werden Räder mit
Zähnen mit geraden Flanken 13» und 14" aufgesetzt,
wobei die Räder so angeordnet sind, daß sie abwechselnd um eine sechstel LTmdrehung vorrücken,
wobei ihre vereinte Wirkung einen Vorschub um einen Schritt ergibt. Was die Zähne der Verteilungs
räder D1 und D2 anbetrifft, so kann man diesen anstatt
symmetrischer Flanken eine solche Form erteilen, daß jeder zwischen zwei aufeinanderfolgende
Patronen derselben Reihe eintretende Zahn die hinter ihm liegende Patrone beschleunigt und die
vor ihm liegende Patrone verzögert, wodurch zwischen diesen Patronen ein Zwischenraum entsteht,
in welchen die Patrone der anderen Reihe eintritt, welche in der Vereinigungszone zwischen diesen
beiden Patronen liegen soll.
In Fig. 8 ist beispielshalber ein Ausführungsbeispiel einer solchen Verzahnung dargestellt, bei
welcher der Scheitelteil eines jeden Zahnes verlängert ist und in der Drehrichtung stärker exzentrisch
ist als entgegengesetzt. uo
Zum besseren Verständnis der durch die besondere Form der Zähne der Verteilungsräder erzielten
Wirkung ist gestrichelt die Stellung der Räder und Patronen für ein Fortschreiten der die einzige
Reihe RA bildenden Patronen um einen Schritt dargestellt.
In allen Fällen einschließlich des Falles, bei welchem die unterbrochene Drehbewegung der Räder
D1 und D2 durch den Rückstoß des Verschlusses
gesteuert war, rührte die zur Betätigung dieser Räder erforderliche Energie ausschließlich von dem
Antrieb der Ladevorrichtung her.
Man kann auch die Verteilungsräder Dtund D»
zwangsläufig entweder von einem unabhängigen Antrieb betätigen lassen oder, wie weiter unten augenommcn,
durch einen Teil der Waffe.
Claims (8)
1. Ladevorrichtung für selbsttätige Feuerwaffen, insbesondere für selbsttätige Bordgeschütze
von Luftfahrzeugen, mit wenigstens zwei Patronenreihen, die sich zu einer einzigen
Reihe verschmelzen, dadurch gekennzeichnet, · daß in der Vereinigungszone (C) der beiden
Patronenreihen (R1, R2) wenigstens zwei Vcrtcilungsrädcr
(D1, D2) sitzen, deren Zähne zwisehen
die von jeder Reihe kommenden Patronen treten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie hinter der Vereinigungszonc (C) einen konvergierenden Kanal (6) aufweist,
welcher die von den beiden ursprünglichen Reihen (R1, R2) kommenden Patronen dazu
bringt, eine ebene Lage zu bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungszahnräder
(D1, D2) lose drehbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, insbesondere mit einem einzigen Druckorgan hinter den
.Patronen im Magazin, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zur gegenseitigen Zu-Ordnung
der Bewegung der beiden Verteilungszahnräder beständig deren versetzte Winkelstellung
aufrechterhält, wobei dieser Mechanismus z. B. durch ein Getriebe gebildet wird (Fig. 4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 mit unabhängigen
Druckorganen hinter den Patronen im Magazin, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Verteilungszahnräder durch ein
Schaltklinkwerk erfolgt, das beide Räder abwechselnd
schaltet (Fig. 9).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne
der Verteilungsräder solche Profile aufweisen, daß ein Zahn bei seinem Eindringen zwischen
zwei Patronen die Geschwindigkeit der ersten vergrößert und die dc-r zweiten verringert
(Fig. 8).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch
gekennzeichnet, daß die Verteilungsräder zwangsläufig angetrieben werden durch die Bewegung
eines Teils der Walte oder durch die Bewegung der gesamten Waffe.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere aufeinanderfolgende, mit Verteilungszahnrädem
ausgerüstete Vereinigungszonen aufweist, wobei einige Räderpaare lose drehbar sind, während
bei anderen die Drehbewegungen einander zugeordnet und gesteuert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
3466 3.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU304750X | 1949-05-06 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4206644A1 (de) * | 1992-03-03 | 1993-09-16 | Kuka Wehrtechnik Gmbh | Munitionsmagazin |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4412611A (en) * | 1981-10-26 | 1983-11-01 | Western Design Corporation | Transport mechanism |
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1949
- 1949-05-06 LU LU29523D patent/LU29523A1/fr unknown
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1950
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- 1950-04-24 GB GB10076/50A patent/GB667530A/en not_active Expired
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- 1950-05-05 FR FR1018458D patent/FR1018458A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4206644A1 (de) * | 1992-03-03 | 1993-09-16 | Kuka Wehrtechnik Gmbh | Munitionsmagazin |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH304750A (fr) | 1955-01-31 |
FR1018458A (fr) | 1953-01-08 |
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