DE833935C - An einem Traegerprofil anzubringendes Schlossteil fuer durch Schloesser miteinander zu verbindende Ausbautraeger - Google Patents

An einem Traegerprofil anzubringendes Schlossteil fuer durch Schloesser miteinander zu verbindende Ausbautraeger

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DE833935C
DE833935C DEG212A DEG0000212A DE833935C DE 833935 C DE833935 C DE 833935C DE G212 A DEG212 A DE G212A DE G0000212 A DEG0000212 A DE G0000212A DE 833935 C DE833935 C DE 833935C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEG212A
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English (en)
Inventor
Dipl-Berging Karl-M Groetschel
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DIPL BERGING KARL MARIA GROETS
Original Assignee
DIPL BERGING KARL MARIA GROETS
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/006Caps for supporting mine roofs characterised by the material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/01Caps for supporting mine roofs characterised by the shape of the cap, e.g. of specified cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • An einem Trägerprofil anzubringendes Schloßteil für durch Schlösser miteinander zu verbindende Ausbauträger Die Erfindung betrifft ein an einem Träger anzubringendes Schloßteil für durch Schlösser miteinander zu verbindende Ausbauträger. Diese Schlösser werden bei den meisten bekannten Konstruktionen durch ein an dem einen Trägerprofil angeordnetes gabelförmiges Verbindungsstück gebildet, in welches eine Zunge, die das Schloßteil des folgenden Trägers bildet, eingreift. Die Verbindung der beiden Schloßteile erfolgt durch einen durch Löcher der Seitenwangen der Gabel und der Zunge hindurchgesteckten Gelenkbolzen. Zum Starrmachen der Verbindung dient ein durch einen auf geeignete Druckflächen der beiden Teile einwirkender, d. h. zwischen diese eingeführter Keil.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere das gabelförmige Schloßteil und bezweckt in erster Linie, dessen Herstellung zu vereinfachen und zu verbilligen sowie es im Hinblick auf seine Wirkungsweise vorteilhafter zu gestalten.
  • Die bisherige Herstellung der Gabelkörper aus einem einzigen Stück ermöglicht es nicht, diese Körper unmittelbar durch einen bloßen Schmiede-oder Preßvorgang herzustellen und bedingt eine anschließende mechanische Bearbeitung auf kaltem Wege. Zum mindesten müssen die Löcher zur Aufnahme des Gelenkbolzens und die Ausnehmungen für den Feststellkeil auf diese Art hergestellt werden. Hierdurch werden diese Schloßteile erlieblich verteuert.
  • Gemäß der Erfindung wird im Gegensatz dazu vorgeschlagen, diese gabelförmigen Schloßteile aus zwei symmetrisch gleichen Gesenkschmiedeteilen herzustellen, die anschließend durch Verschweißung miteinander zu dem einheitlichen Gabelkörper verbunden werden, der seinerseits vorzugsweise durch Stumpfschweißung an dem Trägerprofil angebracht wird. Hierbei können die Gelenkbolzenlöcher sowie die Ausnehmungen für den Feststellkeil unmittelbar durch den Schmiedevorgang hergestellt werden, und eine nachträgliche Bearbeitung ist nicht mehr erforderlich. Die hierdurch erzielte Kostenersparnis ist so groß, daß demgegenüber die Notwendigkeit der nachträglichen Schweißverbindung der beiden Gabelhälften nicht ins Gewicht fällt.
  • Die Zweiteilung des gabelförmigen Schloßteiles nach der Erfindung ermöglicht es ferner, im Zuge des Gesenkschmiedevorganges ein an der einen oder an beiden Gabelhälften vorzusehendes vorspringendes Auge, welches für die Führung und Sicherung des Gelenkbolzens dient, mit der betreffenden Gabelhälfte zusammen aus einem Stück herzustellen.
  • Darüber hinaus ermöglicht es die Unterteilung des Gabelstückes, auch andere zusätzliche Vorsprünge, wie beispielsweise an der Gabelwurzel oder an einer Verlängerung derselben angeordnete Widerlager für die an sich bekannte Anbringung von Hilfskappen (Vorpfändern) oder zum Anbringen oder Befestigen anderer Teile, im Zuge des Schmiedevorgangs ohne nachträgliche Bearbeitung und ohne nennenswerte Mehrkosten aus einem Stück herzustellen, wie man überhaupt durch die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Herstellung des Gabelkörpers aus zwei nachträglich miteinander zu verbindenden Teilen von einer Rücksichtnahine auf die Formgebung der Teile aus fertigungstechnischen Gründen weitgehend unabhängig wird.
  • So kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die zusammengesetzte Gabel so ausgebildet werden, daß die Schenkel derselben an den Enden des Gabelschlitzes divergierend vorgewölbt sind, wobei diese Wölbungen gegebenenfalls auch außerdem ballige Form besitzen können, so daß sich für die zunächst in den Gabelschlitz mit verhältnismäßig geringem Spiel eingeführte Zunge an den Duden des Schlitzes ein gewisses Spiel ergibt, welches es ermöglicht, zwei durch ein solches Schloß miteinander verbundene Ausbauträger in jeder in vertikaler Richtung abgewinkelten Stellung außerdem um ein erhebliches Maß, beispielsweise bis zu 8% auch in der Horizontalen gegeneinander abzuwinkeln. Dies ist vom Gesichtspunkt des Verwendungszweckes insbesondere für den Einbau und das Rauben der Träger von Bedeutung.
  • Während die vorstehenden Merkmale der Erfindung in vorteilhafter Weise auf mit Ausbauträgern von beliebigem Profil zu verbindende gabelförmige Schloßteile Anwendung finden können, ergeben sich weitere besondere Vorteile bei Verwendung der neuartigen Schloßteile in Kombination mit Ausbauträgern von Kastenprofil. Diese Vorteile gehen im einzelnen aus der folgenden Beschreibung einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung in Gestalt eines mit einem Kastenprofil zu verbindenden gabelförmigen Schloßteiles hervor. Von den Abbildungen zeigt Abb. i die Verbindung zweier Ausbauträger in Seitenansicht und _Abb. 2 die Verbindung (das Schloß) in Draufsicht. In den Abbildungen ist mit ä die eine Hälfte und mit ä' die zweite Hälfte des gabelförmigen Verbindungsstückes bezeichnet. Die beiden Hälften sind durch die Längsschweißnaht b miteinander und der Gesamtkörper bei c durch Stumpfschweißung mit einem Kastenprofil d verbunden.
  • Die eine oder beide der Gabelhälften weisen ein vorspringendes Auge e auf, welches das Bolzenloch f für den Bolzen g über das Profil des Gabelkörpers hinaus verlängert.
  • Der in diese Ausnelimung ein- und durch ein entsprechendesLoch li in der Zunge i hindurchgeführte Gelenkbolzen bewirkt die Verbindung der miteinander korrespondierenden Schloßteile aufeinanderfolgender Träger.
  • Dieser Bolzen g ist gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung mit einer schlitzartigen Längsnut k versehen, in welche ein von außen durch eine Querbohrung l des Gabelauges e eingeführter Stiftur eingreift und derart den Bolzen g gegen Herausfallen aus dem Gabelstück sichert, ohne seine Längsverschiebung so weit, daß die Verbindung gelöst wird, zu behindern. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist einseitig (Teil a') dieses Auge noch um ein weiteres Stück e' verlängert. Diese Verlängerung kann als Auflage für einen Vorpfänder od. dgl. dienen.
  • Der Zwischenraum zwischen den beiden Wangen der Gabel a', ä' ist in der dein Bolzenloch benachbarten. Zone so bemessen, daß dort nur ein vergleichsweise geringes Spiel zwischen Zunge und Gabelwange vorhanden ist. Beiderseits dieser engsten Stelle ist der Z"vischenraum wie bei o', o" am inneren Ende des Schlitzes und bei p', p" am äußeren Ende des Schlitzes angedeutet, um ein gewisses Maß in der Weise erweitert, daß die Innenflächen der Wangen in ihrer Gesamtheit beider-oder allseits des Bolzenloches eine gewölbte, vorzugsweise ballig gewölbte Form erhalten. Hierdurch ergibt sich die obenerwähnte Schwenkmöglichkeit der Zunge in seitlicher Richtung in der Gabel (wie in Abb. 2 angedeutet) in beliebig nach oben angewinkelten Stellungen der Träger zueinander.
  • Mit q ist ein Ansatz an dem Gabelstück ä' bezeichnet, der beispielsweise als mit der Augenverlängerung e' zusammenwirkendes Widerlager für Hilfsvorpfänder dienen kann und gemäß der Erfindung mit der Gabelhälfte a." aus einem Stück im Gesenk geschmiedet wird.
  • Bei Verwendung des neuen Verbindungsstückes zusammen mit einem Kastenprofil d ist es von besonderemVorteil, wenn, wie dargestellt, dieWurzel des durch die Teile a', a" gebildeten Gabelstückes in einem dem Kastenprofil angepaßten, d. h. entsprechend profilierten Fortsatz ausläuft. der so eine großflächigeStumpfverschweißung mit demTrägerprofil ermöglicht, wobei sich unter Inkaufnahme eines kleinen Absatzes ohne weiteres ein und dasselbe Schmiedestück fiir"hrägerprofileverschiedener Größe verwenden läßt.
  • Gemäß einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung wird zweckmäßig die Wurzel des Verhindungsstückes so ausgebildet, daß sie sich (in der Abbildung nicht dargestellt) in Richtung auf das Ausbauträgerprofil etwas konisch verstärkt. Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise der Anschluß ein und desselben Verbindungsstückes an verschieden große Ausbauprofile möglich, indem bei einem niedrigeren Profil, welches mit den Abmessungen der `'Wurzel nicht übereinstimmt, der vorstehende Rand des Wurzelstückes in einfacher Weise abgegradet wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird bei Anwendung derselben auf Kastenprofile die bisher vorhandene Schwierigkeit beseitigt, daß der zum Starrmacher der Verbindung dienende Keil y, der durch die Ausnehmungen s der Gabelhälfte a', ä' hindurchgeführt wird, um sich einerseits gegen eine der Flächen t der Zunge, andererseits eine Gegenfläche der Ausnehmung, abzustützen, Biegungsbeanspruchungen ausgesetzt ist. Zu diesem Zwecke wird gemäß der Erfindung der Keil auf der ganzen Strecke, in welcher er das gabelförmige Verbindungsstück durchdringt, seitlich durch ein durchgehendes Querwiderlager v abgestützt, durch welches der Innenhohlraum hier geschlossen wird. Der Keil wird derart nur auf Druck und nicht auf Biegung beansprucht: Diese, einen wesentlichen Nachteil der bekannten Konstruktion beseitigende Ausbildung wird ebenfalls wieder im Rahmen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens dadurch ermöglicht, daß die Herstellung dieses Widerlagers bei der zweiteiligen Ausbildung des Gabelstückes keinerlei fertigungstechnische Schwierigkeiten mehr bietet.
  • Die Unterteilung des gabelförmigen Verbindungsstückes kann sowohl in vertikaler Richtung, wie nach dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, als auch in horizontaler Ebene erfolgen.
  • Ferner sind alle Vorteile der Erfindung auch bei Ausführung der Verbindungsteile in Stahlguß vorhanden. Schließlich kommt es auch nicht darauf an, an welcher Stelle in der Gabel die Ausrnehmung für den Keil angeordnet ist und welches Profil diese besitzt bzw. ob überhaupt ein Keil und eine Ausnehmung für eine solche vorgesehen ist.
  • Es sind ferner zahlreiche Abweichungen von der dargestellten und im einzelnen beschriebenen Ausführungsform möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: einem Ausbauträger anzubringendes gabelförmiges Schloßteil, in welches eine Zunge eingreift, die das damit zusammenwirkende Schloßteil des anderen anzuschließenden Ausbauträgers bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßteil aus zwei durch Schweißung miteinander verbundenen symmetrisch gleichen Gesenkschmiede- oder Stahlgußteilen besteht.
  2. 2. Schloßteil nach Anspruch i, gekennzeichnet durch an Bolzenlöchern angeordnete, über das Profil vorspringende Augen zur Sicherung des Gelenkbolzens.
  3. 3. Schloßteil nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das eine der Augen eine weitere Verlängerung aufweist, die als Auflage für einen Vorpfänder od. dgl. dient.
  4. Schloßteil nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß der Gelenkbolzen mit einer Längsnut versehen ist, in welche ein durch eine Querbohrung des Auges eingeführter Stift eingreift, der den Bolzen, ohne seine freie Verschiebung zu hindern, unlösbar mit dem Gabelstück verbindet.
  5. 5. Schloßteil nach Anspruch i, gekennzeichnet durch an einem oder beiden der Teile im Zuge der Herstellung angebrachte Vorsprünge, die z. B. als Widerlager für Vorpfänder oder zum Anbringen anderer Teile dienen.
  6. 6. Schloßteil nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zunge aufnehmende Schlitz zwischen den beiden Gabelbacken durch divergierenden Verlauf und vorzugsweise ballige Auswölbung der einander zugekehrten Flächen derselben beiderseits des Bolzenloches erweitert ist.
  7. 7. Schloßteil nach den Ansprüchen i bis 6 zur Verbindung mit Ausbauträgern von Kastenprofil, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Profil zugekehrte verlängerte Wurzel des Gabelstückes der des Profils angepaßte Form besitzt. B. Schloßteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der verlängerten Wurzel des Gabelstückes nach außen etwas konisch verstärkt ausgebildet ist, und daß bei Verbindung des Gabelstückes mit einem Profil von kleinerem Querschnitt, als der Verstärkung entspricht, der vorstehende Rand nach Schweißverbindung der Teile abgegradet ist. Schloßteil nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelwurzel im Bereich des die beiden aufeinanderliegenden Profile im Schloß gegeneinander verspannenden, in Ausnehmungen der beiden Gabelbacken eingeführten Keiles ein durchgehendes Widerlager für den Keil bildet, welches diesen auf seiner ganzen Länge innerhalb des Gabelstückes abstützt.
DEG212A 1949-10-29 1949-10-29 An einem Traegerprofil anzubringendes Schlossteil fuer durch Schloesser miteinander zu verbindende Ausbautraeger Expired DE833935C (de)

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DEG212A DE833935C (de) 1949-10-29 1949-10-29 An einem Traegerprofil anzubringendes Schlossteil fuer durch Schloesser miteinander zu verbindende Ausbautraeger

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DE833935C true DE833935C (de) 1952-03-13

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DEG212A Expired DE833935C (de) 1949-10-29 1949-10-29 An einem Traegerprofil anzubringendes Schlossteil fuer durch Schloesser miteinander zu verbindende Ausbautraeger

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DE (1) DE833935C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105821B (de) * 1955-04-07 1961-05-04 Josef Brand Kappenverbindung
DE1198310B (de) * 1958-05-30 1965-08-12 Aloys Vanwersch Ausbaukappe fuer den Grubenbetrieb

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105821B (de) * 1955-04-07 1961-05-04 Josef Brand Kappenverbindung
DE1198310B (de) * 1958-05-30 1965-08-12 Aloys Vanwersch Ausbaukappe fuer den Grubenbetrieb

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