DE8337841U1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE8337841U1
DE8337841U1 DE19838337841 DE8337841U DE8337841U1 DE 8337841 U1 DE8337841 U1 DE 8337841U1 DE 19838337841 DE19838337841 DE 19838337841 DE 8337841 U DE8337841 U DE 8337841U DE 8337841 U1 DE8337841 U1 DE 8337841U1
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Description

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SCHARNIER
DIe vorliegende Neuerung bezieht sieh auf ein Scharnier zur Lagerung von Türelementen, die um mindestens 180 grad verschwenkbar sind, an einen Möbelstück, da· eine Mehrzahl von vertikalen und/- oder horizontalen Trenn« bzw. Begrenzungewänden aufweist, die C paarweise eine Mehrzahl von Möbelinnenraum-Abschnitten seitlich bzw. in der Höhe begrenzen, welche durch die Türelemente verechliesebar sind, wobei die Schwenkachse des Scharniers vor der Stirnfläche in der Längsmittelebene der zugeordneten vertikalen bzw. horizontalen zwischen- bzw. Begrenzungewand in einem Abstand von der Stirnfläche der Si wischen- bzw. Begrenzungewand verläuft, der höchstens der halben Dicke dee Materials des Türelementes entspricht, sodase das Türelement wahlweise für zwei benachbart gelegene Möbelinnenraum-Abschnitte als Abdecktüre -verwendbar ist.
Möbelstacke der eingangs genannten Art sind z.B. in der Form von Bücherwänden, Regalen, Schrankwänden bzw. deren Kombinationen allgemein bekannt und weit verbreitet, insbesondere werden solche Möbelstücke sätzweise angeboten, sodass dem Benutzer die Möglichkeit gegeben ist, eine Möbelstück-Kombination zusammenzustellen, die seinen persönlichen Vorstellungen und individuellen Erfordernissen optimal entspricht.
Eine öfters verwendete Kombination eines solchen satzweise auf-
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gebauten Möbelstückes, die sogenannten "Wohnwände", umfassen Regalelemente zur Aufnahme von Büchern, Blumen, Ziergegenständen und dgl., die in der Art eines Bücherregals offen ausgebildet sind, und Schrankeleinente, die mit einer Türe verschlossen sind. Die wechselweise Zusammenstellung solcher Regal- und Schrankelemente nag einerseits ein ansprechendes Gesamtbild der Wohnwand ergeben, muss andererseits aber auch gewissen praktischen Anforderungen bezüglich Anordnung der einzelnen Elemente, Platzausnutzung usw. genügen. Diese Gesichtspunkte werden beim erstmaligen Zusammenbau eines solchen satzweise aufgebauten Möbelstückes berücksichtigt.
Ändern sich diese Gesichtspunkte im Laufe der Zeit, sei eö, dass die Aesthetik des Möbelstückes nicht mehr zu befriedigen vermag, sei es, dass andere Anforderungen hinsichtlich Anordnung und Platzbedarf entstanden sind, bleibt bei den konventionell aufgebauten Möbelstücken dieser Art nichts anderes Übrig, als den gesamten Inhalt des Möbels zu entfernen, dieses auseinanderzunehmen und neu aufzubauen und schliesslich den Inhalt wieder neu einzuräumen. Dieser wohl beträchtliche Aufwand an Zeit und Mühe mag Oft der Grund sein, dass der Benutzer vor einer Änderung zurfickscheut und Kompromisse hinsiehtIieh Erscheinungsbild und optimaler Nutzbarkeit in Kauf nimmt.
Es ist bekannt, ein Möbelstück der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die vorstehend erwähnten Nachteile und Einschränkungen nicht mehr oder zumindest in stark eingeschränktem Masse auftreten. Ein solches Möbelstück kann ohne Demontage und
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ohne Entfernen des Inhalts in erster Linie bezüglich des Erscheinungsbildes verändert werden und bietet auch bezüglich der gegenseitigen Anordnung von Regalund Schrankelementen gewisse Variationsmöglichkeiten, indem um mindestens 180 grad schwenkbare Türelemente vorgesehen sind, die es gestatten/ wahlweis· einen von zwei benachbart liegenden schrankabschnitten zu verschlieesen.
Solche Möbelstücke erfordern aber eine besondere Konstruktion der Scharniere und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Neuerungen, eine speziell einfache, kostengünstig herstellbare und zuverlässige Scharnierkonstruktion vorzuschlagen, die sich insbesondere für ein Möbelstück der eingangs genannten Att eignet.
Gemäss der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass jedes Scharnier eine Mehrzahl von einzelnen, einen ringförmigen Kopfteil und einen schraubenartigen Schaft aufweisende Scharni«*relemenfee sowie einen gemeinsam die Kopfteile durchgreifenden Stift umfasst.
Vorzugsweise ist die Stirnfläche der Zwischenwand mit einer mittig verlaufenden Längsnut versehen. Dies erleichtert die exakte Montage der Scharnierelemente zur verschwenkung der Türelernente und bietet ausserdem in aesthetischer Hinsicht Vorteile.
Um ein zuverlässiges Schliessen der Türelemente in beiden Stellungen zu gewährleisten, kann das Türelement mit einem beidseitig
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., wirkenden Schliesselemenfc versehen sein, welches mit im Pereich der Vorderseite der einzelnen Möbelinnenraum-Abschnitte angebrachten Zuhalteorganen zusammenwirkt.
Im folgenden wird ein Aus£ührun$sbeispiel des neuerungsgemäseen I Scharniers, anhand eines schematisch dargestellten Möbelstückes
; und unter Bezugnahme auf die beiliegenden zeichnungen, näher erlärtert. in den zeichnungen zeigern
Fig.l eine beispielsweise Anordnung einer Wohnwand mit I den Türelementen in einer ersten Lage, in einer
f perspektivischen Ansicht,
• Fig.2 die wohnwand gemäss Fig.l, aber mit teilweise ver-■ schwenkten Türelementen,
I Fig.3 einen detaillierten Teilquerschnitt durch ein-I /\ Scharnier, eine Zwischenwand und ein Türelement.
Fig.4 eine Ansicht einer Zwischenwand von vorne, Fig.5 die Seitenansicht eines Echarnieres, I Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines Scharnierele- I mentes, und
Fig.7a-7c perspektivische Ansichten verschiedener Ausführungen des Scharnieres in auseinandergezogenem Zustand.
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In der Fi«j. 1 ist eine gesamthaft mit 1 bezeichnete Wohnwand dargestellt, welche Regalelemente 6 und Schrankelemente 7 umfasst. Das gesamte Höbelstück ist aus Begrenzungswänden 2, vertikalen Zwischenwänden 3 und horizontalen Zwischenwänden 4 aufgebaut. Die Schrankelemente 6 sind durch Türelemente 5 verschlifcssbar, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel an den vertikalen Zwischenwänden 3 schwenkbar gelagert sind. Diese Lagerung erfolgt mittels Scharnieren; auf nähere Einzelheiten ν wird im folgenden noch eingegangen. Wesentlich in diesem Zusammenhang ist aber, dass der VerSchwenkungswinkel der Türelernente mindestens 180 Grad beträgt, so dass die einzelnen Türelemente wahlweise herumgeschwenkt werden können, um den oder die benachbart gelegene bzw. gelegenen Möbelstückinnenraum-Abschnitt bzw. -Abschnitte zu verschliessen.
In der Fig* 2 ist dieselbe Wohnwand wie in Fig. 1 dargestellt, bei der jedoch ein Teil der Türelemente 5 auf die andere Seite r umgeklappt worden sind. Es ist deutlich zu sehen, dass sich in optischer Hinsicht ein völlig anderer Gesamteindruck ergibt. Durch die geänderte gegenseitige Anordnung von Regalelementen und Schrankelementen wird auch die Nutzbarkeit der einzelnen Möbelstückinnenraum-Abschnitte verändert bzw. anderen, wünschenswerten Gegebenheiten angepasst.
In der Fig. 3 ist ein detaillierter Teil-Horizontalschnitt durch eine Zwischenwand 3 und ein Türelement S dargestellt. Die Zwischenwand 3 trägt an ihrer Stirnseite eine Leiste 9, deren Seitenkanten 10 abgeschrägt sind, in der Mitte der durch die Leiste
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9 gebildeten Stirnfläche der Zwischenwand 3 ist eine mittig verlaufende Längsnut 11 ausgebildet, in welche der Schaft 12 eines der Elemente des gesamthaft mit 13 bezeichneten Scharnieres eingeschraubt ist. Die dem Scharnier 13 zugekehrte Stirnfläche des Türelementes 5 ist ebenfalls durch eine Leiste 14 gebildet, deren Seitenkanten 15 abgeschrägt sind. In der Mitte der Leiste ist der Schaft 16 eines zweiten, zum Scharnier 13 gehörenden Scharnierelementes eingeschraubt.
Die Abschrägung der Kanten 10 der Zwischenwand 3 erfolgt in einem Winkel x, währenddem die Abschrägung der Seitenkanten 15 des Türelementes 5 unter einem Winkel y erfolgt. Die Summe dieser beiden Winkel χ und y beträgt dabei 90 Grad. Zweckmässigerweise beträgt der Winkel χ etwas mehr als 45 Grad, vorzugsweise etwa 55 Grad, während der Winkel y demzufolge kleiner als 45 Grad sein muss, vorzugsweise etwa 35 Grad.
In der Fig.4 ist eine frontale Ansicht einer Zwischenwand 3 gezeigt. Daraus ist zu entnehmen, dass am Grund der Längsnut 11 eine Hehrzahl von rasterartig angeordneten Bohrungen 34 vorgesehen ist, die untereinander in gleichem Abstand angeordnet sind und die die Montagelage des Scharnieres 13 vorbestimmen. Durch die rasterartige Anordnung der Bohrungen 34 können verschieden grosse Türelemente 5 in verschiedenen, jedoch vorbestimmten Positionen montiert werden. Die Längsnut U hat ausserdem die Funktion, die vorfabrizierten Bohrungen 34 optisch verschwinden zu lassen, und ausserdem, einen Scharnierkörper 35 (Fig. 7a-7c) einen besseren,, seitlichen Hält zu geben«
In den Figuren 5 und 6 ist ein einfaches Scharnier 13 dargestellt, welches beidem zuvor beschriebenen Möbelstück Verwendung finden kann. Es besteht aus einzelnen Scharnierelementen, die einen ringförmigen Kopfteil 18 und einen schraubenartigen Schaft 19 umfassen. Durch die Bohrung 20 in den Kopfteilen 18 ist ein gemeinsamer Scharnierstift 21 durchgesteckt. Zweckmässigerweise ist der Kopfteil 18 abgeflacht ausgebildet, so dass die einzelnen Scharnierelemente bei zusammengebautem Scharnier 13 flächig aufeinanderliegen.
Eine optische und konstruktiv weiterentwickelte Ausführung eines Scharnietes ist in den Fig. 7a - 7c dargestellt. Hier ist ein Scharnierkörper 35 vorgesehen, der mit einer Bohrung 37 zur Befestigung in einer der Bohrungen 34 am Grund der Längsnut 11 ausgestattet ist. Ein an der Rückseite des Scharnierkörpers 35 angebrachter, länglicher Zentrierfortsatz 36 taucht dabei in die Längsnut 11 ein und gibt dem Scharnierkörper 35 einen guten, seitlichen Halt. Am oberen Ende des Scharnierkörpers 35 ist ein Stift 21 zur Aufnahme der Kopfteile 18 der Scharniereleroente angebracht. Diese Kopfteile 18 sind gegenüber der Längsachse des Schaftes 19 versetzt angeordnet und Distanzringe 37 sind vorgeliehen, um das Scharnier wahlweise für eine links angeschlagene Türe (Fig. 7a), eine rechts angeschlagene Türe (Fig. 7c) oder für zwei gemeinsam durch das gleiche Scharnier gehaltene Türen (Fig. 7 b) verwenden zu können.
Mit dem neuerungsgemäss vorgeschlagenen Scharnier können auf einfachste und preisgünstige Weise Möbelstücke geschaffen werden, um
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aus Regalelementen und Schrankelementen kombinierte Wohnwände zusammenzustellen, die vielfältige Variationsmöglichkeiten bieten. Zum einen kann der optische Gesamteindruck durch Umschwenken einzelner Türelemente verändert werden, ohne dass ein Entfernen des Inhalts und/oder ein Zerlegen des Möbelstücks erforderlich wäre. Zum anderen kann der zur Verfügung stehende Hobelstückinnenraum optimal den sich eventuell ändernden Bedürfnissen angepasst werden.
.)

Claims (5)

• I « · I · ft·! »I » I·· Schutzansprüche;
1. Scharnier zur Lagerung von Türelementen, die um mindestens 180 Grad verschwenkbar sind, an einem Möbelstück, das eine Hehrzahl von vertikalen und/oder horizontalen Trennbzw. Begrenzungswänden aufweist, die paarweise eine Hehrzahl von Möbelinnenraum-Abschnitten seitlich bzw. in der Höhe begrenzen welche durch Türelemente verschliessbar sind, wobei die Schwenkachse des Scharniers vor der Stirnfläche in der Längsmittelebene der zugeordneten vertikalen bzw. horizontalen Zwischen- bzw. Begrenzungswand in einem Abstand von der Stirnfläche der Zwischen- bzw. Begrenzungswand verläuft, der höchstens der halben Dicke (d) des Materials des Türelementes entspricht, so daS das Türelement wahlweise für zwei benachbart gelegene Möbelinnenraum Abschnitte als Abdecktüre verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daB jedes Scharnier (13) eine Hehrzahl von einzelnen, einen ringförmigen Kopfteil (18) und einen schraubenartigen Schaft (19) aufweisende Scharnierelemente sowie einen gemeinsam die Kopfteile (18) durchgreifenden Stifte (21) umfaßt.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da0 es einen Scharnierkörper (35) mit einem Zentrierfortsatz (36) aufweist, der in eine an der Stirnseite der Zwischen- bzw. Begrenzungswänden (2,3,4) angeordnete, korrespondierend ausgebildete Längsnut (11) eingreift und an dessen oberer Stirnfläche der Stift (21) angebracht ist*
2 -
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (18) des Scharnierelementes gegenüber der Längsachse des Schaftes (19) versetzt angeordnet ist.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daft das Scharnier (13) über oder unter dem Kopfteil (18) auf den Stift (21) aufgesetzte Distanzringe (37) umfaßt.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Grund der Längsnut (11) eine Mehrzahl von rasterartig angeordneten, gleichen Abstand aufweisenden Bohrungen zur Befestigung eines oder mehrerer, in die Längsnut (11) eingesetzten Scharnieres (13) bzw. eingesetzter Scharniere (13) vorgesehen sind.
•L —
DE19838337841 1983-03-22 1983-03-22 Scharnier Expired DE8337841U1 (de)

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DE8337841U1 true DE8337841U1 (de) 1984-11-22

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DE19838337841 Expired DE8337841U1 (de) 1983-03-22 1983-03-22 Scharnier

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DE (1) DE8337841U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8906122U1 (de) * 1989-05-18 1989-08-31 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken Verwaltungs-GmbH, 6972 Tauberbischofsheim Möbel, insbesondere Eckmöbel mit einer Rückwand, aus zwei im Winkel zueinander liegenden Korpuswänden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8906122U1 (de) * 1989-05-18 1989-08-31 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken Verwaltungs-GmbH, 6972 Tauberbischofsheim Möbel, insbesondere Eckmöbel mit einer Rückwand, aus zwei im Winkel zueinander liegenden Korpuswänden

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