DE8336653U1 - Zweikomponentenverpackung - Google Patents
ZweikomponentenverpackungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/04—Partitions
- B65D25/08—Partitions with provisions for removing or destroying, e.g. to facilitate mixing of contents
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Package Specialized In Special Use (AREA)
Description
S 1-108 Gbm
Perfect-Valois
Ventil GmbH
Alte Straße 77a
4600 Dormund 1 - Körne
Alte Straße 77a
4600 Dormund 1 - Körne
Zwe ikomponentenverpackung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweikomponentenverpackung der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Derartige Zweikomponentenverpackungen sind bekannt (DE-GM 18 43 985). Dabei ist in den engeren Hals des topfförmigen
Behälters ein kleinerer zweiter Behälter mit folienartigem Boden eingesetzt. Die den ersten Behälter verschließende
Folie verschließt auch den zweiten Behälter. Die Folie, der zweite Behälter und der erste Behälter sind miteinander
dicht verschweißt. Der erste Behälter nimmt die eine Komponente auf, der zweite Behälter die andere Komponente. Die
Kappe ist auf dem mit einem Außengewinde versehenen Hals des ersten Behälters verschraubbar und mit einem inneren
Messer sowie mit einem nach außen abstehenden Gemischaustrittsrohr versehen und wird erst dann auf den ersten Behälter
aufgeschraubt t wenn die beiden in der Zweikomponentenverpackung
getrennt aufbewahrten Komponenten miteinan-
der vermischt werden sollen. Beim Aufschrauben wird zunächst
die den Deckel der Zweikomponentenverpackung bildende Folie aufgeschnitten und dann der Boden des zweiten Behälters, so
daß die darin enthaltene Komponente in den ersten Behälter gelangen kann, um mit der darin enthaltenen Komponente vermischt
zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweikomponentenverpackung
der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, welche eine bessere Durchmischung
der beiden Komponenten erlaubt und bei welcher der topfförmige Behälter sowie die auf demselben verschraubbare
Kappe ständig miteinander verbunden sind und somit die Möglichkeit eröffnet ist, die den Behälter verschließende Folie
bereits bei einer verhältnismäßig geringen Drehung der Kappe auftrennen zu können, trotzdem aber zuverlässig verhindert
werden kann, daß die den Behälter verschließende Folie ungewollt aufgetrennt wird.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Zweikomponentenverpakkung sind in den restlichen Schutzansprüchen angegeben.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Zweikomponentenverpackung anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt, wobei in der linken Hälfte und in der rechten Hälfte verschiedene Zustän
de veranschaulicht sind;
Fig. 2 eine Untenansicht des Mischbehälters der Zweikomponentenverpackung gemäß Fig. 1 in größerem
Maßstab;
- 3 Fig. 3 den Längssclinitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 den Längsschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2, und zwar in dem dem ersten Behälter der Zweikornponentenverpackung
gemäß Fig. 1 benachbarten Bereich des Mischbe-
hälters;
Fig. 5 den Längsschnitt gemäß Fig. 1 des ersten Behälters der
ZweiJconiponentenverpackung nach Fig. 1 in größerem Μαβί Ο stab;
Fig. 6 eine Hälfte des Querschnitts entlang der Linie VI-VI in
Fig. 5;
Fig. 7 e.ine Hälfte des Querschnitts entlang der Linie VII-VII in
Fig. 5; und
Fig. 8 die Ansicht in Richtung des Ffeiles VIII in Fig. 5.
Cie Zweikonpcnentenverpackung besteht aus einem ersten Behälter 1
aus Kunststoff, einem Mischbehälter 2 aus Kunststoff, einer Schraubkappe 3 aus Kunststoff und einer Aluminiunifolie 4. Die Schraubkappe
3 kann als Schnellverschluß ausgebildet sein.
Der erste Behälter 1 ist topfförmig ausgebildet und durch eine
mittlere innere Längswand 5 in zwei Abteile 6 und 7 zur Aufnahme der einen bzw. der anderen Komponente unterteilt. Die Längswand 5
ist als Doppelwand ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, daß selbst bei längerer Lagerzeit zum Diffundieren in den Kunststoff des Behälters
neigende Stoffe nicht in das Abteil mit der anderen Komponente übertreten und mit dieser vorzeitig reagieren. Die beiden Abteile
und 7 sind durch die Aluminiumfolie 4 verschlossen, welche auf das dem Boden 8 des ersten Behälters 1 abgewandte Ende desselben dicht
aufgeschweißt ist. Weiterhin weist der erste Behälter 1 zwei äußere, einander diametral gegenüberliegende und zur Längswand 5 parallele
Abflachungen 9 auf, welche sich vom Boden 8 weg erstrecken, wie besonders deutlich aus Fig. 5 und 6 hervorgeht. Diese Abflachun-
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gen 9 dienen der genauen Ausrichtung des Behälters 1 J
bei der maschinellen Montage. i
Schließlich ist der erste Behälter 1 mit zwei äußeren, ge- I
genseitig in Umfangsrichtung des ersten Behälters 1 um 180° I
versetzten Schraubnuten 10 und 11 versehen, welche jeweils | von dem folienseitigen Ende des ersten Behälters 1 ausgehen f
und sich etwa einmal um den Außenunfang desselben herum erstrecken.
Jede Schraubnut 10 bzw. 11 ist von zwei zueinan- :
der parallelen, schraubenlinienförmig verlaufenden, außen am ersten Behälter 1 ausgebildeten Rippen seitlich begrenzt.
Die beiden Abflachungen 9 erstrecken sich bis in die Nähe der Schraubnuten 10 und 11, welche besonders deutlich aus
Fig. 5, 7 und 8 ersichtlich sind, wobei in Fig. 5 nur eine Schraubnut 10 veranschaulicht ist.
Der gleichfalls topfförmig ausgebildete Mischbehälter 2
weist in dem dem ersten Behälter 1 abgewandten Boden 12 eine Gemischaustrittsöffnung 13 auf, welche von einem äußeren,
hülsenförmigen Ansatz 14 des Mischbehälters 2 umschlossen ist, auf den die Schraubkappe 3 aufgeschraubt ist. Weiterhin
ist der Mischbehälter 2 mit zwei inneren, einander diametral gegenüberliegenden Längsrippen 15 versehen, welche
sich vom Boden 12 zum ersten Behälter 1 hin erstrecken und jeweils ein zugespitztes freies Ende aufweisen, das einen
Dorn 16 bildet.
Der Mischbehälter 2 ist in dem an die beiden Längsrippen anschließenden Bereich erweitert und in diesem Bereich mit
zwei inneren, einander diametral gegenüberliegenden Schraubrippen
17 sowie 18 versehen, welche jeweils bei einem Dorn 16 beginnen und sich in Pig. 4 im Uhrzeigersinn über einen
Winkel fc» von etwa 75° am Innenumfang des Mischbehälters 2
entlang erstrecken, dabei schraubenlinienförmig zum Boden 12 desselben hin ansteigend, so daß sie in der äußeren
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Schraubnut 10 bzw. 11 des ersten Behälters 1 aufgenommen
werden können. Die Ausbildung und Anordnung der beiden Schraubrippen 17 und 18 geht besonders deutlich aus Fig. 2
bis M- hervor.
Zwischen dem !"tischbehälter 2 und dem ersten Behälter 1 ist
eine nachgiebige Sperre 19 vorgesehen, welche von einer Erhebung
am Boden der einen und/oder der anderen Schraubnut 10 bzw. 11 des ersten Behälters 1 gebildet ist, mit der die
darin laufende Schraubrippe 17 bzw. 18 zusammenwirkt.
Im unbetätigten Zustand der Zweikomponentenverpackung liegen die beiden Dorne 16 des Mischbehälters 2 vor der Aluminiumfolie
4 des ersten Behälters 1, welche dessen beide Abteile 6 und 7 dicht verschließt, in denen die beiden miteinander
zu vermischenden Komponenten getrennt aufbewahrt werden. Wenn sie miteinander vermischt werden sollen, dann wird
der Mischbehälter 2 auf dem ersten Behälter 1 im Uhrzeigersinn (Pfeil 20 in Fig. 8) gedreht, so daß er sich auf den
ersten Behälter 1 aufschraubt.
Nach einer Drehung von etwa 90°wird die Sperre 19 wirksam,
d.h. läuft eine der beiden oder laufen beide Schraubrippen 17 und 18 des Mischbehälters 2 auf die jeweilige Erhebung
am Boden der Schraubnut 10 bzw. 11 des ersten Behälters 1 auf. Der Mischbehälter 2 nimmt dann die Stellung gemäß Fig.
3 bezüglich des ersten Behälters 1 nach Fig. 1 und 5 ein, wobei sich die Dorne 16 des Mischbehälters 2 nahe vor der
Aluminiumfolie 4 des ersten Behälters 1 befinden, wie die linke Hälfte von Fig. 1 zeigt, in welcher der Mischbehälter
2 um etwa 90 entgegen dem Uhrzeigersinn versetzt dargestellt
ist. Wird nunmehr der Mischbehälter 2 unter Überwindung des Widerstandes der Sperre 19 weiter in Richtung des
Pfeiles 20 gedreht, dann laufen die Dorne 16 zunächst über
""5 die Längswand 5 des ersten Behältere 1 hinweg, um sofort
danach in die Aluminiumfolie 4- einzudringen und sie im Zuge
der fortlaufenden Drehung des Mischbehälters 2 aufzutrennen. Nach einer Drehung des Mischbehälters 2 aus der Stellung gemäß
Fig. 3 um etwa 90° ergibt sich die Stellung gemäß Fig. 4
bezüglich des ersten Behälters 1 nach Fig. 1 und 5, und nach einer weiteren Drehung um etwa 90 ist das Öffnen der Abteile
6 und 7 des ersten Behälters 1 beendet. Der Mischbehälter 2 liegt dann mit der Hingschulter 21 zwischen den Längsrippen
15 und den Schraubrippen 17 sowie 18 am benachbarten Ende
des ersten Behälters 1 an und seine Dorne 16 sind, tief durch die Aluminiumfolie 4 hindurch in das jeweilige Abteil
6 bzw. 7 des ersten Behälters 1 eingetreten, wie die rechte Hälfte von Fig. 1 veranschaulicht, in welcher der Mischbehälter
2 wiederum um etwa 90° entgegen dem Uhrzeigersinn
versetzt dargestellt ist.
Wird nunmehr die Zweikomponentenverpackung auf den Kopf gestellt, dann laufen die beiden im einen bzw. anderen Abteil
6 bzw. 7 des ersten Behälters 1 enthaltenen Komponenten in den Mischbehälter 2, in welchem sie durch Schütteln innig
miteinander vermischt werden können. Das so erhaltene Gemisch kann dann nach Entfernen der Schraubkappe 3 entnommen werden.
Die Sperre 19 verhindert zuverlässig ein ungewolltes Öffnen der beiden Abteile 6 und 7 des ersten Behälters 1. Erst dann,
wenn der Widerstand der nachgiebigen Sperre 19 überwunden wird, läßt sich der Mischbehälter 2 weiter auf den ersten Behälter
1 aufschrauben, so daß seine beiden Dorne 16 in die Aluminiumfolie 4 des ersten Behälters 1 eindringen und sie
auftrennen.
Die erfindungsgemäße Zweikomponentenverpackung ist beispielsweise zur Aufnahme der beiden Komponenten eines Haarfärbemittels,
eines Klebstoffes oder einer Farbe geeignet, welche erst vor Gebrauch miteinander vermischt werden dürfen.
Claims (11)
1. Zweikomponentenverpackung mit einem durch eine aufgeschweißte
Folie verschlossenen, topfförmigen Behälter zur
getrennten Aufnahme der beiden Komponenten und mit einer
auf dem Behälter zum Auftrennen der Folie mittels eines Domes verschraubbaren Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß
10
10
a) der Behälter (1) durch eine innere Längswand (5) in zwei Abteile (6, 7) zur Aufnahme der einen bzw. der anderen
Komponente unterteilt ist, welche durch die Folie (4-) verschlossen sind, und
b) die Kappe als topfförmiger Mischbehälter (2) mit einer
Gemischaus ..rittsöffnung (13) in dem dem ersten Behälter
(1) abgewandten Boden (12) und mit zwei inneren, einander diametral gegenüberliegenden Dornen (16) auf der dem
Boden (12) zugewandten Seite seines Innengewindes (17, 18) ausgebildet ist, welche jeweils dem einen bzw. dem anderen
Abteil (6 bzw. 7) des ersten Behälters (1) zugeordnet sind, wobei
c) die Gemischaustrittsöffnung (I3) des Mischbehälters (2)
mit einem lösbaren Verschluß (3) versehen ist.
2. Zweikomponentenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mischbehälter
(2) und dem ersten Behälter (1) eine nachgiebige, vor dem Eindringen der Dorne (16) des Mischbehälters (2) in die Folie
(4) des ersten Behälters (1) beim Verschrauben des Mischbehälters
(2) auf dem ersten Behälter (1) zu überv/indende
Sperre (19) vorgesehen ist.
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3. Zweikomponentenverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (2) zwei innere, einander diametral gegenüberliegende
Schraubrippen (17» 18) aufweist und der erste Behälter (Ί)
mit zuei äußeren, gegenseitig in Umfangsrichtung um 180° versetzten Schraubnuten (10, 11) zur Aufnahme je einer
Schraubrippe (17 bzw. 18) versehen ist.
4. Zweikomponentenverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schraubrippen
(17, 18) sich jeweils über einen Winkel (K. ) von etwa 75° am Innenumfang des Piischbehälters (2) entlang und die
beiden Schraubnuten (10, 11) sich jeweils etwa einmal um den Außenumfang des ersten Behälters (1) herum erstrecken.
5. Zweikomponentenverpackung nach Anspruch 3 oder 4 in
Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (19) von einer Erhebung am Boden der
einen und/oder der anderen Schraubnut (10 bzw. 11) des ersten Behälters (1) gebildet ist.
6. Zweikomponentenverpackung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennze i chnet, daß die Längswand (5) des ersten Behälters (1) als Doppelwand ausgebildet
ist.
7· Zweikomponentenverpackung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter (1) mit zwei äußeren, einander diametral gegenüberliegenden
und zur Längswand (5) parallelen Montagehilfe (9) zwischen seinem Außengewinde (10, 11) und seinem
dem Mischbehälter (2) abgewandten Boden (8) versehen ist.
8. Zweikomponentenverpackung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beide;.,! Dorne (16) des Mischbehalters (2) von den zugespitz-
ten freien Enden zweier innerer Länpsrippen (15) des liirehbehälters
(2) gebildet sind, welche Dich von dessen Boden (12) zum ersten Behälter (1) hin erstrecken.
9· Zweikomponentenverpackunp nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Verschluß (3) der Gemischaustrittsöffnung (13) des
Kiischbehälters (2) als Schraubkappe ausgebildet ist, welche
auf einem die Gemischaustrittsöffnung (13) umschließenden, hülsenförmigen Ansatz (14) des Mischbehälters (2) verschraubbar
ist.
10. Zweikomponentenverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Behälter (1), der Mischbehälter (2) und der lösbare Verschluß (3) der Gemischaustrittsöffnung (13) desselben jeweils
aus Kunststoff bestehen.
11. Zweikomponentenverpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Folie (4) aus Aluminium besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838336653 DE8336653U1 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Zweikomponentenverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838336653 DE8336653U1 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Zweikomponentenverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8336653U1 true DE8336653U1 (de) | 1984-02-16 |
Family
ID=6760073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838336653 Expired DE8336653U1 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Zweikomponentenverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8336653U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734132A1 (de) * | 1987-10-09 | 1989-04-20 | Henkel Kgaa | Vorrichtung mit aufnahmebehaeltern zur aufbewahrung und abgabe wenigstens eines fliessfaehigen und eines schuettfaehigen stoffes |
DE19618693A1 (de) * | 1996-05-09 | 1997-11-13 | Upat Max Langensiepen Kg | Kartusche für Zweikomponentenmassen |
-
1983
- 1983-12-21 DE DE19838336653 patent/DE8336653U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734132A1 (de) * | 1987-10-09 | 1989-04-20 | Henkel Kgaa | Vorrichtung mit aufnahmebehaeltern zur aufbewahrung und abgabe wenigstens eines fliessfaehigen und eines schuettfaehigen stoffes |
US4958749A (en) * | 1987-10-09 | 1990-09-25 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Appliance for simultaneously dispensing both free-flowing and pourable substances |
DE19618693A1 (de) * | 1996-05-09 | 1997-11-13 | Upat Max Langensiepen Kg | Kartusche für Zweikomponentenmassen |
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