DE833609C - Glatter Holzstab beliebigen Querschnitts, insbesondere fuer Stiele, Wellen u. dgl. - Google Patents

Glatter Holzstab beliebigen Querschnitts, insbesondere fuer Stiele, Wellen u. dgl.

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DE833609C
DE833609C DEH3158A DEH0003158A DE833609C DE 833609 C DE833609 C DE 833609C DE H3158 A DEH3158 A DE H3158A DE H0003158 A DEH0003158 A DE H0003158A DE 833609 C DE833609 C DE 833609C
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DE
Germany
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wooden stick
cross
section
handles
shafts
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Expired
Application number
DEH3158A
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English (en)
Inventor
Hugo Hanses Sen
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H U A HANSES FA
Original Assignee
H U A HANSES FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen glatten Holzstab beliebigen Querschnitts, insbesondere für Stiele, Wellen u. dgl.
  • Bei Holzstäben spielt der Rauhigkeitsgrad oft eine besondere Rolle, häufig werden vollkommen glatte Holzstäbe benötigt. Glatte Holzstäbe ließen sich aber bisher nur herstellen, wenn astreines Holz verarbeitet wurde. Die einheimischen Hölzer sind nicht astrein und für diese Herstellung nicht geeignet, man ist dabei auf besondere Holzarten angewiesen, die aus fremden Ländern eingeführt werden müssen. Man hat schon versucht, durch Lackanstrich u. a. die erforderliche Glätte des Holzstabes zu erzielen, doch waren die Mängel auf diesem Wege nicht restlos zu beseitigen; vor allem war solcher Anstrich abstoßempfindlich, wodurch ein lackierter Stab beim Gebrauch doch rauher werden konnte als er vorher war.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln auch einheimische, also nicht astreine Holzarten zur Herstellung von vollkommen glatten Stäben verwendbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß bei Verwendung nicht astreiner Holzarten eine dünne Metallfolie als Überzug dient und in Verbindung mit dem aufgetragenen Klebstoff, der alle Unebenheiten des Holzstabes ausgleicht, eine vollkommen glatte, feste Oberfläche bildet.
  • Dieser Überzug ergibt noch eine Anzahl weiterer Vorteile, so wird die Bruchgefahr eines solchen Stabes erheblich herabgesetzt. Für mandien Verwendungszweck kann es von Bedeutung sein, daß dieser Stab nicht brennen kann, auch d'ie Gefahr einer Beschädigung des Überzuges ist kaum vorhanden, ganz abgesehen davon, daß dieser Überzug einen solchen Holzstab, z. B. als Besenstiel, durch seine Farbigkeit usw. anziehender macht und auch die Metallfolie zu Werbezwecken Verwendung finden kann.
  • Durch diese erfindungsgemäße :Maßnahme erhält also ein solcher Holzstab nicht nur die gleichen Vorzüge wie ein besonders glatter, astreiner Holzstab, sondern noch viele darüber hinaus, ohne daß die wirtschaftliche VerNvertbarkeit gegenüber den bisher bekannten Holzstäben geringer wäre.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Beispiel dargestellt.
  • Die Abbildung zeigt einen Holzstab a im Querschnitt mit einer Metallfolie h als Überzug.

Claims (1)

  1. YATEVTANSPRLC11: Glatter Holzstab beliebigen Querschnitts, insbesondere für Stiele, Rundstäbe, Wellen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Stab aus irgendeiner Holzart, vor allem nicht astreinem Holz, eine dünne Metallfolie (b) als Überzug und in Verbindung mit dem aufgetragenen Klebstoff, der alle Unebenheiten des Holzes ausgleicht, eine vollkommen glatte Oberfläche besitzt.
DEH3158A 1950-05-28 1950-05-28 Glatter Holzstab beliebigen Querschnitts, insbesondere fuer Stiele, Wellen u. dgl. Expired DE833609C (de)

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DE833609C true DE833609C (de) 1952-03-10

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