DE8334418U1 - Vorrichtung zur verdunstung von wirkstoffen - Google Patents

Vorrichtung zur verdunstung von wirkstoffen

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DE8334418U1 DE19838334418 DE8334418U DE8334418U1 DE 8334418 U1 DE8334418 U1 DE 8334418U1 DE 19838334418 DE19838334418 DE 19838334418 DE 8334418 U DE8334418 U DE 8334418U DE 8334418 U1 DE8334418 U1 DE 8334418U1
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Description

Vorrichtung zur Verdunstung von Wirkstoffen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Verdunstung von Wirkstoffen, insbesondere von duftenden Wirkstoffen, an Heizkörpern oder dergleichen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die zum einen auf einfache Weise an einem Heizkörper oder dergleichen befestigbar ist und zum anderen auf einfache, aber austauschbare Art die Aufnahme und Halterung eines mit den Wirkstoffen versehenen Elementes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst.
VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN ΡΛ7ΪήτΑΜΤ\ REPRE^KWWR BEPpRET^E EPO - MANDANTAmES AGREES PRES L' OEB
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Weitere Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den UnterInSprüchen.
Die Neuerung schafft eine Vorrichtung zur Verdunstung von Wirkstoffen, insbesondere duftenden Wirkstoffen, die auf einfachste Weise mittels einer Klebeschicht oder einer Magnetfolie an Heizkörpern befestigbar ist. Ein die Wirkstoffe enthaltendes oder mit Wirkstoffen getränktes Plättchen läßt eich einfach in die Halterung einschieben und wird durch eine Klemmfläche oder an der Klemmfläche ausgebildete Leisten sicher gehalten. Durch eine in der als Lagerfläche dienenden Basisfläche ausgebildete Öffnung ist die Einwirkung von Wärme von dem Heizkörper auf das Plättchen in ausreichendem Maß sichergestellt. Zur effektiven Verdunstung der Wirkstoffe ist die Klemmfläche mit einer oder mehreren Öffnungen, vorzugsweise in Form von Schlitzen, versehen. Die Öffnung in der Basisfläche ist kleiner als die Gesamtfläche des Plättchens gewählt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch die Vorrichtung mit einem die Wirkstoffe enthaltenden Plättchen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, von der Basisfläche her gesehen, und
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zur Verdunstung von Wirkstoffen, insbesondere von duftenden Wirkstoffenyan Heizkörpern
oder dergleichen besteht im wesentlichen aus einer Mit 1 bezeichneten Halterung, die zur Aufnahme eines Plättchens 2 konstruktiv ausgebildet ist. Die Halterung 1 weist eine Basisfläche 3 auf/ in der eine noch zu erläuternde Öffnung 4 vorgesehen ist. An zwei Seiten der Basisfläche 3 ist jeweils ein Schenkel 6, 7 vorgesehen, die vorzugsweise senkrecht von der Basisfläche 3 in Fig. 1 nach rechts abesteheru An dem Schenkel 6 ist eine etwa parallel zur Basisfläche 3 befindliche Klemmfläche 5 angeformt/ die vorzugsweise in der in Fi<^. 2 gezeigten und noch nachstehend beschriebenen Form ausgebildet ist. Nach einer ersten AusführungsforiA liegt die Klemmfläche 5 direkt an dem Plättchen 2 an und hält dieses gegen die Basisfläche 3, während nach einer zweiten und in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform die Klemmfläche 5 mit in Richtung auf die Basisfläche 3 abstehenden Klemmleisten 9, 10 versehen ist, die ihrerseits das Plättchen 2 gegen die Basisfläche 3 halten. Bei der ersten Ausführungsform ist die Höhe zumindest des Schenkels 6 etwa gleich groß der Stärke des Plättchens 2 gewählt, so daß die Klemmfläche 5 einen etwa der Stärke des Plättchens 2 entsprechenden Abstand zur Basisfläche 3 einhält und eine ausreichende Klemmkraft gegenüber dem Plättchen 2 ausübt. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der Klemmfläche 5 und der Basisfläche 3 geringfügig kleiner als die Stärke des Plättchens 2 gewählt. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Abstand der Klemmfläche 5 gegenüber der Basisfläche 3 größer, wobei die Höhe der Klemmleisten 9, 10 derart gewählt ist, daß eine ausreichende Kraft auf das eingesetzte Plättchen 2 ausgeübt wird und das Plättchen 2 gegen eine ungewollte Verschiebung aus der Halterung 1 gesichert wird.
Aus Fig. 1 und 3 geht hervor, daß die Außenfläche der Basisfläche 3 an Kopfabschnitten 11a, 11b mit einer Haftschicht
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12, 13 versehen ist, d.h. die Haftschiciiten 12, 13 befinden sich auf der zum Plättchen 2 abgewandten Seite der Basisfläche 3. Die Haftschichten 12, 13 bestehen entweder aus einer Klebeschicht, beispielsweise einem doppelseitigen Klebeband, das auf die Kopfabschnitte 11a, 11b aufgebracht ist, oder aus Magnetfolie, wodurch die Befestigung der Halterung 1 an Heizkörpern auf schnelle und einfache Weise sichergestellt wird. Die Verwendung von Magnetfolien hat zudem den Vorteil, daß die Halterung 1 jederzeit vom Heizkörper entfernt werden kann.
Gemäß Fig. 2 ist die Klemmflache 5 mit wenigstens einer, vorzugsweise mehreren Öffnungen, vorzugsweise in Form von Schlitzen, versehen, die mit 8 bezeichnet, sind und eine effektive Verdunstung der Wirkstoffe aus dem Plättchen 2 in den Raum gewährleisten. Die Gesamtabmessung der Klemmfläche 5 ist vorzugsweise etwa gleich groß oder kleiner gewählt als die Fläche des in die Halterung 1 einzusetzenden Plättchens, wobei bei der gezeigten Ausführungsform die Klemmfläche 5 etwa der Fläche der Öffnung 4 in der Basisfläche 3 entspricht.
Die Öffnung 4 gewährleistet die Einwirkung der vom Heizkörper abgestrahlten Wärme auf das Plättchen 2 und damit eine zufriedenstellende Verdunstung der Wirkstoffe aus dem Plättchen 2. Zur besseren Führung des Plättchens 2 ist im Bereich dsr öffnung 4 am Schenkel 6 ein leistenförmiger Ansatz 15 vorgesehen, der in der Ebene der Basisfläche 3 liegt. Auch am Schenkel 7 ist ein entsprechender leistenförmiger Ansatz 16 ausgebildet, der die Form einer Verbindung zwischen den Kopfabschnitten 11a, 11b aufweist, so daß die Öffnung 4 gegenüber dem Schenkel 7 durch den Ansatz 16 begrenzt 1st. insgesamt ist die Breite der öffnung 4, also die Abmessung zwischen den beiden Schenkeln 6, 7, kleiner als die Breite des einzusetzenden Plättchens 2,
wodurch eine Verlagerung des Plättchens 2 durch die öffnung 4 zu der der Klemmflache 5 abgewandten Seite der Basisfläche 3 verhindert ist.
Besonders vorteilhaft ist bei der beschriebenen Vorrichtung der Einsatz eines Plättchens 2 mit Wirkstoffen, die erst bei Einwirkung höherer Temperaturen aus dem Plättchen 2 verdunsten. Bevorzugt werden Plättchen 2 verwendet, deren Wirkstoffe bei einer Temperatur von mehr als 30°, vorzugsweise mehr als 40°, aus den Plättchen über die Klemmfläche 5 und die darin vorgesehenen Schlitze 8 in den Raum verdunsten.
Die Neuerung schafft damit eine Vorrichtung zur Verdunstung von Wirkstoffen an Heizkörpern, bei der auf einfache Weise die die Wirkstoffe enthaltenden Plättchen 2 eingesetzt und gegebenenfalls ausgetauscht werden können, wobei diese Vorrichtung nach einer Ausführungsform jederzeit von dem betreffenden Heizkörper wieder entfernt werden kann. Die Länge, in Fig. 2 mit L bezeichnet, entspricht etwa der Länge der einzusetzenden Plättchen oder ist größer als die Länge der einzusetzenden Plättchen gewählt. Durch eine ausreichende Klemmkraft, die von der Klemmfläche 5 direkt oder von den Klemmleisten 9, 10 auf das Plättchen 2 ausgeübt wird, läßt sich die Vorrichtung auch in einer gegenüber Fig. 2 um 90° gedrehten Lage an der senkrechten Wand eines Heizkörpers befestigen, ohne daß ein Herausfallen des Plättchens 2 möglich ist. Das Auswechseln von Plättchen 2, deren Wirkstoffe verdunstet sind, erfolgt auf einfache Weise dadurch, daß das Plättchen 2 beispielsweise in Richtung des Pfeiles 17 (Fig. 2) aus der Vorrichtung herausgezogen und ein neues, ebenfalls in Richtung des Pfeiles 17 zwischen die Klemmfläche 5 und die Basisfläche 3 eingesetzt wird.
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Eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsfonn der Vorrichtung veranschaulicht Fig. 4. Bei dieser Ausführungsfonn ist der Schenkel 7 mit einer Nase 20 versehen und der Schenkel 10 mit einer Nase 21, wobei die beiden Nasen 20, 21 zueinander weisen und die Nase 20 in Bezug ?uf die Basisfläche 3 weiter oben als die Nase 21 vorgesehen ist. Hierbei kann die von der Fläche 5 oder von den Klemmleisten 9, 10 ausgeübte Klemmkraft auf das Plättchen 2 dadurch sichergestellt werden, daß nach Einsetzen des Plättchens 2 die Klemmfläche 5 mit dem Schenkel 10 über die Nase 20 in Richtung auf die BAsisfläche 3 gedrückt wird und damit die Nase 21 unterhalb der Nase 20 einrastet.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wodurch eine gewisse Flexibilität der Klemmfläche 5 gegenüber dem Schenkel 6 gewährleistet ist. Nach einer weiteren Ausführungsfonn kann die Klemmfläche 5 über ein Filmscharnier an dem Schenkel 6 angeordnet sein, wobei die in Fig. 4 gezeigte Lage zur Halterung des Plättchens 2 durch Einrasten der Nasen 20, 21 gewährleistet wird.
Das Plättchen 2 besteht vorzugsweise aus einem saugfähigen Material, das mit dem Wirkstoff, beispielsweise einem ätherischen öl, imprägniert ist. Die Klemmfläche 5 und/ oder die öffnung 4 sowie das Plättchen 2 haben vorzugsweise im wesentlichen rechteckige Gestalt.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Verdunstung von Wirkstoffen, insbesondere von duftenden Wirkstoffen, an Heizkörpern oder dergleichen,
gekennzeichnet
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durch eine Halterung (1) zur Aufnahme eines den Wirkstoff enthaltenden Plättchens (2), wobei die Halterung (1) mit einer Haftschicht (12, 13) zur Befestigung an Heizkörpern oder dergleichen versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (12, 13) in Form einer Klebeschicht oder einer Magnetfolie vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) eine Basisfläche (3) aufweist, die mit einer etwa mittigen Öffnung (4) versehen ist.
VERTRETER VOR OEM EUROPÄISCHEN PATEN]AMT
MANDANTAIRES AQREES PRES L' OEB
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei zueinander gegenüber liegenden Seiten etwa senkrecht von der Basisfläche (3) abstehend Schenkel (6, 7) ausgebildet sind, die als seitliche Führungsflächen für das Plättchen (2) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (6) mit einer Klemmflache (5) versehen ist, die weitgehend parallel zur Basisfläche (3) liegt und das Plättchen (2) gegen die üatsisflache (3) hält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (5) in Richtung auf die Basisfläche (3) weisende Klemmleisten (9, 10) aufweist, welche das Plättchen (2) gegen die Basisfläche (3) hält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche wenigstens eine Öffnung (8) oder einen Schlitz aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) der Basisfläche (3) zwischen den Schenkeln (6, 7) mit kleinerer Abmessung gegenüber der Breite des Plättchens (2) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (2) einen Wirkstoff enthält, der bei Einwirkung einer Temperatur von mehr als 30° C, vorzugsweise mehr als 40° C, aus dem Plättchen (2) verdunstet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß das Plättchen (2) mit ätherischen ölen getränkt ist.
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11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (2) aus saugfähigem Material besteht.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Basisfläche (3) im Bereich ihrer
Öffnung (4) Führungsansätze (15/ 16) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (5) durch an der Klemmleiste (10) und dem dazu benachbarten Schenkel (7) ausgebildete Nasen (20, 21) fixierbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (5) über ein Filmscharnier am Schenkel (6) angelenkt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10164587B4 (de) * 2001-12-21 2004-06-03 Opticon Gesellschaft für Optik und Elektronik mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Verdunsten von Duftstoffen
WO2007077453A1 (en) * 2006-01-06 2007-07-12 Radfresh Ltd Fragrance emitting device
DE202011004240U1 (de) 2011-03-22 2011-08-30 Alexander Altstötter Heizeinrichtung mit Duftspender

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