DE8334177U1 - Steckdosenadapter - Google Patents

Steckdosenadapter

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DE8334177U1
DE8334177U1 DE19838334177 DE8334177U DE8334177U1 DE 8334177 U1 DE8334177 U1 DE 8334177U1 DE 19838334177 DE19838334177 DE 19838334177 DE 8334177 U DE8334177 U DE 8334177U DE 8334177 U1 DE8334177 U1 DE 8334177U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
    • H01R31/065Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter with built-in electric apparatus

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

D 9183-rema
Firma Feβto KG, 7300 Esslingen Steckdoeenadapter
Sie Erfindung bezieht sich auf einen in einer Verbindungsleitung zwischen einem Netzanschluß in Gestalt eines Steckers und einem Verbraucheranschluß, vorzugsweise in Gestalt einer Steckdose, einschaltbaren Steckdosenadapter für körperbehinderte Menschen.
Es sind vielfältige Hilfsmittel bekannt, um körperbehinderten Menschen die Schaltbetätigung elektrischer Geräte zu erleichtern. Die bekannten Anordnungen sind aber kompliziert im Aufbau, hinsichtlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten wenig flexibel und vom Bedienungskomfort her nicht voll befriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen und eine universell verwendbare Einrichtung zu schaffen, die es körperbehinderten Menschen ermöglicht, auf einfache Weise elektrische Geräte ein» und auszuschalten. Die Einrichtung
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soll unaufwendig und kostengünstig herstellbar sein und sieh
: durch einen robusten, einzelteilarmen Aufbau auszeichnen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Steckdosen-1 körper der hier in frage stehenden Art in der Verbindungsleitung zwischen Netzanschluß und VerbraucheranschluL· ein die Verbindung wahlweise herstellender bzw. unterbrechender Schal-.' ter vorgesehen ist, der mittels einer Niederdruck-Pneumatik-1 Anordnung betätigbar ist* Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in nachgeordneten Ansprüchen gekennzeichnet.
Bei der Anordnung gemäß Anspruch 2 macht die Leuchtanzeige den jeweiligen Schaltzustand des Steckdosenadapters auf einen ;' Blick erkennbar.
% Die Bauform gemäß Anspruch 3 erlaubt eine Handbetätigung des
, Steckdosenadapters, was für viele Anwendungsfälle wünschens-I wert ist.
' Die in den Ansprüchen 4 bis 15 gekennzeichnete Bauform zeich-■', net sich durch einen einzelteilarmen Aufbau, einfache Montagemöglichfeeiten und entsprechend niedrige Gestehungskosten aus*
j Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten AusfüBrungsbeispiels näher erläutert. j Es zeigen:
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Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Steckdosenadapters ;
l*ig. 2 einen Längsschnitt durch die Pneumatik-Anordnung
des Steckdosenadapters; j
Pig. 3 ein Schdtschema des Steckdosenadapters. ;
Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1, besitzt der Steckdosenadapter ein Gehäuse 1, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt mit abgerundeten Kanten hat. An der fiückseite des Gehäuses 1 ist ein Stecker angeformt, der als Netzanschluß des Steckdosenadapters dient und in eine Normsteckdose eingeführt werden kann. Der Stecker ist im oberen Bereich des Gehäuses 1 angeordnet. An der gegenüberliegenden Vorderseite 3 des Gehäuses 1 befindet sich ein Anschluß für einen elektrischen Verbraucher in Gestalt einer Steckdose 4. Die Steckdose 4 wird von einem federbelasteten Klappdeckel 5 verschlossen, der bei 6 angelenkt und in eine Schließstellung vorgespannt ist. Statt eines Verbraucheranschlusses kann der erfindungsgemäße Steckdosenadapter auch derer mehrere, z. B. in Gestalt einer Mehrzahl von Steckdosen 4, haben (nicht dargestellt)«
Bezugnehmend auf Pig. 3, ist ein ScIKLtschema des Steckdosenadapters gezeigt. Der Netzanschluß 7 mit den Kontakten θ ist
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dem Stecker 2 zugeordnet, und der Verbraucheranschluß 9 mit den Kontakten 10 wird von der Steckdose 4 gebildet. Die Kontakte 8, 10 sind paarweise durch elektrische Leitungen 11, verbunden, die im Innern des Gehäuses 1 untergebracht sind. In einer der Leitungen 11 liegt ein Schalter 13, der wahlweise eine elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 8, 10 nerstellt bzw. diese Verbindung unterbricht. Dieser Schalter 3 wird erfindugsgemäß mittels einer Niederdruck-Pneumatik-Anordnung betätigt, die in Pig. 3 in Form eines Betätigungsbalgs 14 mit einem Stößelijpaogedevtet ist. Der Betätigungsbalg 14 ist an eine Druckleitung 16 angeschlossen, durch die er mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Der Betätigungsbalg 14 rührt hierdurch eine axiale Hubbewegung in Richtung des Pfeils 17 aus, wodurch der Stößel 15 ausgelenkt wird und auf ein Stellglied des Schalters 13 trifft. Hierdurch erfolgt ein Schaltwechsel, d. h. eine bestehende Leitungsverbindung zwischen den Kontakten 8, 10 wird unterbrochen, bzw. die vormals unterbrochene Leitungsverbindung wird durchgeschaltet. Der jeweilige Ausgangszustand läßt sich durch nochmalige Druckbeaufschlagung des Betätigungsbalgs 14 wieder herstellen.
Ein diesen Schaltwechsel ausführender elektrischer Schalter 13 ist an sich bekannt, so daß sich eine genauere Beschreibung erübrigt. Wie man Fig. 3 entnimmt, kann der Schalter 13 einpolig in der elektrischen Leitung liegen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Betätigungskraft für den Schalter 13 gering ist, so daß man mit einem niedrigen Druckpegel
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in dem Betätigungsbalg 14 auskommt. Doch kann der Schalter 13 auch doppelpolig in beiden die Kontakte 8, 10 verbindenden Leitungen 11, 12 angeordnet sein (nicht dargestellt). Im Fall mehrerer Verbraucheranschlüsse unterbricht der Schalter 13 in. entsprechender Weise alle zugehörigen Netzverbindungen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist der Steckdosenadapter mit einer Leuchtanzeige ausgerüstet, die den jeweiligen Schaltzustand anzeigt. Hierzu ist eine Signallampe 18 mit hohem Innenwiderstand zwischen die Kontakte 10 des Verbraucheranschlusses 9 geschaltet. Die Signallampe 18 leuchtet, wenn über den Schalter 13 eine Verbindung zu dem Netzanschluß 7 hergestellt ist, und sie ist bei unterbrochener Verbindung dunkel.
Zurückkommend auf Fig. 1, sind die Leitungen 11, 12, die Niederdruck-Pneumatik-Anordnung und der elektrische Schalter 13 im Innern des Gehäuses 1 untergebracht. Das Gehäuse 1 ist in nicht näher dargestellter Weise in zwei Halbschalen geteilt, die für die Montage des Steckdosenadapters voneinander gelöst werden können; vorzugsweise sind die Halbschalen miteinander verschraubt. Die erwähnte Signallampe 18 ist an der Vorderseite 3 des Gehäuses 1 unterhalb von der Steckdose 4 angeordnet, und an der Unterseite 19 des Gehäuses 1 erkennt man einen Druckmittelanschluß für die Niederdruck-Pneumatik-Anordnung* Der Druckmittelanschluß enthält einen Schlauchnippel
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20, der von dem Gehäuse 1 abstellt und das Aufstecken einer Anschlußleitung erlaubt,.
Die Niederdruck-Pneumatik-Anordnung der Erfindung ist vorzugsweise auf Munddruck, d. h. einen Überdruck von ca. 0^07 bar, ausgelegt. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 2 enthält sie einen Betätigungsbalg 14, der mit einem Stößel "3 auf den Schalter 13 wirkt. Der Betätigungsbalg 14 ist im Innern des Gehäuses 1 untergebracht. Er nimmt eine Baustellung an der Innenwand 21 des Gehäuses 1 ein, in der er mittels eines Stutzens 22 fixiert wird. Der Stutzen 22 dient zugleich als pneumatischer Anschluß des Betätigungsbalgü 14, und sein freies Ende bildet den bereits erwähnten Schlauchnippel 20.
Der Betätigungsbalg 14 ist in Fig. 2 im ausgefahrenen Zustand gezeigt. Er besitzt eine Grundplatte 23, die einen Balgkörper 24 trägt. Die Grundplatte 23 ist mit einer mittigenv axialen Gewindebohrung versehen, in die sich der Stutzen 22 mit einem Gewindefortsatz 25 einschrauben läßt. Die Grundplatte 23 greift mit einem sapfenförmigen Ansatz 26 in ein Loch 27 an der Unterseite 19 des Gehäuses 1 ein. Sie liegt mit einer scheibenförmigen Partie 28 größeren Durchmessers bündig an der Gehäuse-Innenwand 21 an, und sie besitzt einen radial darüber hinausstehenden, umlaufenden Kragen 29, der im Abstand von der Innenwand 21 zu liegen kommt. Über diesen Kragen 29 wird unter Aufweitung der elastische Balgkörper 24 gestülpt, der so auf Grund seiner inneren Elastizität an der Grundplatte 23 festliegt. - 7 -
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Der Balgkörper 24 ist vorzugsweise einstückig gefertigt; er' kann beispielsweise aus Gummi oder einem Kunststoff mit gummiähnlichen Eigenschaften bestehen. Der Balgkörper 24 ist drehsymmetrisöh bezüglich einer Längemittelachse. Er weist im Anlagebereioh mit der Grundplatte 23 sowie an seiner Kuppe 30 eine relativ große Materialstärke auf, und er ist in dem Bereich dazwischen in Form einer oder mehrerer dünner Balgwellen 31 gestaltet. Die Wandverstärkung im Anlagebereioh mit der Grundplatte 23 ist kreiszylindrisch, und an der Kuppe 30 ist eine Materialverdickung in Gestalt eines Kegelstumpfs vorgesehen. Dieser trägt den Stößel 15) der die Gestalt eines länglichen Stifts hat und mit einem flanschartigen, radial überstehenden Teiler 32 an der Kuppe 30 des Betätigungsbalgs anliegt. Der Stößel 15 iät vorzugsweise mit dem Betätigungsbalg 14 verschraubt« Er weist hierzu im Bereich des Tellers 32 eine Gewindebohrung auf, und die Kuppe 30 ist mittig durchgebohrt, so daß vom Balg-Innern her eine die Bohrung durchsetzende Schraube 33 in den Stößel 15 eingeschraubt werden kann.
Zur Befestigung des Betätigungsbalgs 14 an dem Gehäuse 1 wird der Stutzen 22 von außen in die Grundplatte 23 eingeschraubt. An den Stutzen 22 ist ein radial abstehender Sechskantkopf 34 angeformt, der den Angriff eines Schraubwerkzeugs ermöglicht. Zwischen dem Sechskantkopf 34 und der Wand des Gehäuses 1 können eine oder mehrere Unterlegscheiben 35 angeordnet sein, die für eine gleichmaßige Kraftleitung
beim Anziehen der Verschraubung sorgen. Jenseits des Sechskantkopfs 34 verjüngt eich der Stutzen 20 stufenförmig zu einem Schlauchnippel 20, dessen Spitze konisch aufgeweitet ist. Auf diesen Schlauchnippel 20 kann eine Druckluftleitung (nicht dargestellt) aufgesteckt werden, die zu einem Drucklufterzeuger öder -verteiler führt. Insbesondere ist der Anschluß einer Balgpumpe möglich, und für eine Mundbetätigung kann die Druckluftleitung insbesondere auch ein Mundstück tragen. Der Schlauch' stutzen 22 weist eine axiale Anschlußbohrung 36 auf, vermittele derer die auf den Schlauchnippel 20 aufgesetzte Leitung mit dem Innern des Betätigungsbalgs 14 kommuniziert. Wird ein Drucksignal auf den Betätigungsbalg 14 gegeben, so führt dieser zusammen mit dem Stößel 15 eine axiale Hubbewegung aus, durch die der Schalter 13 betätigt wird. Nach erfolgtem Umschalten des Steckdosenadapters wird die Druckluftleitung entlastet, und der Betätigungsbalg 14 kehrt auf Grund der inneren Elastizität der Balgwellen 3I und/oder durch das Gewicht des Stößels in seine Bereitschaftsstellung zurück.
Der erfindungsgemäße Steckdosenadapter zeichnet sich durch einen besonders einfachen, einzelteilarmen Aufbatjaus. Insbesondere laßt sieh das beschriebene Ausführungsbeispiel einer Hiederdruck-Pneumatik-An-ordnung schnell und problemlos montieren* Man verschraubt zunächst den Stößel 15 vom Balg-Innern her mit dem Balgkörper 24 und setzt diesen dann auf die Grundplatte 23 auf. Sodann wird die Grundplatte 23 mit dem zapfenförmigen Zentrieransatz 26 in das Loch 2? eingesetzt und der
Betätigungebalg 14 mittels des Stutzens 22 von der Gehäuse-Außenseite her festgeschraubt. Der Stutzen 22 hat eine Doppelfunktion» da er zugleich zum Anschluß einer Druokmittelleitung dient. Doch ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich vielmehr naheliegende Abwandlungsmögliohkeiten, insbesondere hinsichtlich der Gestaltung des Betätigungsbalgs 14 und der Anschlußgeometrie.
Ein wesentliches Konzept der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine vollständige galvanische Trennung zwischen den Elementen des elektrischen Schaltkreises und der pneumatischen Betätigungsanordnung zu schaffen. Dies ist bei der beschriebenen Form der Schalterbetätigung mit einem Betätigungsbalg über den Stößel 15 gewährleistet; der aus Gummi oder Kunststoff bestehende Betätigungsbalg 14 hat ausgezeichnete elektrische Isolationseigenschaften. Weiterhin sollte der erfindungsgemäße Steckdosenadapter eine elektrische Vollschutz-Isolierung aufweisen. Hierzu ist es insbesondere sinnvoll, von außen zugängliche Schraubverbindungen mit dem Gehäuse 1, ζ. B. für den. Stecker 2 oder den Schalter 13, mit Kunststoffsciirauben herzustellen.
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Claims (1)

  1. D 9183-rema
    Festo KG, 7300 Esslingen
    Ste ckd ο s enad apt er
    Ansprüche
    1. In einer Verbindungsleitung zwischen einem Netzanschluß (7) in Gestalt eines Steckers und einem Verbraucheranschluß (9), vorzugsweise in gestalt einer Steckdose, einschaltbarer Steckdosenadapter für .körperbehinderte Menschen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (11) zwischen Netzanschluß (7) und Verbraucheranschluß (9) ein die Verbindung wahlweise herstellender bzw. unterbrechender Schalter (13) vorgesehen ist, der mittels einer Niederdruck-Pneumatik-Anordnung betätigbar ist.
    2. Steckdosenadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontakten (10) des Verbraucheranschlusses (9) eine Leuchtanzeige (18) sitzt.
    3. Steckdosenadapter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruck-Pneumatik-An-
    "2
    f Ordnung auf Munddruck, d.h.. einen Überdruck von ca. 0,07 bar,
    ausgelegt ist.
    4. Steckdosenadapter nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, ■] dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruck-Pneumatik-An- \ Ordnung einen an eine Druckluftleitung (16) anschließbaren Betätigungsbalg (14) enthält, der mit einem Stöße,'. (15) auf α den Schalter (13) arbeitet.
    * 5· Steckdosenadapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbalg (14) in einem Gehäuse (1) des Steckdosenadapters enthalten ist, und daß der pneumatische Anschluß des Betätigungsbalgs (14) mittels eines aus dem Gehäuse (1) herausragenden Stutzens (22) erfolgt, der zugleich den Betätigungsbalg (14) in einer Baustellung an der Innenwand (21) des Gehäuses (1) fixiert.
    6-, Steckdosenadapter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Stutzens (22) als Schlauchnippel (20) gestaltet ist.
    7. Steckdosenadapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung (16) ein Mundstück trägt.
    β. Steckdosenadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7t
    dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbalg (14) eine Grundplatte (23) aufweist, die einen Balgkörper (24) trägt, und daß der Stutzen (22) in die Grundplatte (23) des Beta» tigungsbalgs (14) einschraubbar ist.
    9. Steckdosenadapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stutzen (22) ein zum Angriff eines Schraubwerkzeugs geeigneter Sechskantkopf (34) angeformt ist.
    10. Steckdosenadapter nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (23) mit einem zapfenförmigen Ansatz (26) in ein Loch (27) in der Gehäusewand eingreift und einen radial abstehenden, im Abstand von der In» nenwand (21) des Gehäuses (1) zu liegen kommenden Kragen (29) besitzt, über den sich der Balgkörper (24) stülpen läßt.
    11. Steckdosenadapter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Balgkörper (24) aus einem elastischen Material mit guten elektrischen Isolationseigenschaften besteht.
    12. Steckdosenadapter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Balgkörper (24) einstückig aus Gummi gefertigt ist.
    13. Steckdosenadapter nach Anspruch 12, dadurch ^kennzeichnet, daß der Balgkörper (24) im Anlagebereich mit der Grundplatte (23) sov/ie an seiner Kuppe (30) eine relativ große Materialstärke besitzt und dazwischen in Form von einer oder mehreren, dünnen Balgwellen (31) gestaltet ist.
    . Steckdosenadapter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (I5) mit der Kuppe (30) des Balgkörpers (24) verschraubt ist.
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