DE8322876U1 - Vorrichtung zur dosierten ausgabe von streugut - Google Patents

Vorrichtung zur dosierten ausgabe von streugut

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DE8322876U1 DE19838322876 DE8322876U DE8322876U1 DE 8322876 U1 DE8322876 U1 DE 8322876U1 DE 19838322876 DE19838322876 DE 19838322876 DE 8322876 U DE8322876 U DE 8322876U DE 8322876 U1 DE8322876 U1 DE 8322876U1
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Description

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PATENTANWÄLTE RUFF UND BEIER STUTTGART
Neokaretraöeso
η η ι"??« j β Γι Jr D-7OOO Stuttgart 1
D I ρ I.-1 ng. J. Beler , fO7in 22 7θβΐ· Dlpl.-Phye. Sohöndorf ΤβΙβχ^23412 embd Anmelder: Richard Kofin Seitenstraße 14
7340 GeisHngen/Stefge
A 20 664
A 20 665
2ur dosierten Ausgabe von
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Streugut, insbesondere Zucker* mit einer vorzugsweise mittleren Oberströmöffnung im oberen Teil, einem die Oberströiflöffnung umgebenden Zwischenspeiefterraum und einer Ausgabeöffnung, die gegenüber dem Zwischenspeicherraum teilweise abgedeckt ist.
Vorrichtungen zur Ausgabe von Streugut, insbesondere Zucker oder anderen Gewürzen, sind seit langem bekannt, darunter
auch solche zur dosierten Streugutausgabe. Die meisten die- |
ser Vorrichtungen sind jedoch relativ aufwendig in ihrem j
Aufbau und in ihrer Herstellung, oft auch umständlich zu '
handhaben und schlecht zu reinigen. Außerdem ist bei die- .
sen Vorrichtungen oft nicht gewährleistet, daß das Streugut |
vor Umwelteinflüssen (z. B. Staubpartikeln, Luftfeuchtigkeit) f
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geschlitzt 1st, so daß dadurch bedingte Beeinträchtigungen des Streugutes oft unvermeidlich sind.
Aus der FR-PS 746 344 1st eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der bei sachgemäßer Handhabung S vorgenannte Streugut-Beeinträchtigungen nicht 2u befürchten sind» die jedoch u. a. den Nachteil hat, daß sie mit einer vorgegebenen Ausgabemenge arbeitet, sich also nicht den jeweiligen Bedürfnissen Ihres Benutzers anpassen läßt.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art hinsichtlich Ihres Aufbaus zu vereinfachen und hinsichtlich Ihrer Funktionsfähigen sowie dahingehend zu verbessern, daß sie sich den jeweiligen Bedürfnissen Ihres Benutzers anpassen läßt, so daß sie eine einwandfreie, einstellbar dosierte Streugutausgabe gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei der der Zwischenspeicherraum um seinen Umfang sich ändernde Abmessungen hat und bei dem die Ausgabeöffnung In UmfangsMchtung verstellbar ist. Die sich um seinen Umfang ändernden Abmessungen des Zwischenspeicherraumes führen dazu, dag das aus der Oberströmöffnung austretende Streugut nicht gleichmäßig auf die einzelnen Bereiche des Zwischenspeicherraumes verteilt wird, mit der Folge, daß der Ausgabeöffnung In Abhängigkeit von deren Positionierung unterschiedlich große, den jeweiligen Benutzer-Bedürfnissen entsprechende Ausgabenmengen zugeordnet werden können. Der Zwischenspeicherraum kann, um dies zu erreichen, in seinen einzelnen Bereichen unterschiedlich breit ausgebildet sein. Als besonders vorteilhaft hat sich
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jedoch erwiesen, den Boden des Zwischenspeicherraumes teilweise als eine schräge Ebene auszubilden, auf der sich das Streugut In dec Ruhestellung der Vorrichtung 2wano,s18f1g In unterschiedlicher Mächtigkeit ablagert.
S Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der erfindungsgemiißea Vorrichtung hat die einen Abschnitt des Umfanges umfassende Teilabdeckung der Ausgabeöffnung eine untere Eintrittsöffnung und der Boden des Zwischenspeicherraumes teilweise einen sich ggf. ändernden Abstand von der Eintrittsöffnung, wobei der Boden des Zwischenspeicherraumes einen Verschluß' abschnitt aufweist, in dem der Boden des Zwischenspeicherraumes die vorgenannte Eintrittsöffnung abschließt. Vorzugswelse 1st also die erfindungsgemäße Vorrichtung einerseits stufenlos einstellbar und andererseits verschließbar.
Die Teilabdeckung und die Ausgabeöffnung sind vorzugsweise In einem Deckel vorgesehen» der gegenüber dem den Boden des Zwischenspeicherraumes aufweisenden Bauteil drehbar 1st* wobei das den Boden des Zwischenspeicherraumes aufweisende Bauteil der obere Teil eines Streugut-VorratsbehäHers oder ein gegenüber diesem feststehender Deckel teil sein kann.
Die Teilabdeckung kann eine Innere Begrenzungswand aufweisen, die an der als vorstehender» rohrförmiger Stutzen ausgebildeten Oberströmöffnung dicht anliegt. Die Teilabdeckung weist dabei vorzugsweise im Querschnitt die Form eines Kreisringzylinder-Segmentes auf. Um ein "Nachstreuen" zu verhindern» 1st die vorzugsweise in einem zylindrischen Teil des Deckels vorgesehene Ausgabeöffnung innerhalb der Teilabdeckung beidseitig von Rippen flankiert, die bei aufrechter
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Haltung der erfindungsgema'ßen Vorrichtung im wesentlichen vertikal verlaufen.
Weitere Einzelheiten» Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Be-S Schreibung einer bevonugten Ausführungsform 1m Zusammenhang mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen jeweils schemati sch:
Pig« 1 eine teilweise geschnittene Teilansicht eines Streugutspenders in der Schließstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den in Fig. 1 dargestellten Streugutspender in einer Mittelstellung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. S den in Fig. 1 dargestellten Streugutspender in
seiner Offenstellung und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig.
Der in der Zeichnung dargestellte Streugutspender weist einen Vorratsbehälter 1 für Streugut auf, der beispielsweise aus Glas öder Kunststoff gefertigt sein kann. Der obere Bereich 2 dieses Behälters 1, der nach oben hin leicht konisch ausgebildet ist, ist von einem Deckel 3 Überdeckt. Der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Deckel 3 weist einen nach innen weisenden Wulst 4 auf, der in eine umlaufende, unterhalb des konischen Behälterbereiches 2 vorgesehenen Nut 5 eingeschnappt ist, so daß der Deckel 3 mit dem Vorratsbehälter 1 abdichtend drehbar verbunden ist und sich nur mit etwas größerem Kraftaufwand lösen läßt.
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An den konischen Bereich 2 des Behälters 1 schließt sich ein rohrförmiger Stutzen 6 an, wobei der Obergang zwischen dem konischen Bereich 2 und dem Stutzen 6 von einer umlaufenden, in Draufsicht (vgl. die Figuren 2, 4 und 6} rundum gleich breiten, kreisringförmigen Behälterwandung gebildet wird, die in ihrem jeweils rechts dargestellten Bereich 7 bis zum Stutzen 6 parallel zum Boden des Vorratsbehälters 1 und von dort, in dem sich daran anschließenden Bereich 8 schräg nach unten verläuft. Der Stutzen 6 ist also von einer schrägstefienden Schulter umgeben, deren Oberfläche im Bereich 8 als schräge Ebene ausgebildet ist, während sie im Bereich 7 (bei aufrechter Stellung des Vorratsbehälters 1) eine horizontale Ebene ist.
Die Oberseite 9 des Deckels 3, der innen der leicht konisehen Ausbildung des Behälterbereiches 2 angepaßt ist, ist leicht geneigt, so daß sie in einer Ebene liegt, die zur Längsachse des Behälters 1 einen spitzen Winkel einschließt. Im oberen, im wesentlichen zylindrischen Bereich des Deckels 3 ist eine Öffnung vorgesehen, die die Ausgabeöffnung 10 des Streugutspenders bildet.
Das freie Ende des rohrförmigen Stutzens 6 begrenzt eine Oberströmöffnung 11. Der den rohrförmigen Stutzen 6 umgebende, von der Innenwandung des Deckels 3 nach außen begrenzte Ringraum bildet einen Zwischenspeicherraum 12. In diesen Zwischenspeicherraum 12 kann das Streugut aus dem Vorratsbehälter 1 liber dessen Oberströmöffnung 11 gelangen, wenn der Streugutspender aus der dargestellten Position um eine horizontale Achse um 360° verdreht oder um 180° hin * und anschließend wieder um 180° zurUckgeschwenkt wird. In der ersten Phase einer solchen Verdrehung bzw. während der ersten Verschwenkung des Streugutspenders strömt nämlich das Streu-
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gut aus dem Vorratsbehälter 1 durch den Stutzen 6 in das Innere des Deckels 3 und bildet dort einen Schüttkegel, dessen Randbereiche bei weiterer Verdrehung bzw. Verschwenkung des Streugutspenders nicht mehr in dessen Vorratsbehälter 1 zurückfallen können, da ihr Abstand vom Zentrum der Standfläche des Streugutkegels größer ist als der Außendurchmesser des Stutzens 6. Die Randbereiche des Streugutkegels fallen bei weiterer Verdrehung bzw. Verschwenkung des Streugutspenders vielmehr in den den Stutzen 6 umgebenden, vorher bereits erwähnten Zwischenspeicherraum 12 und verteilen sich dort gleichmäßig, d. h. so, daß das Streugut bei vertikaler Ausrichtung des Streugutspenders im Zwischenspeicherraum 12 trotz der teilweise schrägen Ausbildung seines Bodens eine im wesentlichen horizontale Oberfläche aufweist.
FUr die bereits erwähnte, im Deckel 3 vorgesehene Ausgabeöffnung 10 ist im Inneren des Deckels 3 eine Teilabdeckung 13 vorgesehen, die in Draufsicht (vgl. die Figuren 2, 4 und 6) im wesentlichen die Form eines Kreisringzylinder-Segmentes aufweist. Diese Teilabdeckung 13 ist einerseits so bemessen, daß sie von außen dicht am Stutzen 6 anliegt und andererseits bis zum horizontalen Bereich 7 des Bodens des Zwischenspeicherraumes 12 ragt, wenn der Deckel 3 in die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Position verdreht wird. In ihrem zum Boden des Zwischenspeicherraumes 12 weisenden unteren Bereich weist die Teilabdeckung 13 eine untere Eintrittsöffnung 14 auf, deren Ränder vorzugsweise dichtlippenartig ausgebildet sind, so daß sie bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Position dicht am Bodenbereich 7 des Zwischenspeicherraumes 12 anliegen, so daß in dieser
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Deckelposition kein Streugut aus dem Zwischenspeicherraum 12 nach außen gelangen kann, wenn der Streugutspender erneut gewendet bzw. verdreht wird. Wird der Deckel 3 verdreht, beispielsweise in die in den Figuren 3, 4 oder 5, 6 dargestsllten Positionen, so kann jeweils im wesentlichen nur die Streugutmenge durch die Ausgabeöffnung 10 austreten, die unterhalb der unteren EintrittsSffnung 14 der Teilabdeckung 13 vorhanden ist. Ein Teil dieser Streugutmenge verbleibt beiderseits der Ausgabeöffnung 10 in der Teilabdeckung 13. Um zu verhindem, daß dieser Teil beim Rückschwenken des Streugutspenders nachträglich nach außen gelangt, sind innerhalb der Teilabdeckung 13 beiderseits der Ausgabeöffnung 10 kleine Rippen 15 vorgesehen, die bei vertikaler Ausrichtung des Streugutspenders im wesentlichen vertikal verlaufen.
Bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der leicht konisch ausgebildete, den Deckel 3 tragende Bereich 2 einstückig mit dem Vorratsbehälter 1 ausgebildet. Gewünschtenfalls kann der Bereich 2 jedocfc auch ein Gewinde tragen, mit dem er auf einen entsprechend mit Gewinde versehenen Vorratsbehälter aufschraubbar ist. In diesem Falle würde der Bereich 2 einen mit dem Vorratsbehälter verschraubbaren Deckelteil bilden, mit dem der eigentliche Dekkei 3 drehbar verbunden ist.

Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE RUFF UNP ©EIER STUTTGART
    Anmelder: Richard Kohn
    Seitenstraße 14
    7340 Geislingen/Steige
    A 20 654
    A 20 655
    Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Streugut
    Ansprüche
    1, Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Stre'ugut mit einer vorzugsweise mittleren öberströmöffnung im oberen Teil, ei ηem die Oberströmöffnung umgebenden Zwischenspeicherraum und einer Ausgabeöffnung, die gegenüber dem Zwischenspeicherraum teilweise abgedeckt ist ,^dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicherraum (12) um seinen Umfang sich ändernde Abmessungen hat und die Ausgabeöffnung (10) in Umfangsrichtung verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Zwischenspeicherraumes (12) teilweise durch eine schräge Ebene (8) gebildet 1st.
    A 20 654/5 - 2 -
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da?, die einen Abschnitt des Umfanges umfassende Teilabdeckung
    (13) der Ausgabeöffnung (10) eine untere Eintrittsöffnung
    (14) und der Boden des Zwischenspeicherraumes (12) teilweise einen sich ggf. ändernden Abstand von der Eintrittsöffnung (14) hat und der Boden des Zwischenspeicherraumes (12) einen Verschlußabschnitt (7) aufweist, in dem der Boden des Zwischenspeicherraumes (12) die Eintrittsöffnung (*4) abschließt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabdeckung (13) und die Ausgabeöffnung (10) in einem gegenüber dem den Boden des Zwischenspeicherraumes (12) aufweisenden Bauteil drehbaren Deckel (3) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabdeckung (13) eine innere Begrenzungwand hat, die an der als vorstehender, rohrförmiger Stutzen (6) ausgebildeten Oberströmöffnung (11) dicht anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabdeckung (13) die Form eines Kreisringzylinder-Segmentes hat.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise in einem zylindrischen Teil des Deckels (3) vorgesehene Ausgabeöffnung (10) innerhalb der Teilabdeckung (13) von im wesentlichen vertikalen Rippen (15) flankiert ist.
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