DE8322046U1 - Fahrrad-lenkkopflagerung - Google Patents

Fahrrad-lenkkopflagerung

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DE8322046U1
DE8322046U1 DE19838322046 DE8322046U DE8322046U1 DE 8322046 U1 DE8322046 U1 DE 8322046U1 DE 19838322046 DE19838322046 DE 19838322046 DE 8322046 U DE8322046 U DE 8322046U DE 8322046 U1 DE8322046 U1 DE 8322046U1
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bearing ring
screw nut
bore
threadless
tube
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DE19838322046
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Alfred Thun & Co 5828 Ennepetal De GmbH
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Description

Thun 8163/83
- 5 "Fahr rad-Lenk kopf]agerung"
tie Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer fahrrad-Lenkkopflagerung zur Festlegung des in finer Rahmenhülse drehbar gelagerten Gabelschaftfohres in axialer Richtung, bestehend aus einer Auf das am freien Endteil eine Außengewindezone Aufweisenden Gabelschaftrohr aufgeschraubten ind vom Lenkerrohr durchgriffenen Schraubenmutter, iie sich auf dem oberen, unterseitig eine Wälzkörperlaufbahn aufweisenden Lagerring abstützt.
derartige Vorrichtungen sind hinreichend bekannt, lierbei ist das Schaftrohr der Vorderradgabel in einer lohe des Fahrradrahmens mittels zweier mit axialem Abstand voneinander angeordneter Wälzlager drehbar •nd axial unverschiebbar gelagert, wobei das •ine Wälzlager am unteren Endteil und das Indere Wälzlager am oberen Endteil der Rahmenliilse angeordnet sind und wobei zum Festlegen des Gabelschaftrohres relativ zur Rahmenhülse in axialer Richtung und zur Einstellung des Lagerspieles das Gabelschaftrohr am oberen Endteil eine Außengewindezone aufweist, auf die der obere
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Wälzlagerring des oberen Wälzlagers aufgeschraubt ist.
Damit sich der Wälzlagerring nicht unbeabsichtigter Weise lockern oder gar gänzlich vom Gabelschaftsrohr lösen kann, ist dieser Lagerring gekontert. Zudem ist zwischen dem oberen Wälzlagerring und der Kontermutter noch eine relativ zum Gabelschaftsrohr unverdrehbar gehalterte Scheibe angeordnet, die zu ihrer unverdrehbaren Halterung am' Gabelschaftrohr eine radial nach innen abstrebende und in einenjlängs des Gabelschaftrohres verlaufenden Schlitz eingreifbare Nase hat.
Hierdurch wird zwar eine ausreichende Rückdrehsicherung erzielt, aber diese ist sowohl hinsichtlich der Herstellung als auch bezüglich der Montage relativ aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung der
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beim Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, die darin bestehen, daß eine funktionstüchtige Rückdrehsicherung erreicht ist und daß letztere auf einfache Weise wiederholt und gelöst und erneut in die Sperrstellung gebracht werden kann, darüber hinaus eine erhebliche Vereinfachung der Vorrichtung erreichbar ist, die auch einfachere und preiswertere Herstellungs- und Montagemöglichkeiten ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende Merkmale:
a. die Schraubenmutter und der Lagerring bilden eine unlösbare Einheit,
b. die Schraubenmutter besteht aus elastischem Kunststoff und
c. die Gewindebohrung zur Aufnahme des Gabelschaftrohres geht von ihrer dem Wälzlager zugewandten Mündung aus in Richtung zur Einstecköffnung für das Lenkerrohr hin in eine gewindelose Bohrung über, die so ausgebildet ist, daß beim Aufschrauben der Schraubenmutter-Lagerringeinheit auf das Gabelschaftsrohr, dessen Außengewindezone in die
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gewindlose Bohrung der Schraubenmutter entsprechende Gewindegänge einschneidet.
Durch diese Maßnahmen erübrigt sich die Herstellung
und Montage der bislang erforderlichen, am Gabelschaftrohr unverdrehbar gehalterten Scheibe ;j
sowie die Anordnung eines mit deren Nase zusammenwirkenden Schlitzes im Gabelschaftrohr. Eine weitere Vereinfachung der Montage ergibt sich dadurch, daß nunmehr die Schraubenmutter und der hier zugeordnete Lagerring in einem einzigen Arbeitsgang montiert werden kann.
Auch ist zur Sicherung des Gabelschaftrohres gegen unbeabsichtigtes Lösen aus der Rahmenhülse nur noch ein Bauteil auf Lager zu halten und bereit zu stellen.
Zudem ist durch die nunmehr spielfreie und nit hoher Klemmkraft die Außen^ewindezone des Gabelschaftrohres umfassende Schraubenmutter eine hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen gegeben.
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Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schraubenmutter aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polyamid mit einer Kugeldruckhärte von etwa 200 N/mm3 besteht.
Eine fertigungstechnisch besonders günstige Gestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich durch eine durch Urformen hergestellte Schraubenmutter, in die beim Urformen der Lagerring unlösbar eingefügt ist. Hierdurch kann die Schraubenmutter in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden, wobei gleichzeitig hohie Oberflächengüten erreichbar sind, die keinerlei Nachverarbeitungen bedürfen. Bevorzugterweise besteht der Lagerring aus Stahl.
Unter Umständen könnte der Lagerring zur weiteren Vereinfachung der Fertigung auch an der Schraubenmutter angeformt werden, sofern Kunststoffe vorhanden sind, die auch eine Fertigung von Wälzlagerringen zulassen.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltung zur Vereinfachung der Fertigung besteht darin, daß
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der Lagerring eine gewindelose Durchsteck— öffnung für das Gabelschaftsrohr aufweist, und daß in der Schiaibenmutter sowohl die Gewindebohrung als auch die daran sich anschließende, im Durchmesser gegenüber dea Außendurchraesser der Außengewindezone des Gabelschaftrohres kleinere gewindelose bohrung engeordnet sind.
Hierdurch kann die Gewindebohrung an der Schraubenmutter durch Urformen angeformt werden und die Herstellung einer Gewindebohrung im Lagerring tinter blei ben .
Sofern Lagerringe mit Gewindebohrungen pieisvert herstellbar sind, ist es auch möglich, in der Schraubenmutter aus Kunststoff lediglich die Vorgenannte gewintkdose Bohrung vorzusehen.
Bevorzugterweise sind die Gewindebohrung und die daran sich anschließende gewindelose Bohrung Zueinander koaxial angeordnet.
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Hierzu kennzeichnet sich eine mögliche Variante dadurch, daß die gewindelose Bohrung zur Gewindebohrung so achsparallel versetzt angeordnet ist, daß beim Aufschrauben der Schraubenmutter auf das Gabelschaftrohr dessen Außengewindezone in die gewindelose Bohrung nur über einen Teil ihres Umfanges dem Außengewinde angepaßte Gewindegänge einschneidet, womit zum Beispiel die zum Aufschrauben srforderliche Kraft vermindert werden kann.
Weitere, die Funktionstüchtigkeit verbessernde Merkmale des vorbeschriebenen Gegenstandes sind in den Ansprüchen 9 und 10 offenbart.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Fahrrad-Lenkkopflagerung in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 Einzelheiten der Lenkkopflagerung im größerem Maßstab vor der Erstmontage im Längsschnitt;
Fig. 3 eine Variante gemäß der Fig. 2 gesehen.
• I I I t ·
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- 12 -
Gemäß der Fig. 1 ist in einer Rahmenhülse 1 eines Fahrrades eine Vorderradgabel 2 drehbar und in axialer Richtung unverstellbar gelagert, Zur drehbaren Lagerung des Gabelschaftrohres 3 sind zwei als Schrägkugellager ausgebildete Wälzlager 4 und 5 vorgesehen, die jeweils aus zwei Lagerringen 6 und 7 und dazwischen angeordneten kugeligen Wälzkörpern 8 bestehen.
Die Lagerringe 6 haben angeformte Stutzen, die in die Rahmenhülse formschließend eingesteckt
sind .
Der Lagerring 7 des Wälzlagers 4 stützt sich in axialer Richtung auf der Gabel ab.
Alle diese Teile bestehen aus Metall, insbesondere
Stahl.
Am oberen, freien Endteil des Gabelschaftrohres 3 ist eine Außengewindezone 9 vorgesehen, auf die eine Schraubenmutter 10 aus Polyamid aufgeschraubt ist.
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letztere ist durch Urformen hergestellt, wobei 4er obere Lagerring 7 in die Schraubenmutter 10 unlösbar eingefügt worden ist. Dabei kann es vorteilhaft sein, den Mantel ties Lagerringes 7 mit Hinter schneidungen, insbesondere mit einer Rändelung oder einer Kordelung zu versehen, um eine noch bessere Verbindung zwischen der Schraubenmutter 10 Und dem Lagerring 7 zu erreichen. Gemäß der Fig. 2 ist im Lagerring 7 eine der Außengewindezone 9 des Gabelschaftrohres 3 engepaßte Gewindebohrung 11 angeordnet, an die sich nach oben eine gewindelose Bohrung 12 zur Gewindebohrung 11 koaxial ausgerichtet anschließt.
Der Durchmesser der Bohrung 12 ist gleich oder gering kleiner als der Kerndurchmesser der Außengewindezone 9, so daß beim Aufschrauben der Schraubenmutter auf die Außengewindezone 9 letztere in die Wand der Bohrung 12 der Außengewindezone 9 entsprechende Gewindegänge zwangsläufig einschneidet, die eine spiellose
• * * I Il
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-U-
und äußerst sichere Verbindung mit dem Gabel-•chaftrohr 3 ergeben, so daß bislang zusätzliche erforderliche Rückdrehsicherungen entbehrlich sind. An der Schraubenmutter 10 ist noch eine ringförmig geschlossene Dichtlippe 13 angeformt, die sich •n das in das Gabelschaftrohr 3 eingesteckte Lenkerrohr 14 dichtschließend anliegt. Außerdem ist an der Schraubenmutter 10 ein den Lagerring 6 des Wälzlagers 5 außenseitig mit geringer Spielpassung so übergreifender Kragen 15 angeformt, daß letzterer und der Lagerring 6 tine Labyrinthdichtung bilden.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung Offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmaly werden (als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE . f. I ' I '. '. ' '. # I . /^erweichen:
    oiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING '
    . CONRAD-JOACHIM KÖCHLING
    Anm.: Firma
    iSHa9en Slf"d ζ*™ *
    Telegiamrne: PatentkBchllng Hagen Postfach J078
    Konten: Commerzbank AG. Kagen
    (BLZ«o«O42)3515095 5828 Ennpnptal
    Sparkasse Hegen 100 0120« 3özo Jinnepetax
    Postscheck: Dortmund 5989-460
    VNR: ..LL...P..9... ?.i
    8163/83 R/U.
    Lfd. Nr.
    vom 29. Juli 1983
    Schutzansprüche :
    1. Vorrichtung an einer Fahrrad-Lenkkopflagerung zur Festlegung des in einer Rahmenhülse drehbar gelagerten Gabelschaftrohres in axialer
    bestehend aus einer
    Riehtung,'auf das am freien Endteil eine
    Außengewindezone aufweisenden Gabelschaftrohr aufgeschraubten und vom Lenkerrohr durchgriffenen Schraubenmutter, die sich auf dem oberen, unterseitig eine Wä1zkörper]aufbahn aufweisenden Lagerring abstützt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a. die Schraubenmutter (10) und der Lagerring (7) bilden eine unlösbare Feinheit,
    b. die Schraubenmutter (10) besteht aus elastischem Kunststoff und
    ς, die Gewindebohrung (.11) zur Aufnahme des Gabelschaftrohres (3) geht von ihrer
    Thun
    dem Wälzlager (5) zugewandten Mündung aus in Richtung zur Einstecköffnung für das Lenkerrohr (14) hin in eine gewindelose Bohrung (12) über, die so ausgebildet ist, daß beim Aufschrauben der Schraubenmutter-Lagerringeinheit auf das Gabelschaftsrohr (3), dessen Aufiengewindezone (9) in die gewindelose Bohrung (12) der Schraubenmutter (10) entsprechende Gewindegänge einschneidet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schraubenmutter (10) aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polyamid mit einer Kugeldruckhärte von etwa 200N/mmJ .
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine durch Urformen hergestellte Schraubenmutter (10), in die beim Urformen der Lagerring (7) unlösbar eingefügt ist.
    A. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (7) aus Stahl besteht.
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    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (7) eine gewindelose Durchstecköffnung für das Gabelschaftsrohr (3) aufweist, und daß in der Schraubenmutter (10) sowohl die Gewindebohrung (11) als auch die daran sich anschließende, im Durchmesser gegenüber dem Außendurchmesser der Außengewindezone (9) des Gabelschaftsrohres kleinere gewindelose Bohrung (12) angeordnet sirtd.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (11) ausschließlich im Lagerring (7) und die an die Gewindebohrung (11) sich anschließende gewindelose Bohrung (12) in der Schraubenmutter
    (10) angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung
    (11) und die daran sich anschließende gewindelose Bohrung (12) zueinander koaxial angeordnet sind.
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    Thun 8163/83
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gewindelose
    Bohrung (12) zur Gewindebohrung (11) achsparallel verlaufend angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schraubenmutter (10) mindestens eine ringförmig geschlossene am Lenkerrohr (IA) sich dichtschließend abstützbare Dichtlippe (13) oder dergleichen angeformt ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schraubenmutter (10) ein den gestellfesten Wälzlagerring (6) außen mit Spielpassung übergreifender Kragen (15) angeformt ist, wobei das Passungsspiel so gewählt ist, daß der Kragen (15) und der gestellfeste Wälzlagerring (6) eine Labyrinthdichtung bilden.
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