DE8320470U1 - Schraegradscheider - Google Patents

Schraegradscheider

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DE8320470U1
DE8320470U1 DE19838320470U DE8320470U DE8320470U1 DE 8320470 U1 DE8320470 U1 DE 8320470U1 DE 19838320470 U DE19838320470 U DE 19838320470U DE 8320470 U DE8320470 U DE 8320470U DE 8320470 U1 DE8320470 U1 DE 8320470U1
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rotor
wheel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/36Devices therefor, other than using centrifugal force
    • B03B5/42Devices therefor, other than using centrifugal force of drum or lifting wheel type

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Schräqradscheider
Die Neuerung betrifft einen Schrägradscheider nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 5
Der Schrägradscheider gehört ganz allgemein zur Gruppe der Schwimm-Sink-Scheider, in denen mit Hilfe einer Trennflüssigkeit ein Schüttgut- bzw. Stückgut-Gemisch, insbesondere ein Mineraliengemisch, in zwei Fraktionen zerlegt wird, indem Gemischteile mit geringerem spezifischen Gewicht als die Flüssigkeit im oberen Teil dieser Flüssigkeit schwimmen und als Schwimmgut ausgetragen werden, während die Gemischteile mit höherem spezifischen Gewicht als die Trennflüssigkeit nach unten absinken und als Sinkgut mit Hilfe eines Schöpfrades aus dem Trenngefäß ausgetragen werden. Im vorliegenden Falle ist das Schöpfrad mit seinei
Achse schräg verlaufend im Trenngefäß angeordnet. 20
Aus der Praxis sind Ausführungen bekannt, bei denen das Schöpfrad eine Mitnehmernabe aufweist, die mit einer in Wälzlagern gelagerten Antriebswelle drehfest verbunden ist. Für den Antrieb dieser Welle ist ein Elektromotor vorgesehen, der über einen Keilriementrieb auf ein Untersetzungsgetriebe wirkt, das entweder als Aufsteckgetriebe direkt oder mittels einer Klauenkupplung mit der genannten Antriebswelle des Schöpfrades verbunden ist. Dieser Antrieb kann sowohl am unteren Ende als auch am oberen Ende der Welle vorgesehen sein; in jedem Falle bedingt er jedoch einen ent-
sprechend hohen Konstruktionsaufwand.
Bei der Dimensionierung und Drehgeschwindigkeit des Schöpfrades ist zu beachten, daß diese für die maximal mögliche Sinkgutmenge ausgelegt werden müssen, diese jedoch - aufgrund moderner Abbaumethoden - vielfach nur kurzzeitig anfällt, während das Schöpfrad in der übrigenZeit nur zum Teil ausgelastet ist.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schrägradscheider der erläuterten Art zu schaffen, der sich vor allem durch einen gegenüber den bekannten Ausführungen stark vereinfachten Aufbau insbesondere des Schöpfrades, durch einen energiesparenden Antrieb sowie durch eine optimale Anpaßbarkeit an die jeweils erforderlichen Schöpfradleistungen auszeichnet.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Drehantrieb durch einen Hydraulikmotor gebildet wird, an dessen Rotor das Schöpfrad direkt angeflanscht ist.
Ein Hydraulikmotor kann - wie es allgemein bekannt ist und daher keiner näheren Erläuterung bedarf bei relativ einfachem konstruktiven Aufbau allein durch eine Regelung der Hydraulikflüssigkeitsmenge sowohl in seiner Leistung als auch in seiner Drehzahl (Drehgeschwindigkeit) in weiten Grenzen stufenlos geregelt und somit den jeweiligen Gegebenheiten einfach und rasch angepaßt werden.
Allein durch die neuerungsgemäße Verwendung des Hydraulikmotors anstelle eines Elektromotors mit Untersetzungsgetriebe und Verbindungseinrichtungen läßt sich gegenüber den oben geschilderten bekannten Ausführungen eine ganz deutliche Vereinfachung insbesondere beim Antrieb und Aufbau des Schöpfrades eines solchen Schrägradscheiders herbeiführen, Dieser stark vereinfachte Aufbau des Schöpfrades und dessen Antriebes bringt auch eine deutliche Erleichterung im Ein- und Ausbau des Antriebes bzw. der Antriebseinheit mit sich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung zeigen
Fig.1 einen Vertikalschnitt durch den Schrägrads cheider;
20
Fig.2 einen vergrößerten Ausschnitt (Detail II in Fig.1) vom Antrieb des Schöpfrades.
Der allgemeine, funktionelle Aufbau des in Fig.1 gezeigten Schrägradscheiders 1 dürfte weitgehend bekannt sein, so daß weitgehend nur die zur Erläuterung der Neuerung erforderlichen Teile beschrieben werden.
Der Schrägradscheider 1 enthält ein feststehendes Trenngefäß 2, dessen unterer Teil 2a in üblicher Weise trichterförmig ausgebildet ist. Seitlich
am Trenngefäß 2 ist ein Schöpfrad 3 drehbar gelagert, dessen Drehachse 4 schräg verläuft und daher
■ spitzen. mit der Horizontalen H einen"fWinkel c*- bildet, so daß das ganze Schöpfrad 3 - wie in Fig.1 dargestellt - schräg angeordnet ist und mit seinem jeweils unten befindlichen Umfangsabschnitt in den unteren Teil 2a des Trenngefäßes 2, und zwar passend in dessen unteren Eckbereich, hineinreicht.
Dieses schräge Schöpfrad 3 läuft in einem Schöpfradgehäuse 5 um, das ebenfalls schräg liegt und in Lage und Form etwa dem Schöpfrad 3 angepaßt ist. Dieses Gehäuse 5 geht in seinem unteren Abschnitt 5a in den unteren Teil 2a des Trenngefäßes 2 über und steht dort mit letzterem in offener Verbindung. Im Bereich seines oberen Abschnittes 5b weist das Schöpfradgehäuse 5 eine Sinkgutaustragsoffnung 6 auf.
Das Schöpfrad 3 kann in üblicher Weise mit in axial-radial ausgerichteten, speichenartigen Radstreben 7 und davon getragenen, radial verlaufenden Flügeln 8 gebildet sein, die rostartig (Spaltrost) oder perforiert ausgebildet sein können, wie es an sich bekannt ist.
Innerhalb des Schöpfrades 3 ist ferner eine feststehende Unterstützungskonstruktion 9 angeordnet, die zugleich eine innere Begrenzung im Schöpfradgehäuse 5 sowie eine Stützhalterung für den noch zu erläutertenden Schöpfrad-Drehantrieb bildet. Das
Trenngefäß 2, das Schöpfradgehäuse 5 und die Unterstützungskonstruktion 9 sind auf einem gemeinsamen, feststehenden Grundgestell 10 des Schrägradscneiders 1 angeordnet.
5
Die Unterstützungskonstruktion 9 weist als obere Abdeckung eine Tragplatte 11 auf, auf der die feststehende Achse 12a eines Hydraulikmotors 12 angeordnet und durch nur angedeutete Schrauben 13 befestigt ist. Dieser Hydraulikmotor 12 dient als Drehantrieb für das Schöpfrad 3. Zu diesem Zweck ist das Hydraulikmotor-Gehause 12b, das im wesentlichen den Rotor dieses Hydraulikmotors 12 bildet, mit Hilfe einer nabenartigen Flanschverbindung 14 direkt an einen zentralen Ringteil 15 des Schöpfrades 3 angeflanscht, und zwar mit Hilfe angedeuteter Schrauben 16. Das obere Ende des Hydraulikmotor-Gehäuses 12b ist mit einem Wellenstummel 17 versehen, über den das Gehäuse 12b zusätzlich in einem oberhalb des Schöpfrades 3 vorgesehenen Hilfslager 18 gelagert ist. Dieses Hilfslager 18 wird von einem Rahmen 19 getragen, der - wie Fig.1 zeigt - den oberen Bereich des Trenngefäßes 2 umfaßt. Selbstverständlich entspricht die Schräglage des Hydraulikmotors 12 mit Gehäuse 12b und Wellenstummel 17 der Schräglage der Drehachse 4 des Schöpfrades 3; in entsprechender Weise ist auch das Hilfslager 18 schräg am Rahmen 19 gehaltert und dort vorzugsweise mit Hilfe angedeuteter Schrauben 20 befestigt.
Die zusätzliche Anordnung des Hilfslager 18 gewährleistet eine sichere Führung und Halterung * des Hydraulikmotors 12 und damit der ganzen Schöpfradanordnung 3. Durch die Schraubverbindungen mit den Schrauben 13, 16 und 20 wird eine leichte Ein- und Ausbaumöglichkeit des Hydraulikmotors 12 (z.B. für Wartungszwecke) geschaffen, wobei das Schöpfrad 3 an seinem Platz bleiben kann.
Dem Hydraulikmotor 12 kann ein in üblicher Weise ausgebildetes Pumpenaggregat zugeordnet sein, das in an sich bekannter Weise eine Hydraulikflüssigkeit-Förderpumpe, eine Einrichtung zur stufenlosen Änderung der Motordrehgeschwindigkeit sowie entsprechende Drosseln, Ventile und einen Hydraulik-Flüssigkeits-Vorratsbehälter enthält. Dieses Pumpenaggregat ist in Fig.2 lediglich ganz schematisch bei 21 angedeutet. Innerhalb der Unterstützungskonstruktion 9 sind an die Unterseite des Hyraulik- motors 12 Hydraulikleitungen 22, 23 (in Fig.2 nur schematisch angedeutet) angeschlossen, die mit dem Pumpenaggregat 21 verbunden sind.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Scfcrägradscheiders 1, insbesondere durch die Ausbildung und Anordnung von dessen Schöpfradantrieb, läßt sich neben der Vereinfachung des Aufbaues und der optimalen Anpaßbarkeit an die jeweilige Schöpfradleistung noch eine erhebliche Energie-
einsparung sowie eine Verminderung des Verschleißes am Schöpfrad insgesamt erzielen.
-T-
Da- wie bereits weiter oben erwähnt - die Trennfunktion eines solchen Schrägradscheiders als all-gemein bekannt vorausgesetzt wird, sind der Einfach-
zur heit halber die Gesamtlunktion noch erforderlichen, an sich bekannten Vorrichtungsteile (z.B. Zuläufe und Abläufe, Austragspaddel für Schwemmgut usw.) nicht näher veranschaulicht und beschrieben. Ebenso kann als Trennflüssigkeit 24 im Trenngefäß jede geeignete Flüssigkeit (Trübe) verwendet werden. 10

Claims (4)

Dr.-Ing. Dr. jur. VOLKMAR TETTNEFL' '' ' Van^h-s,^ 8000 MÖNCHEN 71 RECHTSANWALT nnd PATENTANWALT Te,efon; (ow) „ ß8 03 Telegramme: ,Tetznerpatent München" Telex: S212 282pated P 5489 S chut ζ ans prüche:
1. Schrägradscheider, enthaltend
a) ein feststehendes Trenngefäß,
b) ein schräg im Trenngefäß angeordnetes, drehbares Schöpfrad,
c) einen Drehantrieb für das Schöpfrad, dadurch gekennzeichnet, daß
d) der Drehantrieb durch einen Hydraulikmotor (12) gebildet wird, an dessen Rotor (12b) das Schöpfrad (3) direkt angeflanscht ist.
2. Schrägradscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Achse (12a) des Hydraulikmotors (12) auf einer innerhalb des Schöpfrades (3) vorgesehenen feststehenden Unterstützungskonstruktion (9) angeordnet und das sich drehende, im wesentlichen den Rotor bildende Gehäuse (12b) des Hydraulikmotors zusätzlich in einem oberhalb des Schöpfrades (3) vorgesehenen Hilfslager (18) gelagert ist.
3. Schrägradscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß das Trenngefäß (2) und die Unterstützungskonstruktion (9) auf einem gemeinsamen, feststehenden Grundgestell (10) angeordnet sind und das Hilfslager (18) für den
Rotor (12b) des Hydraulikmotors (12) von einem den oberen Bereich des Trenngefäßes umfassenden Rahmen (19) getragen wird.
4. Schrägradscheider nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch Schraubverbindungen zwischen der Hydraulikmotorachse (12a) und der Unterstützungskonstruktion (9), dem Rotor (12b) des Hydraulikmotors und dem Schöpfrad (3) sowie dem Hilfslager (18) und dem Rahmen (19) des
Trenngefäßes (2).
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DE3729490A1 (de) * 1987-07-09 1989-03-16 Masaichi Sato Elektrisches verbindungselement

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