DE8318295U1 - Schneckenzaun - Google Patents

Schneckenzaun

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DIPL.-ING. HERMANN KA'STMER .".." ."."": 7140 L U D W I G S B U R G 22.6. I y 0
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K 26. 22. D 1
Mathias Klopka
7153 OberM/eissach
Schneckenzaun
Bei Gartengrundstücken, die an feuchtes Nachbargelände, insbesondere an freies Wiesengelände, angrenzen, besteht immer die Gefahr, daG von dort her Schnecken in gröOerer Anzahl herübervi/andern und die Gartenkulturen abfressen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für solche Grundstücke einen wirksamen Schneckenzaun zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen Schneckenzaun mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Der Schneckenzaun wird mit dem ebenen Wandabschnitt in lotrechter Ausrichtung bis zu einer Tiefe von etwa 10 cm in den Boden eingesteckt, und zwar in der Ausrichtung, daß der an den lotrechten Wandabschnitt anschließende zylindrisch gekrümmte Wandabschnitt demjenigen Gelände zugekehrt ist, von woher die Schnecken erwartet werden. Wenn sich die Schnecken dem Schneckenzaun nähern, treffen sie auf den lotrechten Wandabschnitt, an dem sie emporkriechen können. Beim Weiterkriechen gelangen sie auf der Innenseite des zylindrischen Wandabschnittes in die Rinne, die der untere Teil des
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gekrümmten Wandabschnittes bildet. Dort werden sie von der in dgr Rinne lagernden körnigen Schüttung eines sie abschreckenden Mittels zum Rückzug veranlaßt, wobei ihnen aber nur der Weg auf der Außenseite des Schneckenzauns zur Verfugung steht. Als Schnecken abwehrendes Mittel kommt beispielsweise körniges Steinsalz j.n Betracht, das verhältnismäßig billig ist. Diese Salzschüttung wird infolge der Einwärtskrümmung des zylindrischen Wandabschnittes von dem oberhalb der Rinne gelegenen Teil dieses Wandabschnittes vor .Regen und Luftfeuchtigkeit geschützt, so daß diese Schüttung sehr lange körnig und damit wirksam bleibt. Aber selbst wenn sie geringfügig Feuchtigkeit anziehen sollte, verliert sie nicht ihre abschreckende Wirkung auf die Schnecken. Selbst wenn an einer Stelle der Rinne einmal die Salzschüttung fehlen sollte, oder wenn die Schüttung etwa durch verendete Schnecken gewissermaßen überbrückt werden sollte und vereinzelte Schnecken dadurch bis an den Innenrand des zylindrischen Abschnittes gelangen sollten, so wird ihnen dort das Umkriechen des Randes nicht möglich sein, so daß sie nicht auf die andere Seite des Schneckenzauns gelangen können.
Bei einer Ausgestaltung des Schneckenzauns nach Anspruch 2 wird durch den zweiten lotrechten Wandabschnitt,der an den zylindrisch gekrümmten Wandabschnitt anschließt, den Schnecken das Überkriechen des Randes des Schneckenzauns dadurch zusätzlich erschwert, daß sie bei der Annäherung an den Rand sich in einer lotrecht aufgerichteten Stellung befinden, von der aus sie sich über den Rand hinweg um 180° abwärts neigen müßten, um auf die andere Wandseite zu gelangen.
Bei einer Ausgestaltung des Schneckenzauns nach Anspruch 3 ist durch die Öffnungen die Rinne sehr leicht von oben zugänglich, so daß sie im Bedarfsfalle leicht gereinigt werden kann und/oder die Salzschüttung eingebracht und/oder er-
gänzt «/erden kann. Durch die Anpassung des Deckels an den Krümmungsverlauf des gekrümmten Wandabschnittes u/ird «in weitgehend dichter Verschluß der öffnungen erreicht, so daO beispielsweise das Eindringen von Spritzern von aufprallenden Regentropfen erschwert ist und trotz der öffnungen die Salzschüttung weitgehend trocken bleibt. Bei einer Weiterbildung des Schneckenzauns nach Anspruch 4 wird der Einblick in die Rinne erleichtert, ohne daß der Deckel zuvor abgenommen werden muß. Bei einer Ausgestaltung des Schneckenzauns nach Anspruch 5 hält sich der Deckel selbst am gekrümmten Wandbereich des Schneckenzauns fest. Zum öffnen braucht er dabei nur in seiner Längsrichtung verschoben werden. Wenn der Zentriwinkel des Deckels nur wenig über 180 hinausreicht, kann der Deckel aber auch infolge seiner Eigenelastizität auch in Querrichtung abgenommen werden. Bei einer Ausgestaltung des Schneckenzauns nach Anspruch 6 werden die einzelnen Deckelabschnitte einander von selbst in Längsrichtung überlappen, wobei diese Überlappung so vorgenommen wird, daß sie insbesondere bei einem gewissen Gefälle vom oberen Deckelabschnitt zum unteren Deckelabschnitt verläuft und die Überlappung somit wie bei Firstziegeln das Eindringen von Regenwasser verhindert.
Bei einer Ausgestaltung des Schneckenzauns nach Anspruch 7 kann der Schneckenzaun auch bei winkelförmigem Verlauf t;3r Grundstücksgrenze, die abgesichert werden soll, weitergeführt werden, ohne daß dort der Schneckenzaun unterbrochen werden muß. Als Eckenwinkel kommt dabei in erster Linie ein Winkel von 90 in Betracht. Es können.aber auch vorgefertigte Eckenteile mit etwas geringerem und/oder mit etwas größerem Winkel als 90 hergestellt werden, so daß auch ein anderer Winkelverlauf des Grundstückes beherrscht werden kann.
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Bei ei.-ier Ausgestaltung des Schneckenzauns n.ach Anspruch 8 wird sichergestellt, daß die Salzschüttung nicht von der offenen Stirnseite her vom Regen erreicht werden kann und dadurch vorzeitig aufgelöst «/erden kann. Außerdem wird dadurch das Umkriechen des Schneckenzauns über die Stirnseite hinweg erschwert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines kurzen, winkelig verlaufenden Abschnittes eines Schneckenzaunes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößert dargestellten Querschnitt eines Längenabschnittes des Schneckenzauns, der jedoch gegenüber der Wirklichkeit noch verkleinert ist;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Längenabschnittes des Schneckenzauns im Maßstab von Fig. 1.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Teilstück des Schneckenzauns 10 ist aus zwei geraden Längenabschnitten 11 und 12 und aus einem Eckstück 13 zusammengesetzt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist ein solcher Längsnabschnitt 11 einen zumindest annähernd ebenen und in der Einbauposition lotrecht ausgerichteten Wa,ndabschnitt 14 una einen daran anschließenden zylindrisch gekrümmten Wandabschnitt 15 auf. Der ebene lotrechte Wandabschnitt 14 wird etwa 20 bis 30 cm hoch ausgeführt, damit er mit wenigstens etwa 10 cm in den Boden eingesteckt werden kann. Der zylindrisch gekrümmte Wandabschnitt 15 weist einen Zentriwinkel auf, der deutlich über 270 hinausgeht, jedoch im allgemeinen einen Wert von 360° nicht überschreitet. Der
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Krümmungshalbmesser des Wandabschnittes 15 nimmt vom geraden Wandabschnitt 14 aus in Umfangsrichtung entweder stetiq oder abschnittweise ab, so daß er im Querschnitt ein spiralförmiges Aussehen erhält und sein Ende 16, vor allem in waagerechter Richtung, mindestens 25 mm oder mehr von den benachbarten Wandabschnitten entfernt bleibt. Dieser Abstand zwischen dem Ende 16 des gekrümmten Wandabschnitts 15 und dem lotrechten Wandabschnitt 14 sollte je nach den vorkommenden Schneckenarten, insbesondere je nach der Größe der auftretenden Nacktschnecken, wenigstens die halbe Körperlänge, besser einen noch größeren Anteil der Körperlänge der Schnecken ausmachen, um ein Überkriechen der Schnecken vom lotrechten Wandteil 14 auf die Außenseite des gekrümmten Wandteils 15 zu vermeiden.
Infolge des Zentriwinkels des gekrümmten Wandbereiches 15 von | mehr als 270 bildet der im Winkelbereich um 270 herum ge- $ legene Teil des Wandbereiches 15 eine nach dem Innenraum des gekrümmten Wandbereiches 15 hin offene Rinne 17. In dieser Rinne 17 ist eine Schüttung 18, beispielsweise aus gekörntem Steinsalz, eingebracht.
An das Ende 16 des zylindrisch gekrümmten Wandbereiches 15 schließt ein zweiter ebener und ebenfalls lotrecht ausgerichteter Wandabschnitt 19 an, dessen freier Rand möglichst scharf wie eine Messerschneide oder zumindest scharfkantig ausgebildet ist, um so ein Überkriechen des Randes durch eine Schnecke zu verhindern.
In dem gekrümmten Wandabschnitt 15 befinden sich in dem oberhalb der Rinne 17 gelegenen Bereich ins Längsrichtung verlaufende Öffnungen 21. Sie haben im allgemeinen eine rechteckige oder auch eine langrunde Querschnittsform. Diese Öffnungen 21 werden durch einen Deckel 22 verschlossen, der an die Krümmung des Wandabschnittes 15 im Bereich der Öffnungen 21 angepaßt ist, so daß er an dem Wandabschnitt 15
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eng anliegt. Der Zentriwinkel der Krümmung des Deckels 22 ist etwas größer als 180 gewählt, so daß er den gekrümmten Wandabschnitt 15 mit einer gewissen Hinterschneidung übergreift und sich dadurch am Wandabschnitt 15 selbst festhält. Die Seitenränder des Deckels 22 reichen in Umfangsrichtung jeweils über den höchstgelegenen Punkt des Wandabschnittes hinweg, und zwar soweit, daß sie in jedem Falle tiefer als die Seitenränder der Öffnungen 21 liegen, um dadurch ein Eindringen von Regenwasser zu verhindern.
Die Deckel 22 können in der gleichen Länge wie die Längenabschnitte 11 und 12 hergestellt werden. Zweckmäßiger ist es jedoch, die Deckel 22 mit einer etwas größeren Länge herzustellen, so daß bei stumpf aneinander anstoßenden Längenabschnitten ihre Deckel in Längsrichtung einander zumindest geringfügig überlappen, so daß sie untereinander nach Art von Firstziegeln angeordnet werden können, wobei bei einem Gefälle jeweils Cdr tiefer gelegene Deckelrand unter den Rand des höher gelegenen Deckels untergeschoben wird.
Infolge der Elastizität der Deckel 22 können sie soweit aufgespreizt werden, daß sie in Querrichtung abgenommen werden können. Meist genügt es aber, die Deckel 22 in ihrer Längsrichtung zu verschieben, um Zugang zu den Öffnungen 22 zu
Die Teile des Schneckenzauns 10 können aus jedem witterungsbeständigen Material hergestellt werden. Dazu kommt beispielsweise verzinktes Blech oder nichtrostendes Blech in Betracht. Billiger und günstiger ist es jßdoch, die Teile aus witterungsbeständigen Kunststoffen herzustellen. Dabei können beispielsweise die Deckel 22 aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt werden, so daß auch ohne Abnehmen oder Verschieben der Deckel eine Einsicht in die Rinne 17
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möglich ist. Dadurch kann von auQen leicht festgestellt «/erden, ob die Rinne etwa durch verendete Schnecken verunreinigt ist oder ob die Schalzschüttung 18 stellenweise unvollständig ist und ergänzt werden muß.
Das Eckstück 13 ist aus zwei verhälntismäßig kurzen Längenabschnitten, ähnlich den Längenabschnitten 11 oder 12 hergestellt, die beide unter dem gleichen Schrägungswinkel auf Gehrung geschnitten sind und entlang ihrer Schnittstellen miteinander fest verbunden sind. Die Verbindungsart hängt dabei weitgehend von den verwendeten Werkstoffen .ib. Der Eckwinkel für uorge«ertigte Eckstücke 13 wird meistens 90 betragen. Es kann aber auch zweckmäßig sein, Eckstücke mit kleineren oder größeren Eckenwinkeln herzustellen, beispielsweise solche mit einem verhältnismäßig stumpfen Eckenwinkel, so daß auch abgewinkelte oder gar gekrümmt verlaufende Grundstücksgrenzen mit dem Schieckenzaun geschützt werden können.
An einem freien Ende des Schneckenzauns 10 werden zweckmäßigerweise Deckel eingesetzt, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. Diese Deckel haben einen Aufriß, der weitgehend gleich der Innengestalt des gekrümmten Wandabschnittes 15 ist, der oberhalb der Rinne 17 zwischen der Fluchtlinie des zweiten lotrechten Wandabschnittes 19 und dem ihm gegenüberliegenden Bereich des gekrümmten Wandabschnittes 15 gelegen ist. Diese Deckel werden vorzugsweise in einer gewissen Entfernung vom freien Ende des Schneckenzauns 10, beispielsweise in einer Entfernung von etwa 5 cm, angeordnet, um zu verhindern, daß vom freien Ende her Regen in die Rinne 17 eindringen kann.
Eine abgewandelte Form des Deckels, die in der Rinne 17 nur bis etwa zur Höhe der Oberkante des lotrechten Wandabechnittes 19 reicht, kann in größerer Anzahl mit einem gewissen gegenseitigen Abstand in die Rinne 17 als Trenn-
wände eingesetzt werden, wenn der Schneckenzaun 10 entlang einem ansteigenden Grundstücksrand angeordnet werden soll. Diese Zwischenwände verhindern dann, daß die Sslzschüttung die Rinne 17 hinunterrutscht und sich an einer einzigen Stelle ansammelt.

Claims (6)

DIPL-ING. HERMANN KASTNER 7140 LUDWIGSBURG, 22.6.1983 1 :: . : ::.. ·,.· .· osterholzallee bJ PATENTANWALT .· ··!· · · ·· · · · · · ruf o714im4830 eigenes Zeichen: K 26. 22. D 1 Mathias Klopka Oberweissach Schneckenzaun Ansprüche
1. Schneckenzaun, der aus einem Stück besteht oder aus mehreren Längenabschnitten zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zuründeit annähernd eben ausgebildeter und lotrecht ausgerichteter '"andabschnitt (14) von wenigstens 20 cm Höhe vorhanden ist, daß an dessen oberem Rand ein zylindrisch gekrümmter Wandabschnitt (15) anschließt, dessen Zentrivi/inkel größer als 270 ist und bis zu 360 reicht, wobei cer Krümmungshalbmesser des zylindrischen Wandabschnittes (15) vom ebenen Wandabschnitt (14) aus entweder stetig und/oder abschnittweise in der Weise abnimmt, daß zwischen dem Ende (16) des gekrümmten Wandabschnittes (15) und dem lotrechten Wandabschnitt (14) zumindest in waagerechter Richtung ein Mindestabstand bleibt, der wenigstens 25 mm beträgt, und daß in die Rinne (17), die durch den gekrümmten Wandabschnitt (15) im Bereich des Zentriwinkels von 270 gebildet wird, eine körnige Schüttung (18) eines auf Schnecken abschreckend wirkenden Mittels eingebracht ist.
2. Schneckenzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (16) des gekrümmten Wandabschnittes (15) ein zweiter ebener und lotrecht ausgerichteter Wandabschnitt (19) anschließt, der am freien Rand scharfkantig endet und der von den übrigen Wandabschnitten (14, 15) einen Mindestabstand von wenigstens 25 mm hat.
3. Schneckenzaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im gekrümmten Wandabschnitt (15), vorzugsweise oberhalb der Rinne (17), in Längsrichtung verlaufende Öffnungen (21) vorhanden sind, die mittels eines abnehmbaren Deckels (22) verschließbar sind, der bevorzugt an den Krümmungsverlauf des gekrümmten Wandabschnittes (15) angepaßt ist.
4. Schneckenzaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) zumindest teilweise durchsichtig ist.
5. Schneckenzaun nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentriwinkel des zylindrisch gekrümmten Teils des Deckels (22) größei als 180° ist.
6. Schneckenzaun nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Deckels (22) größer als die Länge des ihm zugeordneten Längenabschnittes .(11 , 12) des Schneckenzauns (10) ist.
Schneckenzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei kürzere Längenabschnitte des Schneckenzauns (10) mit dem gleichen Gehrungswinkel auf Gehrung geschnitten sind und an den Schnittstellen zu einem Eckstück (13) fest miteinander verbunden sind.
Schneckenzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden des Schneckenzauns (10) je ein Deckel vorhanden ist, dessen Aufriß gleich der Innengestalt des Schneckenzauns zwischen der Rinne (17) und den ihr gegenüberliegenden Wandteilen (19, 15) ist, und daß bevorzugt die Deckel in einer gewissen Entfernung vom freien Ende des Schneckenzauns (10) angeordnet sind.
DE19838318295 1983-06-24 1983-06-24 Schneckenzaun Expired DE8318295U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19516966A1 (de) * 1995-05-12 1996-11-21 Joachim F Laschka Schneckenzaun - Beeteinfassung mit integrierter Schneckenabwehr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19516966A1 (de) * 1995-05-12 1996-11-21 Joachim F Laschka Schneckenzaun - Beeteinfassung mit integrierter Schneckenabwehr

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