DE831490C - Verfahren und Einrichtung zum Inaktivieren von Enzymen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Inaktivieren von Enzymen

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DE831490C
DE831490C DES629A DES0000629A DE831490C DE 831490 C DE831490 C DE 831490C DE S629 A DES629 A DE S629A DE S0000629 A DES0000629 A DE S0000629A DE 831490 C DE831490 C DE 831490C
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DE
Germany
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container
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heating medium
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goods
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Expired
Application number
DES629A
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English (en)
Inventor
Dr Eugen Sauter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/005Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating using irradiation or electric treatment
    • A23L3/01Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating using irradiation or electric treatment using microwaves or dielectric heating

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Inaktivieren von Enzymen Die .Haltbarkeit vieler Lebensmittel wird durch das Vorhandensein von Enzymen in diesen -,wesentlich herabgesetzt. So sind z. B. Fische sehr leicht verderblich, weil die in dem Fischfleisch enthaltenen Enzyme das Fischfleisch bzw. die in ihm enthaltenen Eiweißstoffe, Fette u. dgl. zersetzen, und zwar auch dann, wenn keine Bakterien vorhanden sind. Die durch Bakterien verursachte Fäulnis von Eiweißstotten ist ebenfalls auf die von den Mikroorganismen erzeugten .l?nzyme zurückzuführen. Das gleiche ist auch bei vielen anderen Lebens- und Genußmitteln tierischen und pflanzlichen Ursprungs der Fall, beispielsweise bei Trockengemüsen, Gefrierkonserven tt. dgl., also in jeglichem Gut, welches Enzyme enthält. Zur Erhöhung der Haltbarkeit allen solchen Gutes ist es daher vorteilhaft, schon die in-(lern unverdorbeneci Gut enthaltenen Enzyme zu inaktivieren. Obst und Gemüse pflegt man zu diesem Zwecke zu blanchieren, indem es kurzzeitig der Einwirkung hoher Temperaturen. etwa 8o bis roo° C, ausgesetzt wird. Gewöhnlich geschieht dies durch kurzes Überbrühen mit heißem Wasser oder heißem Dampf. Hierdurch verlieren die Enzyme die Fähigkeit, die Eiweißstoffe, Fette u..dgl. abzubauen, und die Haltbarkeit des Gutes wird erhöht.
  • Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß die Temperatureinwirkung so lange erfolgen muß, bis die Wärme auch in die tiefer liegenden Schichten, z. B. der Früchte, vorgedrungen ist; hierdurch werden die äußeren Schichten der Früchte in unerwünschter Weise überhitzt, wodurch vor allem Vitamine nachteilig beeinflußt werden. Diese nachteilige Wirkung der Wärmebehandlung fällt um so mehr ins Gewicht, als bei vielen Früchten die für die menschliche Ernährung besonders wichtigen Vitamine unmittelbar unter der Schale bzw. der Fruchthaut liegen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Einrichtung, die die geschilderten Nachteile in einfacher und zuverlässiger Weise vermeiden. Auch in diesem Falle wird das die Enzyme enthaltende Gut der Einwirkung eines flüssigen oder dampfförmigen Heizmittels, z. B. heißen `'Wassers. ausgesetzt, doch wird das Gut erfindungsgemäß zusätzlich der Einwirkung eines elektromagnetischen Hochfrequenzfeldes, insbesondere eines Ultrakurzwellenfeldes, ausgesetzt. Zur Durchführung dieses Verfahrens gibt es verschiedene Möglichkeiten. Besonders vorteilhaft sind folgende zwei Verfahrensarten: Bei .der einen Verfahrensart wird das Gut zuerst der Einwirkung des flüssigen bzw. dampfförmigen Heizmittels ausgesetzt und anschließend der Einwirkung des Hochfrequenzfeldes; erforderlichenfalls kann diese aufeinanderfolgende Einwirkung mehrmals wiederholt werden. Bei der anderen Verfahrensart wird das Gut den beiden Einwirkungen gleichzeitig ausgesetzt, also gleichzeitig sowohl der Einwirkung durch das Heizmittel als auch der Einwirkung des Hochfrequenzfeldes.
  • Die Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung beruhen auf folgender Wirkung: Ein Hochfrequenzfeld hat die Eigenschaft, das in das Feld eingebrachte Gut in allen seinen Teilen gleichzeitig zu erwärmen, also gleichzeitig in allen seinen inneren und äußeren Teilen. Durch die Einwirkung des Hochfrequenzfeldes wird also eine sehr gleichmäßige Durchwärmung des Gutes erzielt. Lediglich an der Oberfläche des Gutes bleibt bei dieser Einwirkung die Temperatur gewöhnlich etwas niedriger, da die in der Außenhaut bzw. Außenschicht des Gutes erzeugte Wärme teilweise in die Umgebung durch Strahlung oder Leitung abgegeben wird. Wird jedoch erfindungsgemäß das Gut zusätzlich der Einwirkung eines flüssigen oder dampfförmigen Heizmittels ausgesetzt, so wird dieser Temperaturabfall an der Oberfläche des Gutes vermieden. Da ferner die heiße Flüssigkeit bzw. der Dampf bei dem Verfahren nach der Erfindung nicht mehr die Aufgabe hat, das Gut innerlich zu erwärmen, sondern im wesentlichen lediglich noch die Aufgabe, einen Temperaturabfall an der Oberfläche des Gutes zu verhüten, also nur noch die Aufgabe, die Wärmeverluste der durch Hochfrequenz erzeugten Wärme zu decken, so kann die Temperatur der Flüssigkeit bzw. des Dampfes etwas niedriger gehalten werden als bei dem eingangs erwähnten bekannten Verfahren ohne Hochfrequenzanwendung. Es wird also eine gleichmäßige Wärmebehandlung des Gutes erreicht, ohne daß ein nennenswertes Temperaturgefälle in dem Gut erforderlich ist. Die Oberfläche des Gutes und die auf und dicht unter der Oberfläche befindlichen Vitamine und sonstigen nützlichen Bestandteile bleiben von einer Überhitzung verschont, und das Gut behält einen höheren Wert.
  • In vielen Fällen wird es möglich sein, die von dem heißen Dampf bzw. der heißen Flüssigkeit herrührende Wärme nicht ausschließlich auf das Maß zti beschränken, das zur Deckung des Temperaturabfalles an der Oberfläche des mit Hochfrequenz erwärmten Gutes erforderlich ist, sondern dieses Wärmemaß mehr oder minder ztt steigern und die l-lochfrequenzenergie entsprechend zu verringern. Man wird hierdurch zwar in der =\ußenschicht des Gutes auch eine entsprechende Temperatursteige-' rung erhalten, doch hat man es durch gegenseitiges Abstimmen der beiden Wärmeanteile in der Hand, diese Überhitzung nicht größer werden zu lassen, als es für das Gut, je nach seiner Art, gerade noch j zuträglich ist. In der Praxis wird man von dieser Abstimmungsmöglichkeit gern Gehrauch machen, um den in der Aufbringung kostspieligeren Anteil der Hochfrequenzwärme möglichst gering zu halten.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung können an sich Hochfrequenzeinrichtungen von mancherlei Art verwendet werden. Beispielsweise können Behälter von rechteckigem Querschnitt verwendet werden, bei denen zwei einander gegenüberliegende Seiten aus elektrisch leitendem Stoff bestehen und die Feldelektroden bilden, während die beiden anderen Seiten des Behälters aus Isolierstoff bestehen. Das zti behandelnde Gut wird in diesen Behälter eingefüllt, es wird heißer Dampf bzw. heiße Flüssigkeit, in der Regel Wasser, zugefüllt, und an die beiden Feldelektroden wird ein Hochfrequenzgenerator angeschlossen. Das Feld durchdringt dann den Bellälterlrihalt, und die in dem Gut enthaltenen Enzyme werden in der oben beschriebenen Weise inaktiviert.
  • Besonders vorteilhaft ist jedoch zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung folgende Einrichtung: Diese besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, und zwar aus einem elektrisch leitenden Behälter zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes, der gleichzeitig als eine der leiden Elektroden des Hochfrequenzfeldes dient, und einer innerhalb dieses Behälters angeordneten Gegenelektrode, die vorzugsweise so ausgebildet ist, daß sie an allen Stellen ihrer dem Behälter zugewandten Oberfläche gleichen Abstand von dem Behälter hat. Ain einfachsten wird letzteres erreicht, wenn die Behälterinnenwandung und die Oberfläche der Gegenelektrode zwei zueinander konzentrische Rotationsflächen bilden, vorzugsweise derart, daß die beiden Rotationsflächen einen U-förmigen uerschnitt haben. Ein Ausführungsbeispiel einer'- solchen Einrichtung nach der Erfindung und weitere vorteilhafte Einzelheiten derselben sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt die Einrichtung im Längsschnitt. In dem doppelwandigen Behälter i ist konzentrisch eine hohle Elektrode 2 so angeordnet und ausgebildet, daß sie von der Wandung des Behälters i überall gleichen Abstand hat. Das zu behandelnde Gut 3 befindet sich in dem "Zwischenraum zwischen den Teilen i und 2. Damit die Teile i und 2 als Elektroden für das Hochfrequenzfeld verwendet werden können, müssen sie aus einem elektrisch leitenden Stoff bestehen, beispielsweise aus nichtrostendem Stahl. Die (lern Gut 3 zugekehrten Wandungeif der Teile 1 ttttcl 2 sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit \-ielen 1_öchern versehen. Die Zuführung eines flüssigen oder dampfförrnigen Heizmittels geschieht durch die an den ".eilen i *und 2 angeschlossenen Rohre 4 und 3, und zur Zuführung der elektrischen Hochfrequenzenergie sind an die Teile r und 2 die elel<tri#chen Leitungen tnid 7 angeschlossen. \\'ircl (las Hiissige bzw. dampfförmige Heizmittel durch die Rohre .t und 5 in den doppelwandigen Behälter i und die höhle Elektrode 2 gleichzeitig eingeführt, so dringt das Heizmittel durch die Löcher in den Wandungen der 'feile i und 2 in das zu behandelnde Gut 3 von allen Seiten ein, durchzieht das Gut und fließt am oberen Ende des Behälters i über. Der Deckel 9 ist zu diesem Zweck mit entsprechenden Durchlaßöffnungen versehen. Durch das öffnen des Absperrventils8 kann das Heizmittel abgelassen werden, wobei durch die Rohrleitungen d und 5 eine entsprechende Luftmenge eingelassen wird. Werden ferner die Leitungen 6 und 7 an einen Hochfrequenzgenerator von geeigneter Frequenz. beispielsweise 30 - ioe Hz, angeschlossen, so entsteht zwischen den Teilen i und 2 ein Hochfrequenzfeld, das das Gut 3 durchsetzt und in allen seinen Teilen gleichzeitig erwärmt. Die gegenseitige Abstimmung der Wärmeanteile der Hochfrequenz einerseits und des flüssigen bzw. dampfförmigen Heizmittels andererseits geschieht in der oben angegebenen Weise. Der zur Aufnahme des Gutes dienende Zwischenraum zwischen den beiden Teilen i und 2 ist mit einem Deckel 9 aus elektrisch isolierendem Werkstoff abgeschlossen.
  • Das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung beschränken sich nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen, sondern sie können je nach Bedarf in mannigfacher Weise abgewandelt werden. Beispielsweise ist es für den Grundgedanken der Erfindung nicht ausschlaggebend, welcher Art das Heizmittel ist: insbesondere können, je nach der .1rt des Gutes, als Heizmittel statt Wasser auch andere heiße Flüssigkeiten vorteilhaft sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPHI`CI1E: i. Verfahren zum Inaktivieren von Enzymen, vorzugsweise in pflanzlichen Lebens- und Genußmitteln, durch Erhitzen mit einem flüssigen oder dampfförmigen Heizmittel, insbesondere heißem Wasser. dadurch gekennzeichnet, daß das die Enzyme enthaltende Gut zusätzlich der Einwirkung eines elektromagnetischen Hochfrequenzfeldes, insbesondere eines Ultrakurzwellenfeldes, ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut zuerst der Einwirkung des Heizmittels und anschließend der Einwirkung des Hochfrequenzfeldes ausgesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgende Einwirkung des Heizmittels und Hochfrequenzfeldes mehrmals wiederholt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut gleichzeitig sowohl der Einwirkung des Heizmittels als auch des Hochfrequenzfeldes ausgesetzt wird.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch einen elektrisch leitenden Behälter zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes, der gleichzeitig als eine der beiden Elektroden des Hochfrequenzfeldes dient, und eine innerhalb dieses Behälters angeordnete Gegenelektrode, die vorzugsweise so ausgebildet ist, daß sie an allen Stellen ihrer dem Behälter zugewandten Oberfläche gleichen Abstand von dem Behälter hat.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterinnenwandung und die Oberfläche der Gegenelektrode zwei zueinander konzentrische Rotationsflächen, vorzugsweise von U-förmigem Querschnitt, bilden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und/oder die Gegenelektrode Löcher besitzt, durch die das zur Behandlung des Gutes dienende flüssige oder dampfförmige Heizmittel in den Behälter einströmen kann. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem Heizmittelüberlauf versehen ist.
DES629A 1949-11-05 1949-11-05 Verfahren und Einrichtung zum Inaktivieren von Enzymen Expired DE831490C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3341732A (en) * 1965-12-16 1967-09-12 Harry H Malvin Continuous flow gas chromatography apparatus having a wire mesh electrode
USRE30310E (en) 1970-09-08 1980-06-17 Alfa-Laval Ab Method and apparatus for treating heat-sensitive products
USRE30780E (en) * 1970-09-08 1981-10-20 Alfa-Laval Ab Heat treatment of heat-sensitive products

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