DE2609195A1 - Vorrichtung zur elektromagnetischen behandlung von in gasfoermigem oder fluessigem bzw. geloestem zustand vorliegenden stoffen - Google Patents

Vorrichtung zur elektromagnetischen behandlung von in gasfoermigem oder fluessigem bzw. geloestem zustand vorliegenden stoffen

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DE2609195A1
DE2609195A1 DE19762609195 DE2609195A DE2609195A1 DE 2609195 A1 DE2609195 A1 DE 2609195A1 DE 19762609195 DE19762609195 DE 19762609195 DE 2609195 A DE2609195 A DE 2609195A DE 2609195 A1 DE2609195 A1 DE 2609195A1
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loops
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Oskar Dr Med Gleichmann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/087Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electric or magnetic energy
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/48Devices for applying magnetic or electric fields
    • C02F2201/483Devices for applying magnetic or electric fields using coils

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Description

  • Vorrichtung zur elektromagnetischen Behandlung von in gasförmi-
  • gem oder flüssigem bzw. gelöstem Zustand vorliegenden Stoffen Die magnetische bzw. elektromagnetische Behandlung von verschiedenen lebenden oder toten Stoffen, z.B. Wasser oder Bakterien, ist bekannt (Herbert L. König in "Unsichtbare Umwelt", Heinz Moos Verlag München 1975, S. 52 ff.). Weiterhin ist bekannt, daß beim Gießen mit magnetisch beaufschlagtem Wasser verschiedene Pflanzen, wie Sonnenblumen, Mais und Sojabohnen, ein erheblich größeres Pflanzenwachstum und dickere Pflanzenstämme als die Pflanzen der Kontrollgruppen aufweisen, die nicht mit magnetisch behandeltem Wasser begossen werden (Herbert L. König, a.a.0., S. 73). Auch beim Einfluß von Magnetfeldern auf Bakteriensuspensionen, wie Escherichia coli, wurden höhere Wachstumsraten, Verkürzungen der Verdoppelungszeit und höhere Erträge (Ausbeuten) beobachtet (Herbert L. König, a.a.0., S. 73).
  • Es besteht somit ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung, mit der sich in einfacher und wirksamer Weise eine magnetische Behandlung von Wasser (oder anderen Stoffen) durchführen läßt. Hieraus ergibt sich unmittelbar die Aufgabe der Erfindung.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur elektromagnetischen Behandlung von in gasförmigem oder flüssigem bzw. gelöstem Zustand vorliegenden Stoffen, die gekennzeichnet ist durch einen Behälter mit Zu- bzw. Ableitungen, in dem sich eine oder mehrere Schleifen aus ferromagnetischem Material befinden, und eine den Behälter umgebende, aus mindestens einer Schleife bestehende, elektrisch leitende Wicklung.
  • Die Vorrichtung der Erfindung dient an sich zur magnetischen Behandlung der Stoffe; da jedoch die Erzeugung des Magnetfeldes auf elektrischem Weg erfolgt, wurde der Ausdruck "elektromagnetisch" anstelle von "magnetisch" gewählt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Behälter 1 mit Zu- bzw. Ableitungen 2, 2', in dem sich zwei Schleifen 3 aus ferromagnetischem Material befinden. Der Behälter 1 ist von einer elektrisch leitenden Spule 4 umgeben. Diese Spule 4 besitzt Anschlüsse für einen Generator (nicht dargestellt), der ein pulsierendes Magnetfeld erzeugt.
  • Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei die Bezugszahlen die gleiche Bedeutung wie in Figur 1 haben.
  • Die Schleifen 3, 3' sind entweder in sich geschlossen (3) oder einseitig offen (3'). In letzterem Fall sind die Schleifen 3' mit Anschlußleitungen 10 für einen Gleich-und Wechselstromgenerator 9 versehen. Der Behälter 1 ist durch einen Schliff 6 zerlegbar. Die Zu- bzw. Ableitungen 2, 2' besitzen Schliffhähne 5, 5'. Weiterhin sind die Schleifen 3, 3' von einer geschlossenen Glasröhre 8 umgeben.
  • Im Fall der einseitig offenen Schleife 3' führen die Anschlußleitungen 10 weitgehend gasdicht und flüssigkeitsdicht durch die Glasröhre 8 und den Behälter 1 hindurch. Die Magnetspulenwicklung 4 ist mit einem Magnetfeldgenerator 7 verbunden.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Ausführungsformen der Zeichnungen beschränkt; vielmehr sind zahlreiche Ausgestaltungen möglich, die nachfolgend im einzelnen beschrieben sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Behälter 1 in Richtung senkrecht zur Ebene der Wicklung (Längsrichtung) eine größere Ausdehnung als in Richtung der Wicklungsebene (Querrichtung), wobei die Abmessungen vorzugsweise so sind, daß das Verhältnis von Längs- zu Querrichtung mindestens 2 : 1 beträgt.
  • Die absoluten Abmessungen unterliegen an sich keiner besonderen Beschränkung. In der Praxis hat es sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Länge des Behälters 1 etwa 0,2 bis 5 m, vorzugsweise 0,5 bis 2 m, und die Breite bzw. (bei runden Behältern) der Durchmesser des Behälters etwa 3 bis 50 cm, vorzugsweise 10 bis 20 cm beträgt.
  • Vorzugsweise ist der Behälter 1 zerlegbar, um Reinigungsoperationen oder den Austausch von im Behälter befindlichen Schleifen 3, 3' vornehmen zu können. Eine einfache Lösung besteht darin, daß man den Behälter 1 zweiteilig, nämlich in Form eines Topfes mit Deckel, ausbildet, wobei Topf und Deckel durch Schliffe 6 weitgehend gasdicht und flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise sind die Zu- bzw. Ableitungen 2, 2' mit einem oder mehreren Absperrhähnen oder Ventilen 5, 5' ausgerüstet. Zu- und Ableitung sind austauschbar, d.h. der zu behandelnde Stoff kann, bezogen auf die Figuren, den Behälter sowohl von oben nach unten als auch von unten nach oben durchströmen.
  • Die Zu- und Ableitungen 2, 2' können mit dem Behälter bzw. den Behälterteilen einstückig ausgebildet, oder unter Verwendung von Dichtungen oder Schliffen mit dem Behälter verbunden sein.
  • Bei dem Werkstoff, aus dem der Behälter (und eventuell andere Teile der Vorrichtung) gefertigt ist, wird vorzugsweise darauf geachtet, daß dieser Werkstoff inert ist, d.h. daß keine Stoffe, gleich welcher Art, in das zu behandelnde Medium abgegeben werden.
  • Geeignet sind z.B. metallische oder nichtmetallische Werkstoffe, emaillierter Stahl, Kunststoffe, Glas oder Keramik, wie Porzellan oder Steingut. Sowohl aus Gründen der Sauberkeit als auch aus praktischen und ökonomischen Gründen besteht der Behälter vorzugsweise aus Glas, wobei alkalifreies Glas besonders bevorzugt ist.
  • In dem Behälter 1 befinden sich eine oder mehrere, zum Beispiel 1 bis 10, Schleifen 3, 3' aus ferromagnetischem Material. Vorzugsweise sind diese Schleifen in sich geschlossen und stehen nicht miteinander in Berührung. Um eine möglichst große Zahl an Schleifen in dem Behälter unterzubringen, sind diese vorzugsweise parallel zueinander angeordnet. Weiterhin ist die äußere Form der Schleifen vorzugsweise der Behälterform angepaßt.
  • Das ferromagnetische Material der Schleifen 3, 3' besitzt eine Dicke von mindestens 0,1 mm. Die Dicke beträgt z.B. 0,1 bis 10 mm, vorzugsweise 0,5 bis 5 mm und insbesondere 2 bis 3 mm.
  • Vorzugsweise wird als ferromagnetisches Material für die Schleifen Eisen oder eine Eisenlegierung verwendet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Schleifen 3, 3' mit einem chemisch inerten Überzug versehen. Der Ausdruck "inert" bedeutet hier, in ähnlicher Weise wie bei der Beschreibung des Behälterwerkstoffs, daß keine Stoffe, gleich welcher Art, in das zu behandelnde Medium abgegeben werden. Geeignet sind hier grundsätzlich die gleichen Werkstoffe, die bereits im Zusammenhang mit dem Behälter beschrieben sind. Aus praktischen Gründen werden Glasüberzüge bevorzugt, wobei alkalifreies Glas besonders bevorzugt ist. Eine für die Praxis besonders einfache Lösung besteht darin, daß man die Schleifen in geschlossenen Glasröhren unterbringt.
  • Der Behälter 1 enthält geeignete Halteeinrichtungen, die eine Fixierung der gegebenenfalls isolierten Schleifen 3, 3' bewirken, ohne den Durchfluß des zu behandelnden Mediums wesentlich zu beeinträchtigen.
  • Der Behälter ist von einer mindestens aus einer Schleife bestehenden, elektrisch leitenden Wicklung 4 umgeben. Vorzugsweise besitzt diese Wicklung die Form einer üblichen Magnetspule, wie sie für die Erzeugung magnetischer Felder auf elektromagnetischem Weg Verwendung findet. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Wicklung für ein pulsierendes Magnetfeld mit Feldstärken von 10 bis 5000 Gauß, vorzugsweise 50 bis 2000 Gauß und insbesondere 100 bis 1000 Gauß, wobei Feldstärken von 500 bis 1000 Gauß ganz besonders bevorzugt sind, und Frequenzen von 5 bis 5000 Hz, vorzugsweise 10 bis 2000 Hz und insbesondere 50 bis 1000 Hz, wobei Frequenzen von 500 bis 1000 Hz ganz besonders bevorzugt sind, ausgelegt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Schleifen im Innern des Behälters nicht in sich geschlossen (3), sondern einseitig offen (3') und mit aus dem Behälter 1 herausführenden elektrischen Anschlüssen 10 ausgerüstet. Diese Anschlüsse führen weitgehend gasdicht und flüssigkeitsdicht, z.B. durch die Glasröhre 8, und die Behälterwand hindurch; weiterhin sind bei dieser Ausführungsform Schleifen und Anschlüsse, z.B. durch einen Glasüberzug, elektrisch isoliert, um elektrolytische Beeinträchtigungen des zu behandelnden Mediums, z.B. im Fall von wässrigen Systemen, zu vermeiden. Während des Betriebs der Vorrichtung sind dann auch die im Innern des Behälters befindlichen Schleifen 3' stromdurchflossen, wobei vorzugsweise Wechselstrom Anwendung findet. Die Frequenz des Wechselstroms spielt an sich keine besondere Rolle; vorzugsweise ist sie jedoch der Frequenz des pulsierenden Magnetfeldes angepaßt. Weiterhin ist bezüglich der Auslegung der Schleifen auf eine gegenseitige Anpassung von Widerstand und Stromstärke zu achten, damit keine zu große Wärmeentwicklung auftritt.
  • Der Betrieb der Vorrichtung erfolgt so, daß man das zu behandelnde gasförmige oder flüssige System durch den Behälter strömen läßt.
  • Hierbei spielt die Anordnung des Behälters im Raum keine besondere Bedeutung; die Stoffe können sowohl vertikal von unten nach oben oder von oben nach unten als auch horizontal durch den Behälter strömen, wobei die Strömungsgeschwindigkeit nach Maßgabe des zu behandelnden Stoffes, des angewendeten Magnetfeldes und der gewünschten Wirkung gewählt wird.
  • Die Behandlungstemperaturen unterliegen an sich keiner besonderen Beschränkung. Selbstverständlich sind jedoch in der Praxis dadurch Grenzen gesetzt, daß bei sehr tiefen Temperaturen flüssige Systeme einfrieren oder bei sehr hohen Temperaturen hohe Dampfdrucke auftreten. Bei Gasen sind diese Gesichtspunkte von untergeordneter Bedeutung. In der Praxis sind Temperaturen von etwa 0 bis 1000C bevorzugt, wobei Temperaturen um Raumtemperatur besonders bevorzugt sind.
  • Patentansprüche

Claims (20)

  1. Patentansprüche 0 Vorrichtung zur elelitromagnetischen Behandlung von in gasförmigem oder flüssigem bzw. gelöstem Zustand vorliegenden Stoffen, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Behälter (1) mit Zu- bzw. Ableitungen (2, 2'), in dem sich eine oder mehrere Schleifen (3) aus ferromagnetischem Material befinden, und eine den Behälter (1) umgebende, aus mindestens einer Schleife bestehende, elektrisch leitende Wicklung (4).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in Richtung senkrecht zur Ebene der Wicklung (4) (Längsrichtung) eine größere Ausdehnung als in Richtung der Wicklungsebene (Querrichtung) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Längs- zu Querrichtung mindestens 2 : 1 beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine Länge von 0,5 bis 2 m und eine Breite oder einen Durchmesser von 10 bis 20 cm besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) zerlegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- bzw. Ableitungen (2, 2') mit Absperrhähnen (5, 5') ausgerüstet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus Glas ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus alkalifreiem Glas ist.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schleifen (3, 3') 1 bis 10 beträgt.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (3, 3') parallel zueinander angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (3,3') eineDicke von 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise 2 bis 3 mm, besitzen.
  12. 12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (3,3')aus Eisen oder einer Eisenlegierung sind.
  13. 13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen(3,3') derForm des Behälters (1) angepaßt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen(3,3') mit einem chemisch inerten Überzug versehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus Glas, vorzugsweise alkalifreiem Glas, besteht.
  16. 16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, -dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (4) die Form einer üblichen Magnetspule hat.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (4) für ein pulsierendes Magnetfeld mit Feldstärken von 100 bis 1000 Gauß, vorzugsweise 500 bis 1000 Gauß, und Frequenzen von 50 bis 1000 Hz, vorzugsweise 500 bis 1000 Hz, ausgelegt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (3') einseitig offen und mit aus dem Behälter (1) herausführenden elektrischen Anschlüssen (10) ausgerüstet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig offenen und mit elektrischen Anschlüssen (10) versehenen Schleifen (3') für einen dem pulsierenden Magnetfeld nach Anspruch 17 angepaßten Stromfluß ausgelegt sind.
  20. 20. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (3) jeweils in sich geschlossen sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3027604A1 (de) * 1980-07-21 1982-02-18 Werner Dipl.-Ing. 8000 München Kraus Verfahren und einrichtung zur foerderung des stoffwechsels von zellen- und bakterienkulturen
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