DE8314309U1 - Fluessigkeitsgekuehlte brennkraftmaschine - Google Patents
Fluessigkeitsgekuehlte brennkraftmaschineInfo
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- DE8314309U1 DE8314309U1 DE19838314309 DE8314309U DE8314309U1 DE 8314309 U1 DE8314309 U1 DE 8314309U1 DE 19838314309 DE19838314309 DE 19838314309 DE 8314309 U DE8314309 U DE 8314309U DE 8314309 U1 DE8314309 U1 DE 8314309U1
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Description
Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine
Die Neuerung geht gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 von der DE-OS 32 16 048 aus.
Bei dieser bekannten Maschine ist der Bypass-Durchgangsquerschnitt
vom Thermostat unbeeinflußt. Der Thermostat und die Mengen-Steuervorrichtung sind in der den Kühler
enthaltenden Leitung als Drosselvorrichtungen hintereinander geschaltet. Während der Thermostat das durch den
Kühler strömende Kühlmittelvolumen abhängig von der Temperatur des Kühlmittels steuert, wird die Mengen-Steuervorrichtung
von einer Schaltvorrichtung angesteuert, die von je einem Drehzahl- und Last-Fühler beeinflußt wird. Die
insgesamt drei somit in der Regelvorrichtung verwerteten Einflußgrößen stehen nicht immer in einem eindeutigen
Zusammenhang, so daß sich der Thermostat und die Mengen-Steuervorrichtung in ihrer Funktion auch gegenseitig
behindern können. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn bei hoher Umgebungstemperatur durch geringe Wärmeableitung
des Kühlers die Kühlmitteltemperatur und damit die öffnung
des Thermostats steigt, während zugleich durch geringe Drehzahl und Motorlast die Mengen-Steuervorrichtung weitgehend
geschlossen ist. Eine überhitzung des Motors ist dadurch bei diesem Betriebszustand nicht vermeidbar.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine flüssigkeitsgekühlte
Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der ausschließlich in Abhängigkeit von der Temperatur der Maschine bzw. des
Kühlmittels sowohl die Kühlmittel-Temperatur selbst als auch das von der KUhlmittelpumpe geförderte Kühlmittel-Volumen
und damit auch der Leistungsbedarf der KUhlmittelpumpe den jeweiligen Anforderungen entsprechend eingestellt
werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die Trennung der
Temperatur-Regelung von der Mengen-Steuerung mittels des durch wechselweise Steuerung von Kühler- und Bypass-Durchgang
weitgehend drosselungsfreien Thermostats einerseits
,_ und mittels der gleichfalls temperaturabhängigen Mengenlb
Steuervorrichtung andererseits ergibt sich eine bei allen Betriebszuständen eindeutig arbeitende Regelvorrichtung.
Darüber hinaus legt die Mengen-Steuervorrichtung stets das Gesamtvolumen des von der Kühlmittelpumpe zu fördernden
Kühlmittels alleine fest. Die jeweils erforderliche Förderleistung wird durch entsprechende Drosselung des Fördervolumens
der als Kreiselpumpe ausgebildeten Kühlmittel ■-pumpe begrenzt.
oc Bei dem bekannten Kühlkreis nach DE-OS 32 16 048 erfordert
dagegen bei üblicher Verwendung einer Kreiselpumpe eine bei niedriger Temperatur zusätzlich vorgesehene direkte
Zirkulationsförderung des Kühlmittels zwischen Pumpen-Aus-
und -Eingang eine unnötig hohe Förderleistung. Der die
QQ Zirkulationsförderung temperaturabhängig ablösende, vom
Thermostat unbeeinflußte Bypass-Kreislauf beansprucht auch noch dann ständig eine zusätzliche Förderleistung; wenn
Thermostat und Strömungsregelventil die Förderung des Kühlmittels durch den Kühler vollständig freigeben. Ein
nachteiliger zusätzlicher Kraftstoffverbrauch der Brennkraftmaschine ist dadurch jeweils gegeben.
Eine besonders einfache Ausgestaltung uer Neuerung ergibt
sich nach den Merkmalen des Anspruches 2 durch die gemeinsame, aufeinander abgestimmte Verwendung üblicher
Misch- und Drossel-Thermostate als Temperätur-Regelvorrichtung
einerseits und Mengen-Steuervorrichtung andererseits.
Bei der Ausgestaltung der Neuerung gemäß Anspruch 3 wird
durch zwei willkürlich steuerbare Drosselvorrichtungen IQ sowohl eine optimierte Funktion ermöglicht als auch ein
geringer Steuerungsaufwand bei gleichwertiger Funktion erreicht.
Bei einem weiteren bekannten Kühlkreis nach der DE-OS 30 24 209 wird in Abhängigkeit vom Vergleich je eines
Soll- und Istwertes der Maschinentemperatur der Antrieb der Kühlmittelpumpe oder eine Drosselvorrichtung beeinflußt.
Auch dabei ist jedoch für die durch den ungesteuerten Bypass strömende KUhlmittelmenge ständig eine unnötige
zusätzliche Förderleistung aufzubringen.
In der Zeichnung ist die Neuerung anhand zweier Ausführungsbeispiele
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen temperaturgeregelten Kühlkreis für Brennkraftmaschinen
mit einem Misch- und einem Drossel-Thermostat als Temperatur-Regelvorrichtung bzw. Mengen-Steuervorrichtung in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 einen Kühlkreis entsprechend Fig. 1 mit zwei
Drossel-Vorrichtungen, die von je einem Stellmotor mittels zweier Temperatur-Sensoren und
einer Auswertvorrichtung gesteuert werden, und
Fig. 3 ein Schaubild mit Darstellung der aufgrund der
Neuerung verringerten Kühlmittel-Fördermenge.
Ein Kühlkreis für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine 1 weist nach den Fig. 1 und 2 einen durch einen
Pfeil dargestellten Maschinen-Kühlmantel 2 auf. Am Eintritt zum Kühlmantel 2 ist eine Kühlmittelpumpe 3 angeordnet,
die von der Maschine 1 angetrieben wird. Den Austritt des Kühlmantels 2 verbindet eine Vorlaufleitung U mit
einem als Wärmetauscher zur Umgebungsluft wirkenden Kühler 5. An diesen schließt eine RUcklaufleitung 6 an, die den
Kühlkreis als Verbindung zur KUhlmittelpumpe 3 in sich
schließt. Parallel zum Kühler 5 liegt ein Bypass 7, der von der Vorlaufleitung 4 abzweigt und in die Rücklaufleitung
6 einmündet.
Nach Fig. 1 ist in die Vorlaufleitung H zwischen dem Anschluß
an den Kühlmantel 2 und der Abzweigung des Bypass' 7 ein Drossel-Thermostat 8 als Drosselvorrichtung bzw.
Mengen-Steuervorrichtung eingebaut. Die Rücklaufleitung 6 enthält an der Einmündung des Bypass' 7 einen Misch-Thermostat
9 als Temperatur-Regelvorrichtung.
Nach Fig. 2 sind vor der Vereinigung von Rücklaufleitung 6 und Bypass 7 in beiden Leitungen je eine Drosselvorrichtung
18 und 19 als Baueinheit und gemeinsam wirkende Temperatur- und Mengen-Steuervorrichtung eingebaut. Beiden
Drosselvorrichtungen 18 und 19 ist je ein Stellmotor 20, eine gemeinsame Auswertvorrichtung 21 und je ein Temperatur-Sensor
22 und 23 an der Vorlaufleitung 4 bzw. nahe des Eintritts der Rücklaufleitung 6 in den Kühlmantel 2 zugeordnet.
Bei der Ausbildung nach Fig. 1 sind der Drossel-Thermostat
8 und der Mischthermostat 9 - die in einer der handelsüblichen Thermostat-Bauweisen ausgeführt werden können - in
ihren Regeltemperatur-Bereichen so eingestellt und aufein-
It » » »
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-δ-ander abgestimmt, daß sie einen weitgehend parallelen Re
gelverlauf mit einem gegenseitigen Regeltemperatur-Abstand von etwa 5 bis 10 K aufweisen. Dadurch liegt der Regeltemperatur-Bereich des Drossel-Thermostats 8 und die diesen
Werten entsprechende Erwärmung des Kühlmittels in der Ma-.schine 1 bzw. im Kühlmantel 2 höher als derjenige des
Misch-Thermostats 9. Das abgestimmte Zusammenwirken beider
Thermostate θ und 9 ergibt einerseits eine von der Kühl-Rittel-Fördermenge unabhängige Regelung der Kühlraittel-
Temperatur am Eintritt des Kühlmantels 2 durch Mischen von gekühlten Kühlmittel-Anteilen aus dem Kühler 5 und von ungekühlten Kühlmittel-Anteilen aus dem Bypass 7 und andererseits eine von der Kühlmittel-Temperatur am Austritt
des Kühlmantels 2 abhängige Einstellung der den Kühlmantel 2 durchströmenden Kühlmittelmenge. Dabei wird vom Misch-Thermostat innerhalb dessen Regelbereich die Kühlmittel -Temperatur am Eintritt des Kühlmantels 2 etwa konstant gehalten, während die Differenz der Kühlmittel-Temperatur
zwischen Ein- und Austritt des Kühlmantels 2 durch den Drossel-Thermostat durch Verändern der Kühlmittelmenge
etwa konstant gehalten wird. Der Drossel-Thermostat bestimmt auf diese Weise stets die notwendige Kühlmittel-Fördermenge und damit die dafür zum Antrieb der Kühlmittelpumpe 3 aufzubringende Förderleistung. Eine unnötig
hohe, zu geringerer Temperaturdifferenz zwischen Ein- und Austritt des Kühlmantels 2 führende Kühlleistung bzw. Förderleistung der Kühlmittelpumpe 3 mit demgemäß überhöhtem
Kraftstoffverbrauch der Maschine 1 wird dadurch vermieden.
Bei der Ausbildung nach Flg. 2 sind die Drosselvorrichtungen 18 und 19 - die als bekannte Ventil-Konstruktionen,
z.B. Drosselklappen, ausgeführt sein können - von der bevorzugt elektronischen Auswertvorrichtung 21 und den bevorzugt elektromotorischen Stellmotoren 20 so angesteuert,
daß die Drosselvorrichtung 16 mit der RUcklaufleitung 6 ab einer vorbestimmten Temperatur des Kühlmittels am Einöde r Austritt des Kühlmantels 2 zunehmend öffnet und da-
*rvTV** VV VV V 9 #
— δ-durch den Kühler 5 und dessen KUhlfunktion zunehmend ein
schaltet, während die Drosselvorrichtung 19 im Bypass 7 ab einer vorbestimmten Temperaturdifferenz des Kühlmittels
zwischen Ein- und Austritt des Kühlmantels 2 den Bypass 7 zunehmend öffnet und dadurch ergänzend zu der jeweiligen
öffnung der Drosselvorrichtung 18 die gesamte Kühlmittel-Fördermenge festlegt, die durch den Kühlmantel 2 strömt.
Hierbei bestimmen somit stets beide Drosselvorrichtungen 18 und 19 gemeinsam die jeweils notwendige gesamte KUhI-mittel-Fördermenge. Die Fördermenge und damit die Förder
leistung der Kühlmittelpumpe 3 mit dem entsprechenden Anteil des Kraftstoffverbrauchs der Maschine 1 wird dadurch
stets in einem vorbestimmten niedrigen Bereich gehalten.
Im Schaubild nach Fig. 3 sind die Fördermengen-Reduzierungen Δ0.15/ 50/75 dargestellt, die sich bei jeweils
bestimmten Maschinenlastwerten N15/25/ 50/ 100 % und
Fördermengenwerten Q25/ 50/ 75/100 % als Schnittstellen der dargestellten maschinendrehzahl-bedingten Kurven-
scharen bei konstanter Temperaturdifferenz ΔΊ von etwa
6 K ergeben, und zwar in Bezug auf ungedrosselte Fördermengenwerte gemäß der Kurve Qiqo %· Als Höchstwert der
Förderinengen-Reduzierung ist bei etwa 15 % Maschinenlast N15 Cf0 und etwa auf 25 % gedrosselter Fördermenge Q25 %
gegenüber ungedrosselter Fördermenge Q100 % eine etwa
70%ige Fördermengen-Reduzierung Δθ.<|5 gegeben. Dieser Wert
verringert sich aufgrund der mit steigender Maschinenlast N fallenden Drosselung der Fördermenge Q. Bei etwa 70%iger
Maschinenlast N70 % und etwa 7ü%iger Fördermenge Q75 ^ er
gibt sich Jedoch noch immer eine etwa 25%ige Fördermen
gen-Reduzierung Δ
Die bei gedrosselter Förderung reduzierte Leistungsaufnahme von Kreiselpumpen ergibt bei üblichen mit Kreiselpumpen
als KUhlmittelpumpen ausgerüsteten flUs/sigkeitsgekUhlten
Brennkraftmaschinen eine entsprechende Verringerung des Kraftstoffverbrauches.
Claims (1)
- Schutzansprüche:.-^Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine)?- mit einer Temperatur-Regelvorrichtung, die die Anteile eines durch einen Kühlmantel (2) der Maschine (1), einen Kühler (5) und einen Bypass (7) strömenden Kühlmittels steuert, und- mit einer Mengen-Steuervorrichtung, die das Volumen des von einer Kühlmittelpumpe (3) geförderten Kühlmittels einstellt,dadurch gekennzeichnet,- daß die Temperatur-Regelvorrichtung am Ein- oder Austritt des Kühlmantels (2) angeordnet ist und als Mischvorrichtung für etwa konstante Temperatur1 des Kühlmittels ausgebildet ist und - daß die Mengen-Steuervorrichtung als Drosselvorrichtung für das von einer als Kreiselpumpe ausgebildeten KUhlmittelpumpe (3) geförderte, den Kühlmantel (2) durchströmende Kühlmittel ausgebildet ist.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß die Temperatur-Regelvorrichtung als die Temperatur des Kühlmittels am Eintritt des Kühlmantels (2) bestimmender Misch-Thermostat (9) für die Anteile des durch den Kühler (5) und durch den Bypass (7) strömenden Kühlmittels ausgebildet ist und1015- daß die Drosselvorrichtung als die Kühlmittel-Menge am Austritt des Kühlmantels (2) bestimmender Drossel-Thermostat (8) ausgebildet ist.Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß am Ein- und Austritt des Kühlmantels (2) je ein Temperatur-Sensor (22 und 23) angeordnet ist,- daß die Temperatur-Sensoren (22 und 23) mit einer Auswertvorrichtung (21) verbunden sind und- daß eine erste Drosselvorrichtung (18) mit Stellmotor(20) in der den Kühler (5) enthaltenden Kühlrittel-Leitung, (1I und 6) und eine zweite Drosselvorrichtung (19) mit Stellmotor (20) im Bypass angeordnet ist,- die über Steuerleitungen mit der Auswertvorrichtung(21) verbunden sind.4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,- daß ein Temperatur-Sensor an einem Bauteil der Maschine (1) angeordnet ist und mit der Auswertvorrichtung (21) verbunden ist.253035
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838314309 DE8314309U1 (de) | 1983-05-14 | 1983-05-14 | Fluessigkeitsgekuehlte brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838314309 DE8314309U1 (de) | 1983-05-14 | 1983-05-14 | Fluessigkeitsgekuehlte brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8314309U1 true DE8314309U1 (de) | 1984-12-06 |
Family
ID=6753344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838314309 Expired DE8314309U1 (de) | 1983-05-14 | 1983-05-14 | Fluessigkeitsgekuehlte brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8314309U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19540591A1 (de) * | 1995-10-31 | 1997-05-07 | Behr Gmbh & Co | Kühlmittelkreislauf für Kraftfahrzeuge |
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-
1983
- 1983-05-14 DE DE19838314309 patent/DE8314309U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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