DE8307615U1 - Becherfoermiger Behaelter zum Aufbau eines Warend isplays - Google Patents

Becherfoermiger Behaelter zum Aufbau eines Warend isplays

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DE8307615U1 DE19838307615 DE8307615U DE8307615U1 DE 8307615 U1 DE8307615 U1 DE 8307615U1 DE 19838307615 DE19838307615 DE 19838307615 DE 8307615 U DE8307615 U DE 8307615U DE 8307615 U1 DE8307615 U1 DE 8307615U1
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DE19838307615
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0201Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
    • B65D21/0204Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side and joined together by interconnecting formations forming part of the container, e.g. dove-tail, snap connections, hook elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

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Anmelder: Plastoprint GmbH & Co. KG
Industriegelände Cleverhof, 2407 Bad Schwartau
Becherförmiger Behälter zum Aufbau eines Warendisplays
Die Neuerung betrifft einen becherförmigen Behälter zum Aufbau von Warendisplays, der auf der Außenseite mit mehreren Nuten und Federn versehen ist und der über die Nuten und Federn mit mindestens einem weiteren gleichen Behälter zu einer Behältergruppe lösbar zusammensteckbar ist.
Es ist ein im Grundriß quadratischer oder rechteckiger Behälter aus Kunststoff bekannt, dessen Seitenwände außen je eine im Querschnitt schwalbenschwanzformige Nut oder eine entsprechende Feder aufweisen. Die Nuten oder Federn erstrecken sich dabei über die gesamte Höhe des Behälters und sind ferner so vorgesehen, daß der Nut der einen Seitewand eine Feder auf der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand zugeordnet ist. Hiermit kann zwar aus einzelnen gleichen Behältern eine beliebig große Behältergruppe zusammengesteckt und in einem Regal oder dergleichen aufgestellt werden, jedoch ist es nur möglich, die Gruppe in ihrer Länge und Breite wahlweise zu gestalten, wobei sich im übrigen alle Behälter der Gruppe in einer gleichen Ebene befinden und die Gruppe im wesentlichen stehend oder liegend aufstellbar ist. Eine größere Variabilität im Aufbau und in der optischen
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Gestaltung einer zusairanengesteckten Behältergruppe ist
mit diesen bekannten Behältern nicht möglich.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Verbesserung ei-■ nes Behälters zum Aufbau eines Warendisplays der angegebenen Art, der hinsichtlich einer vielgestaltigen 2usammenstellbarkeit zu einer Gruppe eine größere Kombinationsmöglichkeit bietet..
Die Lösung der Aufgabe geht von dem einleitend angeführten Behälter aus und kennzeichnet sich dadurch, daß sicn an jede Nut eine in gleicher Richtung wie die Nut erstreckende Feder anschließt.
Diese Lösung bietet eine wesentlich gesteigerte Kombinationsmöglichkeit der einzelnen Behälter miteinander, so
daß eine zu bildende Behältergruppe nicht nur in der gewünschten Länge und Breite zusammengesteckt werden kann, sondern daß außerdem eine Vielzahl von Gruppengestaltungen vorgenommen werden kann, die außer einer zweckmäßigen Darbietung der Ware auch eine optisch hervortretende Wirkung bieten bzw. entfalten. So kann zum Beispiel eine
treppenförmige oder abgestufte Gestaltung vorgenommen
werden, wie es auch möglich ist, zum Beispiel eine pyramidenförmige Gruppe oder eine quadratische oder rechteckige Gruppe aus im einzelnen schräg stehenden Behältern
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aufzubauen. Weiterhin kann die Gruppe zum Beispiel aus Behältern in einer ersten und in einer zweiten, erhöhten Ebene bestehen, wobei sich die unteren mit den erhöhten Behältern einander abwechseln. Eine besonders positive optische Wirkung wird bei Verwendung von zum Beispiel
achteckigen Behältern erzielt, die durch verschiedenfarbige Behälter noch gesteigert werden kann. Die Grundrißform der Behälter ist nicht auf ein Achteck beschränkt, sondern kann auch aus einem regelmäßigen Viereck.bestehen oder auch Kreisform aufweisen.
Die in Regale oder auf anderen Stellflächen stellbaren Behältergruppen weisen vorzugsweise eine solche Höhe auf, daß insbesondere Schreib- und/oder Malstifte bzw. andere längliche Gegenstände bequem greifbar und gut sichtbar in den einzelnen Behältern zum Verkauf angeboten und leicht entnommen werden können. Es ist auch möglich, andere Kleingegenstände, wie zum Beispiel Radiergummi usw., entsprechend sortiert und übersichtlich mit einer dem jeweiligen Darbietungsplatz bzw. Aufstellplatz angepaßten und optisch wirksamen Behältergruppe anzubieten.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann jeder Behälter mit einer oder mehreren, wahlweise plazierbaren und von Rippen des Behälters gehaltenen Trennwänden versehen sein, 25 um zum Beispiel verschiedene Größen oder Farbausgestal-
j tungen einer Warensorte in einem Behälter unterzubringen.
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Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
Figur 2 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach
Figur 1,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels mit Weiterbildungsmerkmalen, Figuren
4 bis 8 einige Zusammenstellungsmöglichkeiten des Behälters nach den Figuren 1,2 und 3.
Figur 1 zeigt einen becherförmigen Einzelbehälter 1, der gemäß Figur 2 vorzugsweise einen achteckigen Grundriß aufweist» der wie dargestellt zum Beispiel aus paarweise sich gegenüberliegenden breiteren Seitenwänden 2,3 und 4,5 sowie aus paarweise sich gegenüberliegenden kürzeren Seitenwänden 6,7,8 und 9 gebildet ist, wobei die jeweiligen Seitenwände unter sich gleich breit sind. Das eine Ende des Behälters 1 ist durch einen Boden 10 abgeschlossen, während das andere Behälterende als Füll- und Entnahmeöffnung 11 dient. Der Werkstoff ist Kunststoff, wobei der Kunststoff zur Herstellung verschiedenfarbiger, vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellter Behälter entsprechend eingefärbt sein kann.
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Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, sind alle breiteren Seitenwände in ihrer Längsmitte mit je einer Kombination
aus einer Nut 12 und einer Feder 13 versehen, wobei sich
Nut und Feder jeder Kombination hintereinander in
Fluchtlinie erstrecken. Im gezeigten Fall erstrecken
sich alle Nuten und Federn jeweils über die halbe Behälterhöhe; es können jedoch auch andere Längenverhältnisse gewählt werden, wobei aber die Nuten und Federn
unter sich vorteilhaft gleich Länge aufweisen. Ferner
ist es nicht erforderlich, daß sich die Nuten unmit-Lelbar an die Federn anschließen.
Ferner zeigen die Figuren 1 und 2, daß sich die Nuten 12
und die Federn 13 in Umfangsrxchtung des Behälters abwechseln. Im dargestellten Fall folgen gemäß Figur 2 <'. in der oberen Behälterhälfte auf zwei Nuten 12 zwei Federn 13, weiche Anordnung aufgrund der vorgeschlagenen
Nut-Feder-Kombination mit umfangsmäßiger Versetzung auch f in der unteren Behälterhälfte gegeben ist. Statt dieser | gruppenweisen Abwechslung können sich die Nuten und Fe- j
dern auch einzeln abwechseln, wie es auch möglich ist, i Gruppen- und Einzelanordnung vorzusehen. Durch die dargestellte umf angsmäßige Gruppen anordnung der Nuten 1 2 f.
I und Federn 13 des achteckigen Behälters 1 ergibt es sich, | daß der Nut 12 an einer breiteren Seitenwand in gleicher ; Höhe eine Feder 13 in der gegenuberliegnden Seitenwand
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zugeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung weist der Behälter 1 innenseitig an den breiteren Seitenwänden vorgesehene, vorstehende und längsaxiale Rippen 14 auf, wobei die Rippen der
einen Seitenwand denen der ihr jeweils gegenüberliegenden Seitenwand in der Symmetrielage entsprechen ( Figur ι 2 ). Es können dadurch Trennwände gemäß Figur 3 in einen Behälter eingeschoben und dort festgelegt werden, um zum Beispiel eine Fachunterteilung zu schaffen. Eine Trennwand 15 kann eine abgewinkelte Endwandung 15a aufweisen, die zur Information des Behälterinhaltes bedruckt oder
mit einem Etikett 16 versehen werden kann. Figur 3 zeigt eine eingeschobene Wand 15. Zusätzlich oder anstelle der Wand 15 kann auch eine einfache Trennwand 17 eingeschoben werden, wies es gestrichelt in Figur 3 angedeutet ist.
Die Figuren 4 bis 8 zeigen zu einer Gruppe zusammengesteckte Behälter 1. Aus diesen Figuren wird die vielgestaltige Kombinations- und Aufstellmöglichkeit einer Behält<?rgruppe aus den vorgeschlagenen Behältern ersichtlich, wobei diese Möglichkeit hauptsächlich auf die vorstehend erläuterte Nut-Feder-Kombination jeder Behälter-
seitenwand zurückzuführen ist. Selbstverständlich ist i auch ein Zusammenstecken und Aufstellen der Behälter in ί
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herkömmlicher Weise, also in nur einer Ebene in gewünschter Länge und Breite, möglich.
Figur 4 zeigt einen treppenförmigen Aufbau einer Behäliergruppe, wobei der linke Teil in Figur 4 eine Vorderansieht und der rechte Teil eine Seitenansicht darstellt. Im rechten Teil sind die Behälter 1 mit Schreib- und/oder Malstiften 18 gefüllt. Die Figuren 5 und 6 zeigen abgestuft zusammengesteckte Behälter 1, wobei die Gruppe in Figur eine Schräglage auf einer ebenen Fläche einnimmt, indem die unteren Behälter der Gruppe jeweils mit einer Kante auf der Ebene liegen, während die unteren Behälter der Gruppe in Figur 6 mit ihrer gesamten Bodenfläche auf einer Stellfläche stehen. Die Behältergruppe in Figur 7 zeigt zwei erhöht an den übrigen Behältern angeordnete Behälter. Figur 8 schließlich zeigt in Endansicht eine Behältergruppe mit gefüllten Behältern, welch letztere zwar abgestuft zusammengesteckt sind, jedoch durch die Kantenauflage der einzelnen Behälter auf der Stellfläche 19 als in einer Ebene liegende Behältergruppe erscheinen, aus denen eine bequeme Entnahme der Stifte 18 möglich ist.
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Claims (7)

Anmelder: Plastoprint GmbH & Co. KG, Industriegelände Cleverhof, 2407 Bad Schwartau Schutzanspruche
1. Becherförmiger Behälter zum Aufbau von Warendisplays, der auf der Außenseite mit mehreren Nuten und Federn versehen ist und der über die Nuten und Federn mit mindestens einem weiteren gleichen Behälter zu einer Behältergruppe lösbar zusammensteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jede Nut (12) eine in gleicher Richtung wie die Nut erstreckende Feder (13) anschließt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Nuten (12) und Federn (13) vorzugsweise der halben Höhe des Behälters (1) entspricht.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (12) und Federn (13) jeder Behälterhälfte in ümfangsrichtunjg des Behälters (1) einzeln und/oder in Gruppen abwechselnd vorgesehen sind.
4. Behälter nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterumfang im Querschnitt ein Achteck
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mit ungleich, breiten Seitenwänden (2,3/4,5 bzw. 6, 7,8,9) ist, daß sich jeweils breitere und kürzere Seitenwände-gegenüberliegen und daß die Nuten (12) und Federn (13) auf den breiteren Seitenwänden (2,3, 4,5) angeordnet sind.
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5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
v. der Nut (12) an einer breiteren Seitenwand (2; 4) in
& gleicher Höhe eine Feder (13) in der gegenüberliegen-
den Seitenwand (3;5) zugeordnet ist, wobei jeweils jj zwei benachbarte .breitere Seitenwände (2,4) in der
( oberen Behälterhalfte Nuten (12) und die beiden an-
deren breiteren Seitenwände (3,5) in der oberen Behälterhälfte Federn (13) aufweisen. 15
6. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Behälters (1) mit sich gegenüberliegenden, axialen Rippen (14) an den breiteren Seitenwänden (2,3,4,5) zur Festlegung von einsteckbaren Trennwänden (15/17) versehen ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Trennwand (15) an ihrem der Behälteröffnung (11) zugekehrten Oberende mit einer abgewinkelten Endwandung (15a) als Informationsträger versehen
ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1132306A2 (de) * 2000-03-10 2001-09-12 Photobition Display (UK) Limited Modularer Behälter
EP3235750A3 (de) * 2016-02-04 2018-01-03 Rösler IP GmbH Anreihbare einzelverpackung mit etikettenstreifen zum medizinisch dichten verschluss

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1132306A2 (de) * 2000-03-10 2001-09-12 Photobition Display (UK) Limited Modularer Behälter
EP1132306A3 (de) * 2000-03-10 2004-11-17 Photobition Display (UK) Limited Modularer Behälter
EP3235750A3 (de) * 2016-02-04 2018-01-03 Rösler IP GmbH Anreihbare einzelverpackung mit etikettenstreifen zum medizinisch dichten verschluss

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