DE8304709U1 - Fluessigkeitsspender - Google Patents

Fluessigkeitsspender

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DE8304709U1 DE19838304709 DE8304709U DE8304709U1 DE 8304709 U1 DE8304709 U1 DE 8304709U1 DE 19838304709 DE19838304709 DE 19838304709 DE 8304709 U DE8304709 U DE 8304709U DE 8304709 U1 DE8304709 U1 DE 8304709U1
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HIRSCH GUENTER 7535 KOENIGSBACH-STEIN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2056Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type
    • B65D47/2081Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve port

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Description

Idea-Gruppe, 7137 Stemenfels 1, Theodor-Schweizer-Str. 1
Flüssigkeitsspender
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsspender, insbesondere für zähflüssige Medien, mit einem Vorratsteil und einem Abgabeteil, wobei durch elastische Verformung eines dieser Teile das Medium aus dem Abgabeteil wird.
Bei einem bekannten Spender für Zahnpasta ist auf ein roTirenfönniges Vbrratsteil eine Verschlußkappe mit einem Abgabehahn aufgesetzt, bei Betätigung des Abgabehahns wird ein bestimmtes Volumen der Zahnpasta abgegeben, wobei das Vorratsvolumen durch ein im röhrenförmigen Vbrratsteil nach oben verschiebuaren Kolben um das Abgabevolunen reduziert wird.
Diese bekannte Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß bei offener Abgabeöffnung das gespeicherte Medium je nach seiner Beschaffenheit unter Umständen verdunsten kann, und daß außerdem je nach der chemiscn-physikalischen Beschaffenheit des Mediums Abdichtprobleme zwischen dem Kolben und den Seitenwänden des Vorratsteils entstehen können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen derartigen Spender baulich einfacher auszugestalten, er soll außerdem für alle Flüssigkeiten in einem großen Viskositätsbereicb/.einsetzbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abgabeteil ein balgähnliches, elastisches, konzentrisch um einen Dom liegendes, mit dem Medium gefülltes Verschlußteil enthält, das den Dom abhängig vom Verfonnungszustand des elastischen Verschlußteils entweder dicht unschließt oder freigibt.
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Die Erfindung basiert also auf dem Prinzip, einen äußeren Druck auf den Flüssigkeitsspender in eine Bewegung des elastischen Verschlußteils in der Längsachse des FlUssigkeitsspenders umzusetzen und dadurch einen automatischen Verschluß der Abgabeöffnung des Verschlußteils durch den Dom zu erreichen. Damit entfallen separate Bauteile wie Verschlußkappen oder Schraubverschlüsse.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die elastische Rückstellkraft des Verschlußteils so groß ist, daß durch sie nach der Freigabe des Doms durch manuelle Betätigung der Verschluß wieder bewirkt wird.
Durch geeignete Materialauswahl abhängig von der Viskosität des abzufüllenden Mediums läßt sich erreichen, daß das Verschlußteil nach Wegnehmen des äußeren Druckes durch die Betätigungshand wieder in seine ursprüngliche Lage zurückfedert und damit automatisch sich der Dom in die Abgabeöffnung schiebt und diese verschließt-.
Der neue Flüssigkeitsspender ermöglicht eine einfache Dosierungsmöglichkeit der Flüssigkeit durch Wahl des ausgeübten Druckes, und im übrigen eine einfache Eirihandbedienung infolge des Wegfalls separater Verschlußelemente.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspender werden nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
Figur 1: Der Flüssigkeitsspeuder gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in gefülltem, verschlossenem Zustand,
Figur 2: der Flüssigkeitsspender nach Figur 1 bei der Flüssigkeits-
Figur 3: der Flüssigkeitsspender nach Figur 1 nach der Flüssigkeitsabgabe,
-•ar-·
Figur 4: der Flüssigkeitsspender nach einem zweiten Ausführungsbeispiel im gefüllten, verschlossenen Zustand,
und
Figur 5: der Flüssigkeitsspender nach Figur 4 bei der Flüssigkeitsabgabe.
Der Flüssigkeitsspender gemäß dem ersten Ausfuhrungsbeispiel in den Figuren 1 bis 3 besteht aus einem oberen Abgabeteil 10 und einem unteren Vorratsteil 20 für das Medium.
Das Vorratsteil ist oben durch eine mit Durchtrittsöffnungen versehene Scheibe 25 abgeschlossen, die in ihrem Zentrum koaxial mit der Längsachse des Vorratsteils einen nach oben zeigenden Dom 15 trägt, insbesondere sind Scheibe 25 und Dom 15 einstückig ausgebildet. Das obere Ende des Domes 15 bildet einen Kegelstumpf 19.
Dieser Dom 15 wird von einem elastischen Verschlußteil umschlossen, das aus einem Gummiring 14, der die erforderliche Elastizität gibt, und einer starren Verschlußkappe 12 besteht, die mit dem Gummiring 14 verbunden ist. Der Gummiring 14 ist an seiner Unterkante dicht mit dem Vorratsteil 20 verbunden, an seiner Oberkante umschließt er eine Führungsscheibe 17, die Durchtrittsöffnungen aufweist und entlang dem Dom 15 gleiten kann. Auf dieser Führungsscheibe 17 ist auch die starre Verschlußkappe 12 befestigt, die zumindest in ihrem oberen Bereich entsprechend dem Kegelstumpf 19 des Domes 15 ebenfalls kegelstumpf artig ausgebildet ist, wobei die Neigungswinkel der Mantelflächen des Kegelstumpfes 19 und des Kegelstumpfendes der Verschlußkappe 12 übereinstimmen. Am oberen Ende der Verschlußkappe 12 befindet sich eine Abgabeöffnung 13.
Das Vorratsteil 20 ist ebenfalls zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Vorratsschlauch 21, der am Utafang der Scheibe 25 befestigt ist
-A-
und einem starren, äußeren Vorratsbehälter 24, der an seiner Unterseite eine Luftöffnung 23 aufweist. Die Scheibe 25 trägt auf ihrer Oberseite eine Ventilmembran 18.
Die Funktion des FlUssigkeitsspenders ist wie folgt:
Das aufzubewahrende Medium befindet sich im gesamten Volumen des Vorratsschlauchs 21, des Gummirings 14 und der Verschlußkappe 12 bis in die Nähe der Abgabeöffnung 13 (Figur 1).
Durch seitlichen Druck (Pfeil A) auf den Gummiring 14 wird in dem vom Gummiring 14 und der Verschlußkappe 12 umschlossenen Volumen ein Überdruck erzeugt, der das Medium in Richtung des Pfeiles B zur Abgabeöffnung 13 hin drückt. Gleichzeitig wird die Verschlußkappe 12 ebenfalls soweit in Richtung B nach oben verschoben, bis die Führungsscheibe 17 an einem Ringwulst 16 des Domes 15 anstößt. Dadurch heben die beiden angrenzenden Kegelstumpfflächen voneinander ab und es entsteht ein Ausgangskanal für das Medium durch die Abgabeöffnung 13.
Wenn eine ausreichende Menge des Mediums abgegeben ist, wird der Druck auf dem Gunmiring 14 weggenommen (Figur 3) wodurch sich der Gummiring durch seine Eigenelastizität wieder in die in Figur 1 dargestellte Ausgangsposition isurückbewegt. Bei dieser Bewegung verschließt er zunächst wieder die Abgabeöffnung 13, indem er die Führungsscheibe 17 mit der Verschlußkappe 12 wieder nach unten zieht. Auf seinem restlichen Bewegungsweg erzeugt der Gummiring 14 folglich einen IMterdruck im Abgaberaum, so daß die Ventilmembran 18 öffnet und eine Menge des Mediums, die etwa der abgegebenen Menge entspricht, aus dem Vorratsschlauch 21 in den Gummiring 14 gesaugt wird. Wenn etwa gleiche Druckvernältnisse im Vorratsschlauch 21 und im Gummiring 14 vorliegen, schließt die Ventilmembran 18 wieder und die in Figur 1 dargestellte Ausgangsstellung (mit Ausnalxne des teilweise geleerten Vorratsschlauchs 21) ist -wieder erreicht.
Bei dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten zweiten Ausiührungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspenders ist das Abgabeteil einstückig ausgeführt und besteht aus einem konzentrisch auf dem äußeren Vorratsbehälter 24 aufsitzenden Balg 22, dessen oberes Ende genauso mit dem Kegelstumpf ende 19 des Doms 15 zusanmenarbeitet, wie das obere Ende der Verschlußkappe 12 beim oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel.
Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist der äußere Vorratsbehälter 24 hier elastisch ausgeführt und dient rar Ausübung des äußeren Druckes um den Balg 22 in seine gestreckte Position (Figur 5) zu bringen und das gespeicherte Medium durch die Abgabeöffnung 13 zu drücken. Bei dieser vereinfachten Ausführungsform ist anstelle der Luftöffnung ein Ventil 23 am Boden des äußeren Vorratsbehälters 24 angebracht, das beim Zusammenpressen der Behälterwände schließt. Wird der Druck weggenommen, verschließt der Balg 22 die Austrittsöffnung 13 durch die materialbedingten RUckstellkräfte. Das Ventil 23 öffnet sich und Luft strömt von außen j' in den Innenraum zwischen Vorratsschlauch 21 und äußerem Vorratsbehiälter 24 nach. Die RUckstellkräfte des Balges 22 wirken noch weiter und ziehen aus dem Vorratsschlauch 21 Flüssigkeit nach. Das Gerät ist dann zum Flüssigkeit spenden und auftragen erneut bereit. '
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Claims (9)

e_/ Schutzansprüche
1. Flüssigkeitsspender insbesondere für zähflüssige Medien, mit einem Vorratsteil und einem Abgabeteil, wobei durch elastische Verformung eines dieser Teile das Medium aus dem Abgabeteil gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeteil (10) ein balgähnliches, elastisches, konzentrisch um einen Dom (15) liegendes, mit dem Medium gefülltes Verschlußteil enthält, das abhängig von seinem Verfonnungszustand den Dom (15) entweder dicht umschließt oder freigibt.
2. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Rückstellkraft des Verschlußteils so groß ist, daß letzteres den Dom (15) nach Abgabe eines bestimmten FlUssigkeitsvolumens und Wegnahme des äußeren Druckes wieder dicht umschließt.
3. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil aus einem Gunmiring( 14 )und einer mit diesem dicht verbundenen, auf dem Dom (15) axial verschiebbaren, starren, im wesentlichen kegelförmigen Verschlußkappe (12) mit einer Abgabeöffnung (13) besteht (Figuren 1 bis 3).
4. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung einer FUhrungsscheibe (17) auf dem Dorn (15) koaxial gehalten ist, an deren Rändern die Verschlußkappe (12) und der Gummiring (14) gehalten sind.
5. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsteil (20) zweiteilig aufgebaut ist und einen inneren Vorratsschlauch (21) umfaßt, dessen öffnung mit dem elastischen Verschlußteil verbunden ist.
•-"2"-
6. Flüssigkeitsspender nach. Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Vorratsschlauchs (21) zum Verschlußteil hin mit einer Ventilmembran {18) abgedeckt ist, die so angeordnet ist, daß sie öffnet, wenn im Verschlußteil ein Unterdruck entsteht.
7. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil einstückig aus einem kegelförmigen Balg (22) mit einer Abgabeöffnung (13) besteht, dessen untere Kante mit dem «lastisch verformbaren Vorratsteil (20) verbunden ist (Figuren 4 bis 5).
8. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Doms (15) als Kegelstumpf (19) ausgebildet ist, an dessen Mantel die inneren Flächen des oberen Endes des Verschlußteils (12,22) im geschlossenen Zurtand anliegen.
9. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Vorratsbehälter (24) eine Luftöffnung oder ein Ventil (23) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000021850A1 (de) * 1998-10-08 2000-04-20 Georg Menshen Gmbh & Co. Kg Selbstschliessender behälterverschluss
DE102008010915A1 (de) * 2008-02-25 2009-07-23 Viessmann Werke Gmbh & Co Kg Gehäuse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000021850A1 (de) * 1998-10-08 2000-04-20 Georg Menshen Gmbh & Co. Kg Selbstschliessender behälterverschluss
US6336574B1 (en) 1998-10-08 2002-01-08 Georg Menshen Gmbh & Co. Kg Automatic closure for a container
DE102008010915A1 (de) * 2008-02-25 2009-07-23 Viessmann Werke Gmbh & Co Kg Gehäuse

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