DE8304185U1 - Nach dem prinzip eines schiebedaches ausgebildetes bauelement - Google Patents

Nach dem prinzip eines schiebedaches ausgebildetes bauelement

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DE8304185U1 DE19838304185U DE8304185U DE8304185U1 DE 8304185 U1 DE8304185 U1 DE 8304185U1 DE 19838304185 U DE19838304185 U DE 19838304185U DE 8304185 U DE8304185 U DE 8304185U DE 8304185 U1 DE8304185 U1 DE 8304185U1
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Description

PATENTANWALT KASINOSTRASSE 13-IS VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT 41OO DUlSBURQ 1 ZUGELASSENER VERTRETER TEL. CO2O3) 2ίΟ2θ
Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement
Die Erfindung betrifft ein nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement insbesondere für Wohnhäuser, das einen Rehmen mit mindestens zwei Elementen aufweist, wobei beide Elemente in verschiedenen Ebenen angeordnet sind und mindestens das eine Element verschiebbar angeordnet ist.
Schiebedächer mit einem Rahmen und zwei in dem Rahmen in unterschiedlichen Ebenen des Rahmens angeordneten Dachabschnitten sind bereits bekannt.Durch ihre Anordnung in zwei unterschiedlichen Ebenen können die beiden Dachabschnitte derart gegeneinander verschoben werden, daß sie in der einen Endstellung übereinander geschoben sind und eine dem verschobenen Dachabschnitt entsprechende lichte Öffnung freigegeben ist, die einen ungehinderten Iaiftdurchtritt und Lichteinfsll ermöglicht.Derartige Schiebdächer werden als Vordächer und als Terassendäcb-sr ein- bzw. angebaut.So ist es zum Beispiel möglich, auf lerassen je nach Sonneneinstrahlung den einen Dachabschnitt so zu verstellen, daß der Aufenthalt auf der Terasse möglichst angenehm ist bzw. bei Regenwetter das Terassendach zu schließen, so daß auch bei Regenwetter ein Aufenthalt auf der Terasse möglich ist.
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Die Erfindung geht davon aus, daß die nach diesem Schiebeprinzip ausgebildeten Dächer von Wintergärten, Verandas, die nach diesem Schiebeprinzip ausgebildete Bedachung von Altbauten und Aubauten an Wohngebäuden die Wohnqualität und den Nutzungswert erheblich steigern könntβ.Gleiches gilt auch für Mansardendächer, deren nach diesem Schiebeprinzip ausgebildeten Fenster bzwtausgebildeten steilen Dacha"bschnitte zu erheblich helleren Säumen führen könnte. In der gleichen Weise könnten auch die Lichtkuppeln auf Flachdächern durch entsptechend ausgebildete Bauelemente nach diesem Schiebeprinzip ersetzt werden.Froblame ergeben sich hierbei vor allem hinsichtlich der Abdichtung gegen Hegen, Durchzug und bezüglich der Statik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement insbesondere für Wohnhäuser zu schaffen, das einen Rahmen mit mindestens zwei Elementen aufweist, wobei beide Elemente in verschiedenen Ebenen angeordnet sind und mindestens das eine Element verschiebbar angeordnet ist, wobei die Anordnung und Ausbildung so getroffen sind, daß ein Eindringen von Feuchtigkeit in die betreffenden Räume durch Regen, Schnee, auftretende klaffende Fugen durch Windstöße , die ebenfalls zu diesen Nachteilen und zu Durchzug führen,unterbunden sind.
Unter den nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildeten Bauelementen sind im Sinne der Erfindung solche zu verstehen, die anstelle eines Flachdaches eingesetzt werden kön-
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nen bzw. als Terassendächer eingebaut werden.In diesem Falle entsprechen die Elemente den Dachabschnitten, die im Rahmen angeordnet bzw. geführt sind.Unter diesen Bauelementen sind auch solche zu verstehen, die an die Stelle eines Pultdaches , an die Stelle der einen oder der beiden Saiten eines Satteldaches oder auch an die Stellle eines Sachabschnittes zum Beispiel eines Mansardendaches treten und zusätzlich die Funktion eines Fensters übernehmen.
Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Losungsprinzip dadurch gelöst, daß die beiden Elemente in dem Rahmen geneigt angeordnet sind, der Rahmen auf der Innenseite quer zur Wasserlaufrichtung eine Hegenrinne aufweist, beide Elemente die Regenrinne mit vorgegebenem Überstand übergreifen, das verschiebbare Element oberhalb des festste- henden angeordnet ist und in Längsrichtung der Regenrinne verschiebbar geführt ist.
Die Aufgabe wird gemäß einem zweiten Lösungsprinzip dadurch gelöst, daß die beiden Elemente in dem Rahmen geneigt angeordnet sind und sich in Wasserlaufrichtung überlappen, der Rahmen auf seiner Innenseite eine Regenrinne quer zur Wasserlaufrichtung aufweist, die Regenrinne von dem einen Element mit vorgegebenem bzw. vorgebbarem Überstand übergreifbar ist und das verschiebbare Element in Wasserlaufrichtung verschiebbar geführt ist. Bei beiden Lösungsprinzipen ist konsequent erfindungsgemäß das Prinzip des schrägstehenden Pultdaches innerhalb des
Rahmens verwirklicht und zwar für jedes Element, so daß in der Schließstellung des erfindungsgemäßen Bauelementes das bei Regenwetter abfließende Wasser ohne Aufstauen in die sich in Wasserlaufrichtung anschließende und von beiden Elementen (erstes LösFingsprinzip) beziehungsweise nur von einem Element mit vorgebbarem tiDerstand überdachte Regenrinne abfließt, die sich auf einer Seite des Rahmens über dessen Innenseite erstreckt und an den Stirnseiten von dem Rahmen abgeschlossen ist. Seb st redend weist die Regenrinne einen durch den Rahmen geführten Ablauf auf.Anordnung und Ausbildung des Rahmens und der Elemente ist so getroffen, daß in der Schließstellung aufgrund dieses realisierten Dachprinzips ein Durchregnen bzw. ein Bins' dringen von Feuchtigkeit in die überdachten Räume in der Schließstellung des erfindungsgemäßen Bauelementes nicht möglich ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Innenseite des Rahmens oberhalb des verschiebbaren Elementes Hohlprofile mit jeweils einem in Richtung des verschiebbaren Elementes zeigenden Schlitz angeordnet, wobei das verschiebbare Element Aufhängungen aufweist und die durch die Schlitze greifenden Aufhängungen mit den Hohlprofilen eine Zwangsführung bilden.Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das verschiebbare Element aufgrund seines Gewichtes auch bei starken Windböen in seiner jeweiligen Position verbleibt, insbesondere auch nicht kurzzeitig angehoben wird , so daß klappernde Geräusche vermieden werden.Dadurch dass dieses verschiebbare Element
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stets in seiner Bewegungsebene verbleibt, ist zu seiner motorischen Verstellung auch ein Antrieb über eine Zahnstange und einem mit ihr kämmendem Abtriebsritzel des Antriebs möglich*In gleicher Weise kann auch ein Seiltrieb eingesetzt werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Hohlprofile einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die beiden Schenkel der Hohlprofile unter Ausbildung des Schlitzes zueinander trapezförmig abgewinkelt sind und zu beiden Seiten des Schlitzes die Laufflächen für die Aufhängungen bilden..Durch diese Maßnahmen ist eine selbstzentrierende Aufhängung geschaffen, da.die trapezartigen Schenkelabschnitte der Hohlprofile bei einem Verkanten des verschiebbaren Elementes während seiner Bewegung zusammen mit dem Gewicht des Elementes ein Ausrichten bewirken.Es ist somit erfindungsgemäß eine selbstzentrierende Zwangsführung für das verschiebbare Element geschaffen, die es aufgrund dieser Eigenschaft gestattet, die Antriebskräfte eines Antriebs seitlich an dem verschiebaren Element, d.h. einseitig, angreifen zu lassen, ohne daß eine Blockierung stattfindet.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Aufhängungen Jeweils einen mit dem verschiebbaren Element verbindbaren Profilabschnitt und mindestens ein Rollenpaar auf, wobei die Achse des Rollenpaares in dem Profilabschnitt senkrecht zur Bewegungsrichtung des verschiebbaren Elementes gelagert ist.Durch diese Maßnahmen wird
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erreicht, daß innerhalb des Rahmens die Hohlprofile in unterschiedlicher Höhe angeordnet werden können und dem verschiebbaren Element eine vorgegebenen Neigung zugeordnet wird, die im allgemeinen mit der des feststehenden Elementes übereinstimmt.So ist es ohne konstruktiven Mehraufwand möglich in schneereichen Gebieten die Neigung grosser vorzugeben als in schneearmen, oder sie auch in Abhängigkeit von den lokalen Bedingungen vorzugeben und durch Vorgabe der Neigung zum Beispiel die Sonneneinstrahlung optimal einzustellen.
Ib einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Rahmen auf seiner Innenseite die Elemente im angrenzenden Bereich und/oder die Hohlprofile überdachende Ablaufblecue auf.Durch diese Maßnamen werden die Elemente in dem angrenzenden Bereich- d.h. in der Schließstellung des Bauelementes vollständig - überdacht» wobei zusätzlich in die Überdachung die Hohlprofile einbezogen sein können. Insbesondere kann hierdurch dem Bauelement beim Einbau eine extreme Steillage und damit auch den Elementen ebenfalls eine extreme Steillage vorgegebene werden, ohne daß Dichtungsprobleme usw. auftreten. Durch die Anordnung der Schlitze der Hohlprofile in Richtung des verschiebbaren Elementes ist ein Verschmutzen, insbesondere auch ein Festsetzen von Laub, Sindringen von Feuchtigkeit sicher vermieden, wobei durch die zusätzliche Überdachung durch die Ablaufbleche die Aufhängungen wartungsfrei sind.
Zur leichteren Montage der Aufhängungen weist in einer noch
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weiteren Ausgestaltung der Erfindung das verschiebbare
Element Laschen mit jeweils zwei Schenkeln zum Einschieben der zu befestigenden Aufhängungen auf.Gleichzeitig
ist damit eine Korrektur bzw. eine Justage der Aufhängungen in Bezug auf die Hohlprofile möglich.
Prinzipeil kann der Antrieb ein Seiltrieb, ein Kettenantrieb , eine Zahnstange mit einem mit ihr in Eingriff I stehenden Abtriebsritzel eines Elektromotors, ein pneu- | matischer oder ein hydraulischer Arbeitszylinder sein. |
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist in *
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das verschieb- i
bare Element in Bewegungsrichtung auf der einen Seite I
eine U-Schine auf, wobei in dem Rahmen des Bauelementes i
der Antrieb angeordnet ist und sein Abtriebsritzel mit |
der U-Schiene in Eingriff steht.Hierbei ist bevorzugt der I
Antrieb in dem dem feststehenden Element benachbarten 1
Endbereich der U-Schiene angeordnet.Entsprechend kann
auch die U-Schine auf der Innenseite des Rahmens befestigt
sein und der Antrieb seitlich in dem verschiebbaren Element angeordnet sein.
Zur Verbesserung der Laufeigenschaften des verschiebbaren
Elementes weisen in einer noch weiteren Ausgestaltung der
Erfindung die Aufhängungen auf der Seite der U-Schiene zu- | sätzlich jeweils ein Kardangelenk auf.Diese dienen gleich- |
zeitig zum Ausgleich von eventuellen Unebenheiten des Befestigungsunterbaus.
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Das maximale von dem Abtriebsritzel auf die U-Schiene, die auch ein anderes Profil haben kann, übertragbare Drehmoment ist von dem Druck abhängig, mit dem das Abtriebsrit-EeI gegen die U-Schiene ansteht.Um eine Überlastung des Antriebs und auch um Unfälle zu verhindern, wenn zum Beispiel sich Personen im geöffneten Bereich des verschieb-I baren Elementes während dessen Bewegung befinden, könnte § prinzipeil der Antrieb eine Hutschkupplung aufweisen, die
K nach der Montage eingestellt werden müßte.Um diesen Auf-
I wand zu vermeiden ist in einer weiteren Ausgestaltung der I Erfindung der Antrieb in einer unter Vorspannung stehen-I den Teleskopführung angeordnet, wobei das Abtriebsritzel
■i des Antriebs unter einem vorgebbaren Druck gegen die U-
I Schiene ansteht.Durch diese Maßnahme entfällt die Rutsch-
I kupplung.Weiterhin kann nach der Montage des Antriebssys-ρ tems die Vorspannung der Teleskopführung sehr einfach eingestellt werden, so daß jegliche ünfallgefahr beim Verfahren des verschiebbaren Elementes ausgeschlossen ist. t Ergänzend können zur weiteren Steigerung der Sicherheit r Endschalter, ein Antriebsüberhitzungsschutz und ein Lauf-
I zeitbegrenzer vorgesehen sein.
K In einer noch, weiteren Ausgestaltung dieser erfindungsge-
: mäßen Sicherheitseinrichtung ist eine der Vorspannung ent-
h, gegenwirkende Spindel vorgesehen, die durch entsprechendes
I Verdrehen das Abtriebsritzel außer Eingriff mit der U-Schie-I ne bringt, so daß nach Ausfall des Antriebs das verschiebp bare Element manuell verschoben werden kann.
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In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind bei dem ersten Ausführungsprinzip gegebenenfalls zusätzlich zu den in unterschiedlicher Höhe angeordneten Hohlprofilen die in Bewegungsrichtung des verschiebbaren Elementes verlaufenden Profilabschnitte des Rahmens in unterschiedlicher Höhe angeordnet.Durch diese Maßnahme ist es möglich auch bei diesem Ausführungsprinzip die Bauelemente in einer extrem "steilen Stellung zu montieren» was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn ein derartiges Bauelement in einem Bach zugleich die Funktion eines Sachabschnittes und/oder eines Fensters übernehmen soll.
Beide Elemente können eine Verglasung aufweisen.Es ist auch möglich, nur das eine Element zu verglasen und das andere so auszubilden, daß es eine möglichst große Wärmedämmung hat und den darunter befindlichen Raumbereich abschattet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anahnd von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 ein Ausführungsbeispiel nach dem ersten Prinzip
iii perspektivischer Darstellung, Fig.2 ein Ausführungsbeispiel nach dem zweiten Prinzip in perspektivischer Darstellung,
Fig.3 weitere Ausführungs- und Anwendungsbeispiele bis des ersten Prinzips
Fig. 6
Fig.7 einen Schnitt gemäß VII -VII in den Fig. 1 und 3 bis 6.
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Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des ersten Prinzips in perspektivischer Darstellung. In dem Rahmen 1 sind dachartig geneigt das feststehende Element 2 und das verschieb- -Ϊ bare Element 3 angeordnet. Der Rahmen besteht aus den ' Profilabschnitten 4-, 5» 6 und 7· Der Rahmen weist im Be- $ reich der oberen Kante Ablaufbleche 8, 9, 10 und 11 auf, die einen in sich geschlossenen Rahmen bilden und einen vorgegebenen Bereich dachartig auf dar Innenseite des Rahmens 1 übergreifen. Entlang des Profilabschnittes 10 verläuft auf der Innenseite des Rahmens die Regenrinne Sie wird überdacht von dem Ablaufblech 10, teilweise vcn dem Ablaufblech 7 und dem Ablaufbiech 11 je nach Stellung des verschiebbaren Elementes 3» sowie von dem feststehenden Element 2 und dem verschiebbaren Element 3 in Wasserlaufrichtung. In senkrechter Draufsicht auf den Rahmen ist wie aus Fig. 1 ersichtlich zumindest im Bereich des feststehenden Elementes der Bodenbereich der Regenrinne zu sehen. Das Ablaufblech 10 übergreift ein nicht dargestelltes Hohlprofil, in das, wie anhand der Fig. 7 erläutert wird, die Aufhängungen 13 des verschiebbaren Elementes. Entsprechend übergreift das Abdeckblech 8 ebenfalls ein Profil mil* darin ■ geführten Aufhängungen für das verschiebbare Element. Wie aus der Fig. 1 anhand des Doppelpfeiles dargestellt varläuft die Bewegungsrichtung des verschiebbaren Elementes in Längsrichtung der Regenrinne, d.h. quer zur Wasserlaufrichtung. Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß das verschiebbare Element oberhalb des feststehenden Elementes
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angeordnet ist. In Schließstellung des Elementes übergreift das verschiebbare Element das feststehende in Wasserlaufrichtung auf etwa halber Länge der Profilabschnitte 4 und 5· In Schließstellung des Elementes ist somit erfindungsgemäß das Überdachungsprinzip konsequent durchgeführt, so daß z.B. ein Durchtritt von Feuchtigkeit nicht möglich ist.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des zweiten Prinzips in perspektivischer Darstellung. Der Rahmen 15 weist im Bereich der Oberkante ebenfalls einen in sich geschlossenen Rahmen 16 aus Ablaufblechen auf, die ebenfalls dachartig zum Inneren des Rahmens ragen. In dem Rahmen sind in Wasserlaufrichtung sich überdachend das feststehende Element 17 und das verschiebbare Element 18 angeordnet, das ebenfalls Aufhängungen 19 aufweist, die in Fig. 2 nur auf einer Seite sichtbar und in nicht dargestellten Hohlprofilen geführt sind, welche ebenfalls wie in Fig. 1 von den Ablaufblechen überdacht sind. Das feststehende Element überdacht in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise ebenfalls eine Regenrinne. Die Bewegungsrichtung des verschiebbaren Elementes verläuft in Richtung des Wasserlaufes und ist durch den Doppelpfeil angezeigt. In gleicher Weise wie in Fig. 1 ist konsequent das Überdachungsprinzip durchgeführt.
In Fig. 3 dient das Bauelement nach Fig. 1 als Vordach bzw. Terrassendach eines Wohnhauses. In Fig. 4 übernimmt es die Funktion eines Dachabschnittes eines Mansardendaches und dient zugleich als Fenster. Zu diesem Zweck können beide
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Elemente verglast sein. Ss genügt auch wenn lediglich das eine Element verglast ist.
In Fig. 5 ist das erfindungsgemäße Bauelement nach Fig. 1 auf ein Flachdach aufgesetzt und übernimmt anstelle der üblicherweise in die aufgehenden Kauern »Ingesetzten Fenster deren Funktion für den Lichteinfall und die Belüftung. Diese Anordnung ist sowohl für Wohnhäuser als auch für gewerbliche Flachbauten wie zum Beispiel Werkstätten, Gewächshäuser und vor allem für Wohnhäuser in tropischen und subtropischen Gegenden vorgesehen.
Fig. 6 zeigt den Einsatz des erfindungsgemäßen Bauelementes in einem Dachhaus, wobei es zugleich die Funktion eines Dachabschnittes, eines Fensters und der Eingangstür übernimmt. Es können auch beide Elemente verschiebbar angeordnet sein. Es iät auch ohne weiteres möglich, bei in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Anwendungsbeispielen *>in Bauelement gemäß dem zweiten Ausführungsprinzip nach Fig. 2 vorzusehen. Die Bewegungsrichtung ist in den Fig. 3 bis 6 ebenfalls durch einen Doppelpfeil angezeigt.
Fig. 7 zeigt den Schnitt gemäß VII-VII in Fig. 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Mit 17 ist die Wand eines Wohnhauses bezeichnet, an der der Rahmen 1 des Bauelementes mit seinem Profilabschnitt 4 befestigt ist, der weiterhin auf den Stützpfosten 11 angeordnet ist. Die in Laufrichtung des verschiebbaren Elementes ausgerichteten Längsprofilabschnitte 4,5 des Rahmens
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sind mit den aus Fig. 1 ersichtlichen Querprofilen 6,7 an den Enden verbunden, z.B. verschweißt oder verschraubt. Die beiden Elemente 3,4 haben in Laufrichtung des verschiebbaren Elementes 3 eine derartige länge, so daß sie sich in der Schließstellung überlappen. Sie haben eine geringere Breite als der Rahmen_2, wobei das verschiebbare Element 3 breiter ist als das feststehende Element 2. Das feststehende Element besteht aus einem Rahmen aus Kastenprofilen. Die in Längsrichtung verlaufenden Profile sind mit 18 und 19 "bezeichnet und sind en ihren Enden mit nicht dargestellten Profilen zu einem Rahmen verbunden. Dieser Rahmen ist im Bereich der Wand 17 mit der unteren Stirnseite 20 des Rahmens 1 und über Abstandshalter 21 mit der Innenseite des Längsprofils 5 verbunden. Auf dem Rahmen mit den Profilen 18 und 19 ist die Eindeckung (z.B. aus Glas) befestigt. Sie weist wandseitig das Dichtungsprofil 22 gegen auflaufendes Wasser auf. Der Rahmen 1 weist im Bereich der oberen Stirnseite 21 und 22 euf der Innenseite der Längsprofilabschnitte 4- und 5 jeweils ein Hohlprofil 25 auf. Sie haben einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Ihre beiden Schenkel 26 und 27 sind untsr Ausbildung des Schlitzes 28 trapezartig zu den Abschnitten 29 und 30 abgewinkelt. Ihre Endabschnitte sind nochmals unter Bildung der Laufflächen 31 und 32 abgewinkelt.
Diese Hohlprofile dienen zur Zwangsführung der Aufhängungen 13 des verschiebbaren Elementes. Dieses weist ebenfalls
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einen Rahmen auf, dessen im Schnitt dargestellte, mit 33 und 34 bezeichneten Profile an den Enden mit nicht dargestellten Profilen verbunden sind. Diese Aufhängungen bestehen aus dem abgekröpften Piachprofilabschnitt 33« der mit dem einen Endabschnitt in das betreffende Hohlprofil eintaucht und eine durchgehende Bohrung 36 hat. Durch diese Bohrung ist die Achse 37 des Bollenpaares 38 mit den Rollen 39 und 40 hindurchgeführt, wobei der Durchmesser u@? Bohrung so bemessen ist, daß er größer ist als der Durchmesser der Achse 37· Die Achse 37 ist auf dem Bolzen 41, der in Laufrichtung der Rollen und parallel zur Durchtrittsöffnung der Bohrung angeordnet ist, verschwenkbar gelagert. An mindestens drei derartigen Aufhängungen ist des verschiebbare Element 4 abgehängt angeordnet. Die trapezartig zueinander gerichteten Flächen 29 und 30 bewirken zusammen mit den Rollenpaaren und dem Gewicht des abgehängten verschiebbaren Elementes 3» daß beim Verschieben der Lauf des verschiebbaren Elementes nicht blockiert wird. Durch das abgehängte Prinzip wird ein Eindringen von Schmutz (Laub usw.) sowie Feuchtigkeit verhindert. Auf dem Rahmen des verschiebbaren Elementes ist die Eindeckung des verschiebbaren Elementes befestigt, die wandseitig ebenfalls ein Dichtungsprofil 4-2 hat. Der die Profile 33 und 34- aufweisende Rahmen des verschiebbaren Elementes ist an den Aufhängungen angehängt und zwar in der Weise, daß die obere Stirnseite 4-3 des Profilabschnittes 33 Bohrungen 44 aufweist durch die ein Schraub-
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bolzen 45 zur Justierung in Bezug auf die Hohlprofile hindurchgeführt und mittels Muttern 46 und 47 festgelegt ist. Der Schraubbolzen ist über ein Kardangelenk 48 mit der Aufhängung in dem Hohlprofil verbunden um Unebenheiten des Befestigungsuntergrundes des wandseitigen Hohlprofils auszugleichen. Der Rahmen des verschiebbaren Elementes weist am Profil 34 für die Aufhängungen an den Rahmen Winkelstücke 49 auf, deren in der Ebene des Rahmens liegender Abschnitt 50 als Lasche zum Befestigen (jeweils einer Aufhängung dient. Zu diesem Zwecke hat die Lasche einen Einschnitt unter Ausbildung zweier Schenkel, zwischen die der Schraubbolzen 51 zum Befestigen der Auf- | hangung eingeschoben wird.
Aufgrund dieser Befestigungsart des verschiebbaren Elemen- | tes an den Aufhängungen hat wie aus der Fig. ersichtlich, fdas Profil 33 einen konstruktiv vorgegebenen Abstand zu i dem Balkenprofil 4 des Rahmens 1. Der dadurch gegebene J Zwischenraum zwischen dem verschiebbaren Element und dem Rahmen dient zum Unterbringen des Antriebs. Zu diesem Zwecke weist der Profilabschnitt 33 auf seiner zum Rahmen 1 zeigenden Seitenfläche eine sich nach oben öffnende U-Schiene 52 auf mit der das Abtriebsritzel 53 eines Elektromotors 54 in Eingriff steht. Dieser Elektromotor ist in dem Kastenprofil 4 in vertikaler Richtung teleskopartig geführt und steht unter der Vorspannung von Druckfedern 55· Die Abtriebswelle 56 des Elektromotors ist durch einen vertikalen Schlitz 57 des Balkenprofils ge-
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führt, so daß eine vertikale Auslenkung des Elektromotors möglich ist. Durch die Einstellung der Vorspannung der L Druckfedern ist es möglich, das maximale, von dem Abtriebs-(| ritzel übertragbare Drehmoment auf die U-Schiene vorzu-I feben, so daß gleichzeitig eine Sicherheitseinrichtung I geschaffen ist. Den Druckfedern entgegenwirkend ist in I dem Balkenprofil weiterhin die Spindel 58 angeordnet. Sie I ermöglicht es bei einem Ausfall des Elektromotors das Ab- '$ triebsritzel außer Eingriff mit der U-Schiene zu bringen, ; ßo daß das verschiebbare Element von Hand betätigt werden
kann. Die Anordnung von U-Schiene und Antrieb kann auch I bo erfolgen, daß sich die U-Schiene nach unten öffnet. ρ Die Abstandshalter 21 dienen gleichzeitig als Träger für \i die Regenrinne 12, die einen im wesentlichen L- bzw. U-förmigen Querschnitt hat. Hierbei ist der eine Schenkel 59 an der Innenseite des Längsprofils 5 und der andere Schenkel ;; 60 an dem Profil 19 hochgezogen.
i Weiterhin sind an -der oberen Stirnseite des Rahmens 1 die
't Ablaufbleche 8, 9, 10 und 11 befestigt, die mehrfach abge-
winkelt sind und die Hohlprofile sowie die Aufhängungen überdachen.
Der Rahmen 1 des erfindungsgeinäßen Befestigungselementes kann gemäß Fig. 8 so ausgebildet sein, daß die Profilabschnitte 4 und 5 des Rahmens in unterschiedlicher Höhe angeordnet und derart mit den beiden anderen Profilen verbunden sind, daß diese Profile die Geometrie eines Rhomv boids haben.

Claims (11)

1.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetem Bauelement insbesondere für Wohnhäuser, das einen Rahmen mit mindestens zwei Elementen aufweist, wobei beide Elemente in verschiedenen Ebenen angeordnet sind und mindestens das eine Element verschiebangeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Elemente (2,3) in dem Rahmen ( 1 ) geneigt angeordnet sind, der Rahmen auf seiner Innenseite quer zur Wasserlaufrichtung eine Regenrinne
(12) aufweist, beide Elemente die Regenrinne mit
vorgegebenem Überstand übergreifen, das verschiebbare Element oberhalb des feststehenden Elementes angeordnet und in Längsrichtung der Regenrinne verschiebbar geführt ist.
2.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement insbesondere für Wohnhäuser, das einen Rahmen mit mindestens zwei Elementen aufweist, wo-
bei beide Elemente in verschiedenen Ebenen angeordnet sind tind mindestens das eine Element verschiebbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Elemente (17', 180 in dem Rahmen (15) geneigt angeordnet sind und sich in Wasserlauf richtung überlappen, der Rahmen auf seiner Innenseite quer zur Wasserlaufrichtung eine Regenrinne (12) aufweist,die Regenrinne von dem einen Element (17*bzw.18) übergriffen bzw. übergreifbar ist und das verschiebbare Element in Wasserlaufrichtung verschiebbar geführt ist.
3«) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Innenseite des Rahmens oberhalb des verschiebbaren Elementes Hohlprofile (25,25) mit jeweils einem in Richtung des verschiebbaren Elementes zeigenden Schlitz (28) angeordnet sind, das verschiebbare Element Aufhängungen (13) aufweist und die durch die Schlitze greifenden Aufhängungen mit den Hohlprofilen eine Zwangsführung bilden.
4.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen auf seiner Innenseite die Elemente im angrenzenden Bereich und/cder die Hohlprofile überdachende Ablaufbleche (8,9 ,10,11) aufweist.
5.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlprofile einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, die beiden Schenkel (26,27) der Hohlprofile unter Ausbildung des Schlitzes zueirander trapezartig abgewinkelt sind und zu beiden Seiten des Schlitzes die Laufflächen (31,32) für die Aufhängungen bilden.
6.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach Anspruch 5i
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufhängungen jeweils einen mit dem verschiebbaren Element verbindbaren Profilabschnitt (35) vw-ü mindestens ein Rollenpaar (38) aufweisen und die Achse ( 37) des Hollenpaares in dem Profilabschnitt senkrecht zur Bewegungsrichtung des verschiebbaren Elementes verschwenkbar gelagert ist.
7.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß
das verschiebbare Element Laschen (4-9) mit jeweils zwei Schenkeln zum Einschieben der zu befestigenden Aufhängungen hat.
8.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß
das verscMjsbnar,e .Elementt An Bewegungsrichtung auf
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der einen Seite eine U-Schiene (52) aufweist, in dem Rahmen des Bauelementes der Antrieb (54) angeordnet ist und das Abtriebsritzel (53) des Antriebs mit der U-Schiene in Eingriff steht.
9·) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufhängungen des verschiebbaren Elementes auf der Seite der U-Schiene jeweils zusätzlich ein Kardangelenk (48) aufweisen.
10.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb in einer unter Vorspannung stehenden Teleskopführung angeordnet ist und das Abtriebsritzel des Antriebs unter einem vorgebbaren Druck gegen die U-Schiene ansteht.
11.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch eine der Vorspannung entgegenwirkende Spindel (58).
12.) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch Rekennzeichnet, daß
die Regenrinne im wesentlichen einen L- bzw. U- förmigen Querschnitt hat .
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13·) Nach dem Prinzip eines Schiebedaches ausgebildetes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß 4ie in Bewegungsrichtung des verschiebbaren Elementes Verlaufenden Profilabschnitte (4,5) des Rahmens In unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
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