DE8304064U1 - Gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen - Google Patents
Gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifenInfo
- Publication number
- DE8304064U1 DE8304064U1 DE19838304064 DE8304064U DE8304064U1 DE 8304064 U1 DE8304064 U1 DE 8304064U1 DE 19838304064 DE19838304064 DE 19838304064 DE 8304064 U DE8304064 U DE 8304064U DE 8304064 U1 DE8304064 U1 DE 8304064U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- skid device
- side parts
- rear bracket
- spring
- side part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
Description
kipri'siniaiivis Bf r ore IHi [UKori α\ paiYni or ι ice
) Stialx; 108 · 8000 Münc hen 80 -Trlefun O 089 '98 0731-34 ·1ιΙι·>
5-2K-136 hage d -Tflcgramm hafjeyfMlcni TcI1 Vjpit'ii-r 089 980731
Briefanschrift: Postfach 800 329 · 8OJ0 München 86
Acciaierie Weissenfels S.p.A. München, den
Fusine Valromana / Italien 14. Februar 1983
U. Z.: GM 241/14-83M Dr. G/2/ho
Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen mit einer bei montierter Kette
gegen die Innenseite und die Außenseite des Reifens zur Anlage kommenden hinteren und vorderen Halterung für sich
über die Lauffläche erstreckende Kettenstrangabschnitte, bei der mindestens die hintere Halterung in montiertem
Zustand im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und ein starres Mittelteil sowie zwei starre Seitenteile aufweist,
die mit ihrem einen Ende jeweils an einem Ende des Mittelteiles über ein Drehgelenk verschwenkbar befestigt
sind, wobei jedes Seitenteil zur Montage der hinteren Halterung vom Mittelteil radial nach außen aufklappbar ist.
Bei Gleitschutzvorrichtungen für Fahrzeugreifen (oftmals als "Schneeketten" bezeichnet) steht die Problematik einer
besonders leichten Montage im Vordergrund, wobei die montierende Person möglichst rasch und möglichst ohne Bewegungen
des Fahrzeugs die Kette am Fahrzeugrad montieren können soll.
20
20
Aus jüngster Zeit sind Schneeketten bekannt, bei denen die hintere Halterung aus einem Federstahlbügel besteht, der
kreisförmig, aber nicht geschlossen ausgebildet ist. Dieser Federstahlbügel kann zur Montage von der Bedienungsperson
mit beiden Händen ergriffen und leicht im Durchmesser soweit ausgedehnt werden, daß er sich schnell über
den Reifen auf die Reifeninnenseite hin schieben läßt.
-B-
Die offenen Enden des Federstahlbügels sind mittels einer
an einem Ende befestigten und durch eine öse des anderen Endes geführten Spannkette überbrückt, wobei das offene
Ende der Spannkette nach seiner Umlenkung durch die Führungsöse über die Lauffläche des Reifens so geführt wird,
daß es auch beim Montieren der Kette auf der Reifenaußenseite verbleibt. Ist der Spannbügel auf die Innenseite
des Reifens übergestreift, dann wird außen am freien Ende des Spannstranges kräftig angezogen und dadurch die
als Spannbügel ausgebildete Halterung auf der Reifeninnenseite auf straffen Sitz gebracht. Um die Montage dieser
vorbekannten Gleitschutzkette vollständig zu beenden, ist es allerdings erforderlich, daß nach dem überstülpen
des Federstahlbügels und dem ersten Anziehen am Spannstrang das Fahrzeug um eine kleine Länge vor- oder rückwärts
bewegt wird, da erst hiernach das vollständige Anziehen des Spannstranges auf den letztlich gewünschten
Sitz der hinteren Halterung möglich wird. Dies wird dadurch bedingt, daß der Spannstrang zur überbrückung der
beiden Enden der hinteren Halterung bereits vor dem überstülpen derselben über den Fahrzeugreifen durch die Halteöse
geführt ist, wodurch sich zwar ein Einfädeln des Spannstranges in die öse nach dem überstülpen des Federstahlbügels
auf dei." Reifeninnenseite erübrigt, dafür aber
die aufgezeigte Drehung des Fahrzeugrades nach Aufbringen der Kette zum endgültigen Spannen der hinteren Halterung
erforderlich wird.
Es ist ferner eine Gleitschutzvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der für die.hintere Halterung
nicht ein Federstahlbügel, sondern eine aus drei starren Einzeltellen bestehende hintere Halterung eingesetzt wird
(DE-OS 20 20 452, Fig. 15). Zur Montage dieser bekannten Gleitschutzvorrichtung können die beiden verschwenkbar am
Mittelteil angeordneten starren Seitenteile der hinteren Halterung zwar auseinanderbewegt und dadurch die Halterung
Acciaierie Weissenfels S.p.A.
■·■ i/
über den Reifen übergestülpt werden. Anschließend ist es jedoch erforderlich, daß die Bedienungsperson um den Reifen
auf dessen Innenseite herumlangt, um dort dann von Hand die Enden der Seitenteile aneinanderzuführen und aneinander
geeignet zu befestigen. Hiernach muß ein ähnliches Spannen auch an der äußeren Halterung vorgenommen werden.
Diese vorbekannte Konstruktion ermöglicht es zwar, die Gleitschutzvorrichtung auch bei festsitzendem Fahrzeugreifen
vollständig zu montieren, so daß der endgültige Sitz der Schneekette ohne Rangieren des Fahrzeuges erzielt
werden kann. Die Handhabung der vorbekannten Schneekette beim Montieren ist jedoch hinsichtlich der Betätigung der
hinteren Halterung sehr umständlich, erfordert eine gewisse Geschicklichkeit bei der Bedienungsperson und ist, da
die Ketten meist unter ungünstigen Witterungsumstanden aufgelegt werden müssen, auch meist mit einer erheblichen Verschmutzung
der Bedienungsperson bei der Montage verbunden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutzkette der eingangs genannten Art so
zu verbessern, daß unter Beibehaltung der Möglichkeit, die Schneekette auch bei festsitzendem Fahrzeug ohne Bewegung
des Fahrzeugrades abschließend montieren zu können, gleichzeitig eine besonders schnelle und einfache, auch für ungeübte
Bedienungspersonen leicht durchführbare Montagemöglichkeit gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Gleitschutzvorrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß beide Seitenteile mittels ; einer im jeweiligen Drehgelenk
angeordneten Spanneinrichtung in Richtung auf eine geschlossene Form der hinteren Halterung vorgespannt sind und auch
in ihrer Montage-Endstellung unter Vorspannung gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Gleitschutzvorrichtung ermöglicht ei-
Acciaierie Weissenfeis S.p.A.
-ιοί ne überraschend leichte Montage bei völlig unkomplizierter
Bedienungsweise. Die Bedienungsperson muß zur Montage nur die beiden Seitenteile der hinteren Halterung mit ihren
beiden Händen ergreifen, sie soweit radial gegenüber dem Mittelteil nach außen verschwenken, bis die hintere
Halterung über die Lauffläche des Fahrzeugreifens übergeschoben werden kann, wonach die Montageperson nurmehr die
beiden Seitenteile freigeben muß: infolge der erfindungsgemäß eingesetzten, in den Drehgelenken angeordneten Federeinrichtungen
werden beide Seitenteile sofort nach dem Freigeben automatisch in ihre Endposition (Position der geschlossenen
Halterung) eingeschwenkt werden, wobei sie in der dann erreichten Montage-Endstellung weiterhin unter
einer vorgegebenen Vorspannung gebalten sind. Die hintere Halterung stellt nun ein in sich geschlossenes, starres
Gebilde dar, das einen guten Sitz der Gleitschutzvorrichtung bezüglich der Innenseite des Fahrzeugreifens gewährleistet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfällt völlig ein irgendwie gearteter, von der Bedienungsperson
vorzunehmender Spannvorgang für die innere Halterung, und es entfällt gleichermaßen jegliche Notwendigkeit, das Fahrzeugrad
(auch nicht in geringem Maße) verdrehen zu müssen. Die erfindungsgemäße Schneekette eignet sich demgemäß auch
besonders gut zur Montage bei einem völlig festsitzendem Fahrzeug, bei dem ein Rangieren nicht mehr möglich ist.
Die Vereinfachung in der Handhabung der neuen Gleitschützkette
("Bedienungskomfort") ist gegenüber bekannten Konstruktionen überraschend groß: um die Gleitschutzkette
vollständig zu montieren, ist es tatsächlich nurmehr erforderlich, die Seitenteile der hinteren Halterung etwas
auseinanderzubiegen, die hintere Halterung dann über das Fahrzeugrad zu streifen, hinten die Seitenteile freizugeben
- wonach sogleich die hintere Halterung in die gewünschte Endposition springt - und anschließend etwa auf
der Außenseite die als äußere Halterung beispielsweise
Acciaierie Weissenfeis S.p.A.
- 11 -
eingesetzte Seitenkette kurz zu spannen. Hiernach sitzt die ganze Gleitschutzkette sofort in ihrer Endlage.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gleitschutzvorrichtung
wird vorgesehen, daß die freien Enden der Seitenteile bei geschlossener Form der hinteren Halterung
gegeneinander angedrückt werden ("Anlagekontakt"): hierdurch ist eine besonders einfache Möglichkeit der Gestaltung
der erfindungsgemäßen Gleitschutzvorrichtung gegeben, die gegebenenfalls auch noch durch eine geeignete
Formgebung der Ausbildung der freien Enden der Seitenteile unterstützt werden kann. Es hat sich als ohne Schwierigkeit
durchführbar erwiesen, die Drehgelenke so auszubilden, daß die durch sie erfolgte Führung der Seitenteile so präzise
ist, daß nicht etwa unerwünschterweise die Seitenteile an ihren Enden nichi; aufeinandertreffen würden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Gleitschutzvorrichtung besteht auch darin, daß am fruien Ende eines Seitenteiles ein von diesem etwas vorstehender
Endbolzen und am freien Ende des anderen Seitenteiles eine Führungshülse vorgesehen sind, wobei bei der
Montage-Endstellung (also bei geschlossener innerer Halterung) der Endbolzen in die Führungshülse eingreift. Vorteilhafherweise
wird dabei der Endbolzen im wesentlichen zylindrisch und die Führungshülse als zum anderen Seitenteil
hin offenes rohrförmiges Teil mit im Öffnungsbereich
konisch nach außen sich erweiterndem Rand ausgebildet. Das Ende des Endbolzens kann dabei jede bestimmte besonders geeignete
Formgebung erhalten, durch die es sich innerhalb der Führungshülse etwa besonders leicht über den dort noch
durchzuführenden restlichen Schließweg bewegen läßt. Der konisch sich nach außen erweiternde Rand der Führungshülse
gewährleistet auch einen gewissen Zentriereffekt, falls
der Endbolzen des anderen Seitenteiles nicht ganz genau zentrisch ankommen sollte.
Acciaierie Weissenfeis S.p.A.
- 12 -
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gleitschutzvorrichtung besteht auch darin, daß in
jsdem Drehgelenk ein äußerer und ein innerer Anschlag zur Begrenzung der Verschwenkbewegung des angelenkten Seitentciles
relativ zum Mittelteil angeordnet ist, wodurch sowohl eine maximale Öffnungsposition, als auch ein größtmögliches
Einklappen des Seitenteiles festgelegt ist.
Eine besonders einfache und wirkungsvolle sowie kostengünstige Ausbildung der in den Drehgelenken eingesetzten
Spanneinrichtung besteht darin, daß eine Spiralfeder im ■betreffenden Drehgelenk vorgesehen ist, deren eines Ende
am Mittelteil und deren anderes Ende am angelenkten Seitenteil befestigt ist. Hierdurch ergibt sich ein einfacher
Aufbau bei besonders geringem Platzbedarf. Vorteilhafterweise
ist hierbei die Vorspannung der Spiralfeder etwa von der Außenseite der inneren Halterung her einstellbar,
indem durch eine geeignete Einrichtung auf den innen liegenden Spannschenkel der Spiralfeder eingewirkt und dieser
i-n bzw. entgegen der Vorspannrichtung der Feder verdreht
werden kann. Besonders geeignet hierfür erweist sich eine Ausgestaltung, bei der das radial innen liegende Ende der
Spiralfeder in einen am Mittelteil befestigten Drehbolzen eingreift, der relativ zum Mittelteil verdrehbar und in
jeder Verdrehstellung arretierbar ist, wobei dessen Verdrehung und Arretierung von der Außenseite der Halterung
aus durchführbar sind. Hierdurch wird eine relativ einfache Verstellmöglichkeit geschaffen, die sich bei nicht-montierter
Kette ohne große Schwierigkeit ausführen läßt.
Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gleitschutzvorrichtung besteht auch darin, daß als
Spanneinrichtung bei jedem Drehgelenk eine Schenkelfeder und/oder eine Blattfeder eingesetzt ist bzw. sind. In bestimmten
Sonderfällen kann es sich aber auch als vorteilhaft erweisen, andere Vorspanneinrichtungen einzusetzen
Acciaierie Weissenfeis S.p.A.
- 13 -
oder auch Kombinationen verschiedener Federarten vorzusehen. Es kann für bestimmte Einsatzfälle auch vorteilhaft
sein, die eingesetzten Federn oder Federkombinationen in ihrer Federkennlinie so auszubilden, daß z.B. nicht die
Vorspannkraft proportional zum Auslenkungsweg zunimmt, sondern
daß die Zunahme der Vorspannkraft von der Ausgangs-Vorspannung im geschlossenen Montier-Endzustand aus nur in
unterproportionaler Weise zunimmt. Es muß dabei lediglich sichergestellt sein, daß beim Freigeben der Schenkel nach
dem überstülpen der hinteren Halterung über den Fahrzeugreifen das gewünschte automatische und sichere Zusammenschnappen
der beiden Schenkel erfolgt und daß diese auch im geschlossenen Zustand ausreichend aneinandergedrückt
werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Gleitschutzvorrichtung sind an den freien Enden der Seitenteile noch zusätzlich Verriegelungsglieder
angebracht, die bei geschlossener hinterer Halterung durch formschlüssiges Ineinandergreifen eine Verriegelung der
Enden der Seitenteile miteinander ausbilden, um dadurch ein formschlüssiges Blockieren der geschlossenen Form der
hinteren Halterung zu ermöglichen, falls dies gewünscht wird. Zur Demontage einer solchermaßen mit Verriegelungsgliedern
versehenen hinteren Halterung ist es erforderlich, eine Einrichtung vorzusehen, mittels derer die Blockierung
zum Demontieren wieder aufgehoben werden kann. Besonders vorzugshalber wird hierfür an der hinteren Halterung eine
von der vorderen Halterung aus bedienbare Einrichtung zum Entriegeln der Verriegelungsglieder bei Demontage vorgesehen,
um auch hierfür eine einfache Bedienbarkeit zu gewährleisten. (Geeignete Mittel für unerwünschtes Entriegeln
sind hierbei allerdings vorzusehen). Die Einzelteile der hinteren Halterung lassen sich in vorteilhafter
Weise aus gebogenem Metall-Flachband, aus gebogenen Metall-Rundstangen herstellen oder aus anderem ge-
Acciaierie Weissenfeis S.p.A.
- 14 -
eignetem Material fertigen. Besonders vorteilhaft ist es
aber auch, wenn Mittelteil und Seitenteile der hinteren Halterung aus gebogenem Metallrohr geformt sind. Dabei
wird, wiederum vorzugsweise, das Metallrohr eines Seitenteiles im Endbereich mit einem sich erweiterndem Querschnitt
versehen, innerhalb dessen eine Sperrklinke angeordnet ist, weiterhin am Ende des anderen Seitenteiles ein
vorstehender Verriegelungsbolzen vorgesehen, der bei geschlossener innerer Halterung in die Sperrklinke eingeführt
und von dieser lageverriegelt wird, und zusätzlich als Einrichtung zum Entriegeln ein innerhalb des Rohres
des die Sperrklinke halternden Seitenteiles angeordneter Zugstrang eingesetzt, der mit seinem einen Ende in der Nähe
des Drehgelenkes dieses Seitenteiles aus dem Rohr und zur vorderen Halterung geführt und dort bedienbar ist, während
sein anderes Ende so an der Sperrklinke befestigt ist, daß bei einem Ziehen am Spannstrang die Sperrklinke öffnet.
Vorteilhafterweise wird die Sperrklinke in Form einer in Schließstellung federvorgespannten Halteschere ausgebildet,
deren innere Haltefläche (Formfläche) entsprechend der Formgebung des Endes des Verriegelungsbolzens ausgeformt ist.
Als Spannstrang läßt sich vorzugsweise ein dünnes Stahlseil verwenden, wobei jedoch, gleichermaßen vorzugsweise,
auch eventuell hochfeste Kunststoffaserseile Einsatz finden
können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gleitschutzvorrichtung
besteht auch darin, daß die vordere HaI-terung in Form einer mittels eines Spannstranges spannbaren
Seitenkette ausgebildet ist. Gleichermaßen vorzugsweise kann die vordere Halterung aber auch einen im wesentlichen
gleichen Aufbau wie die hintere Halterung aufweisen, wodurch sich eine ganz besonders rasche Montage ermöglichen
läßt, weil dann noch nicht einmal das Spannen einer als Kette ausgebildeten äußeren Halterung erforderlich ist.
Acciaierie Weissenfeis S.p.A.
• · I
- 15 -
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß in den Fällen, in denen bei geschlossenem
Zustand der hinteren Halterung eine formschlüssige Verriegelung der Enden der beiden Seitenteile nicht erfolgt,
am Ende eines Seitenteiles ein Permanentmagnet vorgesehen ist, wodurch das auf dem Ende dieses Seitenteiles
aufliegende Ende des anderen Seitenteiles in der Verschlußstellung eine zusätzliche Schließkraft durch den Magneten
erfährt. Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Gleitschutzvorrichtung zumindest an den Endbereichen
der Seitenteile als Metall-Flachprofil ausgebildet ist und die Endbereiche beider Seitenteile sich in ihrer Montage-Endstellung
seitlich nebensinanderliegend überdecken. Auch für diesen Fall könnte ein Permanentmagnet an einem Seitenteil
angebracht sein, der die beiden sich in ihrer Endstellung seitlich in einem kleinen Bereich überdeckenden freien
Endbereiche der beiden Seitenteile seitlich aneinander anzieht. Falls ein seitliches überdecken der Endbereiche
der Seitenteile vorgesehen ist, dann ist es auch von Vorteil, wenn auf den in der Montage-Endstellung einander zugewendeten
Seitenflächen der Endbereiche der Seitenteile gegenseitige Verriegelungsglieder vorgesehen sind: so könnten
z.B. im Endbereich des einen solchen Seitenteiles kleine Öffnungen vorgesehen sein, in die ein am Endbereich des
anderen, in seiner Montage-Endstellung danebenliegenden
Seitenteiles angeordneter kleiner Vorsprung geeigneter Form eingreifen kann.
Die Endbereiche der Seitenteile können aber auch mit Vorteil so ausgebildet sein, daß das Ende eines Seitenteiles
gabelförmig aufgespalten ist und das des anderen Seitenteiles in Montage-Endstellung zwischen die beiden Gabelzinken
hineinragt.
Acciaierie Weissenfeis S.p.A.
• · ■
• a
• a
- 16 -
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von der Außenseite des Fahrzeugreifens auf eine erfindungsgemäße Gleitschutzvorrichtung,
bei der zur Montage gerade die hintere Halterung über die Reifenlauffläche
geführt wird;
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Gleitschutzvorrichtung
von der Reifeninnenseite her im Montage-Endzustand (geschlossene in
nere Halterung);
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung eines Drehgelenkes (mit herausgenommener Fe
der) ;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie A-A in Fig. 3; 25
Fig. 5 eine Detaildarstellung einer in ein Drehgelenk eingelegten Spiralfeder als Vorspannfeder
,
30
30
und
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung des Endes eines
Seitenteiles aus Aluminium-Rundrohr mit in diesem angeordneter Verriegelungseinrich
tung.
Acciaierie Weissenfeis S.p.A.
- 17 -
In Fig. 1 ist eine Gleitschutzvorrichtung nach der Erfindung gezeigt, bei der die hintere Halterung aus einem
starren, aus gebogenem Flachstahl geformten Mittelteil 1 sowie zwei ebenfalls starren, wiederum aus gebogenem
Flachstahl geformten Seitenteilen 2 und 3 besteht. Das Mittelteil 1 und die Seitenteile 2 und 3 sind über
kurze Kettenstrangabschnitte 4, die in montiertem Zustand über die Lauffläche eines Fahrzeugreifens 5 verlaufen
r mit einer äußeren, als Seitenkette 8 ausgebildeten Halterung verbunden. Die äußere Seitenkette weist
an ihrem einen Ende eine Ringöse 9 auf, durch welche ihr anderes, freies Ende 10 (oder ein an ihrem anderen
Ende befestigter Spannstrang) hindurchgeführt und umgelenkt wird, so daß zum abschließenden Spannen bei montierter
Kette nurmehr ein festes Anziehen am freien Ende 10 der Seitenkette 8 erforderlich ist, um einen
straffen Sitz und die gewünschte Spannung zu gewährleisten. Durch (in Fig. 1 nicht dargestellte) geeignete
Haken oder sonstige Befestigungsmittel wird nach diesem abschließenden Spannen der Seitenkette 8 deren freies Ende
in geeigneter Form z.B. an der Seitenkette befestigt. Es besteht auch die Möglichkeit, eine geeignete Rücklaufsperre
einzusetzen, um - ungeachtet der Befestigung des freien Endes 10 der Seitenkette 8 - auf jeden Fall ein
unerwünschtes Zurücklaufen des Endes 10 der Kette 8 durch die ösen 9 nach dem letzten Spannen zu verhindern.
Die Seitenteile 2 und 3 sind über Drehgelenke 6 und 7 mit dem starren Mittelteil 1 verbunden. An den Drehgelenken
6 und 7 sind (in Fig. 1 nicht erkennbar) Federn angeordnet, welche die Seitenteile 2 und 3 stets in Schließrichtung,
d.h. in Richtung auf eine kreisförmig vollständig geschlossene hintere Halterung hin vorspannen. Als
solche Vorspannfedern können alle geeigneten Federn, z.B..
Schenkelfedern oder auch Blattfedern eingesetzt werden. Ein weiteres besonders geeignetes Beispiel für hierbei
Acciaierie Weissenfeis S.p.A.
- 18 -
verwendbare Federn, nämlich Spiral-Federn, ist in Fig. 5
im einzelnen gezeigt, worauf weiter unten zurückzukommen sein wird.
Zur Montage der Gleitschutzvorrichtung wird die hintere Halterung im unteren Bereich der beiden Seitenteile 2
und 3 mit den Händen ergriffen, wie dies in Fig. 1 im Prinzip dargestellt ist, worauf ausdrücklich verwiesen
sei. Sodann werden die Seitenteile 2 und 3 gegen die Wirkung § 10 der (auch im Schließzustand noch vorgespannten) Federn
J in den Drehgelenken 6 und 7 nach außen so weit geöffnet,
£ bis sich die hintere Halterung bequem über die Lauffläche
des Reifens auf die Reifeninnenseite überstülpen läßt.
Sobald die aus den Teilen 1, 2 und 3 bestehende hintere
). 15 Halterung über die Reifenlauffläche auf die Reifeninnenif
seite hin übergestülpt ist, kann die Bedienungsperson
!, die beiden Seitenteile 2 und 3 nunmehr freigeben: durch
die Wirkung der in den Gelenken 6 und 7 eingesetzten Federn werden die freien Enden der beiden Seitenteile 2 und
3 automatisch so geschlossen, daß insgesamt eine geschlossene Form der hinteren Halterung als Montage-Endform sich
i, einstellt. Die Seitenteile führen dabei eine relative Ver-
schwenkbewegung zum Mittelteil 1 aus, wie dies aus Fig.
durch die gestrichelte Darste!lung der Seitenteile 2 und
3 ersichtlich ist. Infolge der vorgegebenen Geometrie der
Kettenstrangabschnitte 4 stellt sich dabei auch automatisch eine zentrierte Form der hinteren Halterung ein, wie
dies aus Fig. 2 ersichtlich ist: die Darstellung nach Fig. 2 zeigt die hintere Halterung, von der Fahrzeuginnenseite
her gesehen, in geschlossenem Montage-Endzustand, d.h.
nachdem die Bedienungsperson die Seitenteile 2 und 3 nach deren Überstülpen über die Lauffläche des Reifens 5 freigelassen
hat. Die in Fig. 2 dargestellte Lage der hinteren Halterung bedarf dann keiner Korrektur mehr, so daß
auf der Vorderseite nur noch das durch die öse 9 hindurchgeführte Ende 10 der Seitenkette 8 fest angezogen werden
muß, um auch auf der Reifenaußenseite einen festen Sitz
Acciaierie Weissenfeis S.p.A.
- 19 -
der äußeren Halterung zu erreichen. In geeigneter Form wird sodann nur noch das freie Ende 10 der Seitenkette 8,
nach dem Festziehen/ z.B. an der Seitenkette 8 in einer bekannten Weise befestigt.
5
5
Im Mittelteil 1 sowie in den Seitenteilen 2 und 3 sind öffnungen 16 vorgesehen, in die geeignete ösen 17 eingehängt
sind, an denen wiederum die Kettenstrangabschnitte 4 befestigt sind. Die Befestigung der ösen 17 in den öffnungen
16 ist so vorgenommen, daß die ösen 17 aus der in Fig. 1 gezeigten Montage-Ausgangsstellung (ösen 17 radial
nach innen ausgerichtet) in die in Fig. 2 gezeigte Montage-Endstellung (radial nach außen gerichtet) umschwenken
können. Hier sind natürlich eine Vielzahl anderer Lösungsmöglichkeiten gleichfalls denkbar, es ist sogar denkbar,
daß bereits die ösen 17 in der Montage-Ausgangsstellung dieselbe Ausrichtung wie in der Montage-Endstellung aufweisen.
Geeignet ist hierbei jede Befestigung der ösen an den Einzelteilen der hinteren Halterung, die eine erforderliche
Verschwenkung der ösen während der Montage gewährleistet. Solche Befestigungsmöglichkeiten der ösen
sind dem Fachmann bekannt, so daß hierauf nicht im einzelnen eingegangen werden muß.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß an dem freien Ende 11
des Seitenteiles 2 eine Aufnahme- bzw. Führungshülse 13
angebracht und im wesentlichen als zylindrisches offenes Rohrteil ausgebildet ist, das in seinem Öffnungsbereich
einen etwa konisch nach außen hin sich erweiternden Rand aufweist. Am freien Ende 12 des anderen Seitenteiles 13
ist ein vorstehender Endbolzen 14 vorgesehen, der an seinem Ende ein Formteil 15 trägt, das beim Schließen der hinteren
Halterung von der Hülse aufgenommen und in dieser bis zur Endstellung hin geführt wird. Die Längenverhältnisse
zwischen Hülse 13 und Endbolzen 14 sowie Formteil
Acciaierie Weissenfeis S.p.A.
( t i
• 1 (
- 20 -
sind nicht maßstabsgerecht in Fig. 1 eingezeichnet: aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Auslegung der Größen so
erfolgt ist, daß bei geschlossenem Zustand der vorstehende Endbolzen 14 samt Formteil 15 vollständig in der Führungshülse
13 aufgenommen ist. Die Federn in den Drehgelenken 6 und 7 sind so vorgespannt, daß sie auch bei geschlossener
Stellung der hinteren Halterung noch die freien Enden der Seitenteile 2 und 3 mit einer gewissen Kraft
gegeneinander andrücken, so daß die Seitenteile 2 und 3 in irgendeiner geeigneten Form sich in ihrer Ruhestellung
gegeneinander abstützen. Dies kann auf vielerlei Weise geeehehen,
so etwa dadurch, daß das Formteil 15 innerhalb der Hülse 13 sich gegen einen geeigneten Anschlag abstützt,
der an dieser oder am freien Ende 11 des Seitenteiles 12
ausgebildet ist. Es könnte aber auch innerhalb der Hülse 13 eine (in Fig. 1 und 2 nicht gezeigte) Verriegelungseinrichtung,
etwa in Form einer Schnappeinrichtung, vorgesehen sein, die bei Einführung des Formteiles 15 in die Hülse
13 bei der gewünschten Endstellung eine Schnapp-Verriegelung
auslöst, so daß dann die beiden Seitenteile 2 und 3 auch noch starr miteinander verriegelt sind und ein seitliches
öffnen auch von Hand nicht mehr möglich wäre. In diesem Fall wäre jedoch noch eine weitere Einrichtung vorzusehen,
die für den Fall der Demontage ein schnelles öffnen eines solchen Verschlusses gewährleistet. Praktische
Versuche haben jedoch gezeigt, daß auch unter der reinen Vorspannung der Federn in den Drehgelenken 6 und 7 ein ausreichend
sicheres Schließen der hinteren Halterung bei allen Geschwindigkeiten, die beim Aufziehen von Schneeketten
sinnvollerweise gefahren werden können, vollständig sichergestellt ist.
Die nähere Darstellung einer Ausführungsform für die Drehgelenke
6 bzw. 7 findet sich in den Fig. 3 bis 5: 35
Fig. 3 soll schematisch ein solches Drehgelenk darstellen
Acciaierie Weissenfeis S.p.A.
- 21 -
(in seiner auseinandergebogenen maximalen Aufweitstellung), bei dem der Endbereich des Mittelteils ebenso wie der
des Seitenteils 2 der Einfachheit halber als geradlinig eingezeichnet sind. Wie aus der Schnittdarstellung nach
Fig. 4 ersichtlich, ist dabei am Ende des Mittelteils 1 eine Halteplatte 29 angebracht, auf der ein Stützbolzen
26 sitzt. Der Stützbolzen 26 ist hier gegenüber der Halteplatte 29 nicht verdrehbar.
Am Ende des Seitenteiles 2 ist eine Trageplatte 30 befe- f
stigt, die ihrerseits verdrehbar auf dem Stützbolzen 26 «
sitzt. Dabei wird die Halteplatte 30 vom Stützbolzen 26 bei ihrer Drehung geführt.
Auf der Trageplatte 30 ist eine kreisförmig angeordnete
Rundhülse 18 befesigt, die zur Halteplatte 29 hin offen %
ist (Fig. 4). In dem von dieser Rundhülse 18 und dem Bolzen 26 radial begrenzten Bereich ist eine Spiralfeder
angeordnet (Fig. 5), deren innerer Schenkel an seinem Ende 27 in eine Radialbohrung 28 im Bolzen 26 eingesteckt
ist. Der abgebogene Außenschenkel 25 der Spiralfeder 24 ragt durch eine Unterbrechung 21 in der Rundhülse 18 nach
außen und ist dort etwa in der in Fig. 5 gezeigten Weise umgebogen, wobei durch die Formgebung sichergestellt ist,
daß ein unerwünschtes Hineindrücken des Federendes 25 in den Raum innerhalb der Rundhülse 18 nicht möglich ist. Am
Außenumfang der Rundhülse 18 sind weiterhin, beidseits der öffnung 21, zwei Anschläge 22 und 23 als Endanschläge
für die zwischen dem Seitenteil 2 und dem Mittelteil 1 ausführbare Verschwenkbewegung angeordnet. Diese Anschläge
sind in geeigneter Weise starr mit der Rundhülse 18 verbunden.
An der Halteplatte 29 ist ebenfalls eine als Abdeckhülse ausgebildete Rundhülse 19 befestigt (Fig. 3 und 4), die
mit einem geringen radialen Abstand zur Rundhülse 18 diese
Acciaierie Weissenfeis o.p.A.
ί. - 22 -
j 1 außen umschließt. In der Abdeckhülse 19 ist jedoch eine
■: Ausnehmung 2 0 vorgesehen, in die die beiden Anschläge 22
und 23 sowie das nach außen geführte Ende 25 der Spiralfeder 2 4 hineinreichen. Wird nun eine Verschwenkbewegung
f 5 zwischen dem Mittelteil 1 und dem Seitenteil 2 erzeugt,
?! dann kann eine relative Verschwenkbewegung zwischen der
$ Trageplatte 30 und der Halteplatte 29 solange erfolgen,
bis entweder der Anschlag 22 oder der Anschlag 23 an dem entsprechenden Ende der Aussparung 20 in der Abdeckhülse
19 anstoßen. Bei geeigneter Ausbildung des umgebogenen Federendes 25 der Spiralfeder 24 könnte auch auf die Anschläge
22 und 23 verzichtet werden, wenn sichergestellt ist, daß das nach außen vorstehende Ende 25 selbst als geeigneter
Anschlag benutzt werden.kann.
15
15
Bei einer Verdrehung zwischen dem Mittelteil 1 und dem Seitenteil 2 tritt eine entsprechende Verdrehung zwischen
dem an der Halteplatte 29 befestigten Stützbolzen 26 und der an der Trageplatte 30 befestigten Rundhülse 18 auf,
so daß dann eine entsprechende Vorspannung der Spiralfeder 24 erzeugt wird. Die Spiralfeder 24 ist aber so in das
betreffende Gelenk eingebaut, daß bereits in ihrer Ausgangsstellung (in Fig. 3: Anschlag 22 stößt an Rundhülse
19 an) bereits eine Vorspannung in der Feder 24 so stark :":: 25 vorliegt, daß - in Verbindung mit dem anderen Gelenk -
ein sicheres Schließen der hinteren Halterung bei Betrieb gewährleistet ist. Die Befestigung des Drehbolzens 26 an
der Halteplatte 29 kann ganz starr und unverrückbar sein. ;'; Es kanu aber auch eine Befestigung derart eingesetzt wer-
den, daß der Drehbolzen bei fertig montiertem Gelenk zur Verstellung der Vorspannung der Spiralfeder 24 von außen
;■; her verdreht und nach Erreichen der gewünschten Vorspannung
wieder starr zur Halteplatte 29 festgelegt werden kann.
35
Die Stellung der Spiralfeder nach Fig. 5 entspricht nicht
Acciaierie Weissenfeis S.p.A.
' · t ι
1 ·.
- 23 -
der Stellung des Gelenkes nach Fig. 3, sondern ist vielmehr um 90° nach oben hin versetzt.
Bei den Darstellungen der Fig. 1 bis 4 sind das Mittelteil 1 und die beiden Seitenteile 2 und 3 der hinteren Halterung
jeweils aus einem gebogenen bandförmigen Metall-Flachband ausgeführt.
Diese Einzelelemente der hinteren Halterung können jedoch im Prinzip ohne weiteres auch z.B. aus einem Rundstahl
oder rohrförmig ausgebildet sein. In Fig. 6 ist beispielsweise das Ende eines Seitenteiles 2 aus rohrförmigem Material
gezeigt: dabei ist der Endbereich 31 konisch erweitert. Innerhalb des erweiterten Endbereiches 31 ist dabei
eine Sperrklinke angebracht, die einen oberen Klinkenhebel 32 und einen unteren Klinkenhebel 33 aufweist, die beide
auf einem Klinkendrehbolzen 34 abgestützt sind. Dabei kann, wie im gezeigten Fall, der untere Klinkenhebel 33
lagefest angebracht sein, während der obere Klinkenhebel 32 um den Bolzen 34 verschwenkbar ist. Mit einer (in Fig.
6 nur schematisch eingezeichneten) Feder 37 wird dabei der obere Klinkenhebel 32 in Richtung auf seine Schließstellung
hin vorgespannt.
Der am Ende des anderen Seitenteiles angebrachte und von dort vorstehende Endbolzen 14 wird mit seinem Formteil
beim Zusammendrücken der beiden Seitenteile 2 und 3 so lange gegen das Ende des Seitenteiles 2 gedrückt, bis das
Formteil 15 in die entsprechend geformte Aufnahmeöffnung der Sperrklinke, ausgebildet zwischen den Klinkenhebeln
33 und 32, vollständig eingeführt ist. Im Endzustand ist das Formteil 15 innerhalb der Sperrklinke vollständig aufgenommen
und ein unerwünschtes Öffnen desselben durch die Klinkenhebel formschlüssig verhindert. Die Feder 37 stellt
dabei sicher, daß der bewegliche Klinkenhebel 32 mit seiner innenliegenden Formfläche auch in eine entsprechend
Acciaierie Weissenfeis S.p.A.
- 24 -
gute Anlage an den Formkörper 15 gedrückt wird. Der obere
Klinkenhebel 32 ist über seinen Drehpunkt 34 hinaus verlär gert und in geeigneter Weise nach oben abgebogen. Dort ist
an ihm ein Zugstrang 35 in Form eines geeignet dünnen Stat seiles eingehängt, der vom Einhängepunkt aus zunächst über
einen innerhalb des Rohres angebrachten Umlenkbolzen 36 geführt und von dort aus innerhalb des Rohrkörpers des
Seitenteiles 2 fortgeleitet wird. An einer anderen (in Fig. 6 nicht gezeigten) Stelle des Rohres 2, die vorzugsweise
in der Nähe des entsprechenden Drehgelenkes 6 liegt, wird der Zugstrang 35 wieder in geeigneter Form aus dem
Rohrkörper 2 herausgeführt und dann, dunh geeignete Halterungen an den Seitenketten 4 abgestützt, so zur Seitenkette
8 weitergeleitet, daß auch beim Auflegen der hinteren Halterung das freie Ende des Zugstranges stets im Rereich
der Seitenkette 8, somit auf der Außenseite des Rades verbleibt. Von dort aus kann dann durch Ziehen an dem
freien Ende des Zugstranges 35 der Formschluß durch die Klinke gelöst werden und dann eine Demontage der hinteren
Halterung unschwer erfolgen. Um die Führung des Spannstrar ges 35 der Krümmung des Seitenteiles, innerhalb dessen sie
verläuft, anzupassen, empfiehlt es sich, längs der Fun-·
rungsstrecke mehrere Führungsbolzen 36 vorzusehen, durch
die der Zugstrang 35 abgestützt und damit eine tangentiel-Ie Annäherung an die gekrümmte Kurvenform des Seitenteiles
erreicht wird. Selbstverständlich ist es dabei auch möglich, auf solchen Umlen?±>olzen kleine frei drehbare Umr
lenkräder anzuordnen, um ein besonders leichtes Bewegen des Zugstranges 35 zu erzielen. Es hat sich im praktischen
Versuch jedoch gezeigt, daß die Anordnung kleiner Umlenkbolzen, die vielleicht mit einer Teflonschicht versehen
sind, vollkommen für eine einwandfreie Funktion des Mechanismusses
ausreichend ist.
Die Anordnung des ersten Umlenkbolzens 36 relativ zum Einhängepunkt
des Zugstranges 35 am Hinterteil des oberen
Acciaierie Weissenfeis S.p.A.
1 > · » C I
; ■ · ι
■ ί ■ ·
■ ί ■ ·
- 25 -
Klinkenhebels 32 sollte so vorgenommen werden, daß die Führung des Zugstranges 35 zwischen Umlenkbolzen 36 und Befestigungspunkt
am oberen Klinkenhebel 32 eine Richtung aufweist, die etwa senkrecht verläuft zu einer Linie, die
durch den Klinkendrehbolzen 34 und den Befestigungspunkt des Zugstranges 35 am verlängerten Hinterteil des
oberen Klinkenhebels 32 verläuft, so daß in jedem Fall
bei Zug auf den Zugstrang 35 der Zugkraft in ihrem Angriffspunkt am oberen Klinkenhebel 32 ein möglichst großer Hebelarm für ein leichtes öffnen der Sperrklinke zu.
geordnet ist.
oberen Klinkenhebels 32 verläuft, so daß in jedem Fall
bei Zug auf den Zugstrang 35 der Zugkraft in ihrem Angriffspunkt am oberen Klinkenhebel 32 ein möglichst großer Hebelarm für ein leichtes öffnen der Sperrklinke zu.
geordnet ist.
Das Formteil 15 am Ende des vorstehenden Endbolzens 14
ist in den Figuren nur beispielshalber als ein im Querschnitt runder Körper dargestellt. Um eine möglichst gute Klinkwirkung zu erzielen, könnten durchaus auch andere Formgebungen für das Formelement eingesetzt werden, |
ist in den Figuren nur beispielshalber als ein im Querschnitt runder Körper dargestellt. Um eine möglichst gute Klinkwirkung zu erzielen, könnten durchaus auch andere Formgebungen für das Formelement eingesetzt werden, |
so z.B. Formkörper mit im Querschnitt dreieckförmiger, mit. £
kegelförmiger Ausbildung, mit im Querschnitt halbkreisför- ■'
miger oder mit einer sonstigen geeigneten Formgebung.
Eine ebenfalls sehr vorteilhafte, in den Figuren jedoch ,
nicht gezeigte Ausführungsform für die hintere Halterung I
besteht auch darin, daß für den Fall eines Andrückens der 1J
offenen Enden der Seitenteile 2 und 3 im Schließzustand *
aneinander (also ohne Sperrklinke, reines Andrücken) ein ;;:
Permanentmagnet in das Ende eines Seitenteiles eingelas- ä
sen ist und das Ende des anderen Seitenteiles aus einem |
geeigneten magnetisierbaren Material besteht, so daß im |
Schließzustand dann auch die Magnetkräfte noch eine zu- |
sätzliche Schließkraft ergeben. Wird diese magnetische |
Schließkraft ausreichend groß gewählt, dann kann ggf. auch * möglicherweise die Vorspannung der Federn in den Drehgelenken
6 und 7 für den Fall der geschlossenen Halterung
Acciaierie Weissenfels S.p.A.
- 26 -
relativ klein gehalten werden, da dann die vom Magnet aufgebrachte
Anzugskraft ein unerwünschtes öffnen der hinteren Halterung schon weitestgehend selbst verhindert.
Vorzugsweise wird das Mittelteil 1 etwa so ausgebildet, daß es sich vom Mittelpunkt des Gelenkes 6 zu dem des Gelenkes
7 über einen Bogenbereich zwischen 60° und 90° erstreckt
-
Die Federeinrichtungen in den Drehgelenken 6 und 7 können
mit Vorteil auch so ausgelegt werden, daß die zum Abspreizen der Seitenteile 2 und 3 erforderlichen Bedienungskräfte
nicht proportional, sondern weit unterproportional mit zunehmender Aufspreizung zunehmen: eine gewünschte Federkennlinie
kann dabei z.B. durch Zusammenschalten von mehr als einer Feder (oder auch Federart), durch unterschiedliche
Dickenausbildung der wirksamen Federschenkel über der Schenkellänge oder durch andere, dem Fachmann geläufige
Maßnahmen erzielt werden. Es kann für bestimmte Einsatzfälle auch günstig sein, in den Drehgelenken z.B. Rasten
bei voller Ausspreizung der Seitenteile 2 und 3 vorzusehen: in diesem Fall würden die gespreizten Seitenteile 2 und 3
in ihrer maximalen Spreizstellung einrasten, so daß das überstreifen über das Fahrzeugrad 5 dann ohne Anwenden ein*»r
Spreizkraft durch die Bedienungsperson erfolgen könnte. Dann sind allerdings geeignete Vorrichtungen (etwa in Form
von Druckbolzen, kleinen Hebelschaltern o.a.) nötig, um ein Ausrasten der Seitenteile 2 und 3 auf der Radinnenseite
zu ermöglichen, wonach dann diese unter der Wirkung der Federvorspannung
in den Drehgelenken 5 und 6, wie bereits beschrieben, in ihre Montage-Endstellung springen. Hierbei
kann sogar eine einzige Entrast-Einrichtung, etwa am Mittelteil 1, vorgesehen sein, durch die gleichzeitig an beiden
Drehgelenken 6 und 7 die genannten Raststellungen aufgehoben werden.
Acciaierie Weissenfels S.p.A.
Claims (1)
- GEVtR, H/PKOfISSIONAl R[PREStN1TATIVES BIfORE THE EUROPEAN' PAlINT OdICEkmaningcf SimBp 108 - BOOO München BO Tr-lc-ion O 089 9Ö0731-3-1 T1-IcX 5-216136 hage d -Tpli-gramm hagt->T»alenl -Ti-lpkopicii-r bff) y80731Briefanschrift Postfach «60329 · 8000 München 86Acciaierie Weissenfeis S.p.A. München, den Fusine Valromana / Italien 14. Februar 1983U. Z.: GM 241/14-83M Dr. G/2/hoSchutzansprüche1. Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen mit einer bei montierter Kette gegen die Innenseite und die Außenseite des Reifens zur Anlage kommenden hinteren und vorderen Halterung für sich über die Lauffläche erstreckende Kettenstrangabschnitte, bei der die hintere Halterung in montiertem Zustand im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und ein starres Mittelteil sowie zwei starre Seitenteile aufweist, die mit ihrem einen Ende jeweils an einem Ende des Mittelteiles über ein Drehgelenk verschwenkbar befestigt sind, wobei die Seitenteile zur Montage der hinteren Halterung vom Mittelteil aus nach außen aufklappbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß in den Drehgelenken (6,7) beider Seitenteile (2,3) jeweils eine Federeinrichtung (4,18-20,26) angeordnet ist, mittels derer die Seitenteile in Richtung auf eine geschlossene Form der hinteren Halterung hin vorgespannt und auch in ihrer Montage-Endstellung unter Vorspannung gehalten sind.2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (11,12) der Seitenteile (2,3) bei geschlossener Form der hinteren Halterung gegeneinander angedrückt sind.3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da-5 durch gekennzeichnet, daß in jedem Drehgelenk (6,7) ein innerer und ein äußerer Anschlag (22,23) zur Begrenzungder Verschwenkbswegung des angelenkten Seitenteiles (2,3) relativ zum Mittelteil (1) angeordnet ist.i. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Federeinrichtung für die Drehgelenke (6,7) jeweils eine Spiralfeder (24) vorgesehen ist, deren eines Ende (27) am Mittelteil (1) und deren anderes Ende (25) am angelenkten Seitenteil (2,3) befestigt ist.
105. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Vorspannung der Spiralfeder (24) von der Außenseite der inneren Halterung (1-3) her einstellbar ist.6. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das radial innenliegende Ende (27) der Spiralfeder (24) in einen am Mittelteil (1) befestigten Drehbolzen (26) eingreift, der relativ zum Mittelteil (1) verdrehbar und in jeder Verdrehstellung arretierbar ist, wobei Verdrehung und Arretierung von der Außenseite der Halterung aus einstellbar sind.7. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Federeinrichtung bei jedem Drehgelenk (5,7) eine Schenkelfeder und/oder eine Blattfeder eingesetzt ist/sind.8. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (12) eines Seitenteiles (3) ein vorstehender Endbolzen (14,15) und am freien Ende (11) des anderen Seitenteiles (2) eine Führungshülse (13) vorgesehen sind, wobei der Endbolzen (14,15) in die Führungshülse (13) bei geschlossener innerer Halterung (1-3) eingreift.Acciaierie Weissenfeis S.p.A.9. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbolzen (14) im wesentlichen zylindrisch und die Führungshülse als zum anderen Seitenteil (3) hin offenes Rohrteil (13) mit im Öffnungsbereich konisch nach außen sich erweiterndem Rand ausgebildet ist.10. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden (11,12) der Seitenteile (2,3) zusätzlich Verriegelungsglieder (31-35) angebracht sind, die bei geschlossener hinterer Halterung durch formschlüssiges Ineinandergreifen eine Verriegelung der Enden (11,12) der Seitenteile (2,3) miteinander ausbilden.11. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren Halterung eine von der vorderen Halterung aus bedienbare Einrichtung (35, 36) zum Entriegeln der Verriegelungsglieder (31-35) bei Demontage vorgesehen ist.12. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Mittelteil (1) und Seitenteile (2,3) der hinteren Halterung (1-3) aus gebogenem Metall-Flachband oder aus gebogenen Metall-Rundstangen geformt sind.13. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Mittelteil (1) und Seitenteile (2,3) der hinteren Halterung aus gebogenem Metallrohr geformt sind.14. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 13 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr eines Seitenteils (2) im Endbereich (31) einen sich erweiternden Querschnitt aufweist, innerhalb dessen eine Sperrklinke (32,33) angeordnet ist,Acciaierie Weissenfeis S.p.A.daß vom Ende des anderen Seitenteiles ein Verriegelungsbolzen (14,15) vorsteht, der bei geschlossener innerer Halterung in die Sperrklinke (32,33) eingeführt und von dieser lageverriegelt ist,und daß die Einrichtung zum Entriegeln einen innerhalb des Rohres des die Sperrklinke (32,33) halternden Seitenteiles (2) angeordneten Zugstrang (35) aufweist, der mit seinem einen Ende in der Nähe des Drehgelenkes (6) dieses Seitenteiles (2) aus dem Rohr und zur vorderen Halterung (8) geführt und dort bedienbar ist, während sein anderes Ende so an der Sperrklinke (32) befestigt ist, daß beim Ziehen am Spannstrang (35) die Sperrklinke (32) öffnet.15. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke in Form einer in Schließstellung federvorgespannten Halteschere (32f33) ausgebildet ist.16. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 4 oder 15/ dadurch gekennzeichnet, daß als Spannstrang (35) ein dünnes Stahlseil vorgesehen ist.17. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Halterung in Form einer mittels eines Spannstranges (10) spannbaren Seitenkette (8) ausgebildet ist.18. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Halterung einen im wesentlichen gleichen Aufbau wie die hintere Halterung aufweist.19. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 12, 13 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines Seitenteiles ein Permanentmagnet vorgesehen ist.Acciaierie Weissenfeis S.p.A.20, Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 7, 17 oder 18, bei der zumindest die Endbereiche der Seitenteile als Metall-Flachprofil ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche beider Seitenteile sich in ihrer Montage- Endstellung seitlich nebeneinanderliegend überdecken.21. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf den in der Montage-Endstellung einander zugewendeten Seitenflächen der Endbereiche der Seitenteile gegenseitige Verriegelungsglieder vorgesehen sind.22. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 7, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eines Seitenteiles gabelförmig aufgespalten ist und das Ende des anderen Seitenteiles in Montage-Endstellung zwischen die beiden Gabelzinken hineinragt.Acciaierie Weissenfeis S.p.A.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838304064 DE8304064U1 (de) | 1983-02-14 | 1983-02-14 | Gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838304064 DE8304064U1 (de) | 1983-02-14 | 1983-02-14 | Gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8304064U1 true DE8304064U1 (de) | 1983-06-23 |
Family
ID=6749999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838304064 Expired DE8304064U1 (de) | 1983-02-14 | 1983-02-14 | Gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8304064U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0155988A2 (de) * | 1984-03-26 | 1985-10-02 | Acciaierie Weissenfels S.P.A. | Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen |
-
1983
- 1983-02-14 DE DE19838304064 patent/DE8304064U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0155988A2 (de) * | 1984-03-26 | 1985-10-02 | Acciaierie Weissenfels S.P.A. | Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen |
EP0155988B1 (de) * | 1984-03-26 | 1989-09-06 | Acciaierie Weissenfels S.P.A. | Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19708756C2 (de) | Spannschloss für Gleitschutzkette | |
DE3906486C2 (de) | ||
DE60113357T2 (de) | Kraftfahrzeug-Kindersitz und dafür eingesetzte Gurt-Verriegelungsvorrichtung | |
DE19654395C1 (de) | Nocken zur lösbaren Verriegelung eines Bauteils, insbesondere an einem Kraftfahrzeugsitz | |
DE60017190T2 (de) | Fahrzeugmontierter gepäckträger | |
DE4143410A1 (de) | Sicherheitsbindung | |
DE10014499B4 (de) | Rücklehnenschwenkbeschlag für einen Fahrzeugsitz | |
EP2151336B1 (de) | Spannschloss | |
AT394978B (de) | Reifenkette | |
DE3008108C2 (de) | Fahrfußhebel | |
DE3318551C2 (de) | ||
EP1277611A1 (de) | Aussenscharnier für eine Rückenlehnenhalterung | |
DE10102662A1 (de) | Windschotteinrichtung | |
DE8304064U1 (de) | Gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen | |
EP2086773B1 (de) | Spannschloss für eine gleitschutzkette | |
AT504476B1 (de) | Spannschloss für eine gleitschutzkette | |
DE29703911U1 (de) | Spannschloß | |
EP1640541A2 (de) | Vorrichtung zum Stoppen einer schwenkbaren Einrichtung, insbesondere einer Tür oder eines Fensters | |
DE3347989C2 (en) | Fastener for side clips of anti-skid chains for vehicle tyres | |
DE2107811C3 (de) | Sicherungsglied für einen Spannhebel einer Reifengleitschutzkette | |
EP2317164B1 (de) | Haken, insbesondere für Sicherheitseinrichtungen | |
DE19601126C2 (de) | Skibindungsteil | |
DE10037903C2 (de) | Verbindungselement zum Anschluß von über die Lauffläche einer Reifenkette verlaufenden Kettenstrangabschnitten | |
DE1945174A1 (de) | Sicherheitsgurt-Aufwickelvorrichtung | |
DE4235248C1 (de) | Stuhl, insbesondere Bürostuhl |