DE8304008U1 - Brausenkoerper fuer eine brausenanordnung - Google Patents

Brausenkoerper fuer eine brausenanordnung

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DE8304008U1 DE19838304008 DE8304008U DE8304008U1 DE 8304008 U1 DE8304008 U1 DE 8304008U1 DE 19838304008 DE19838304008 DE 19838304008 DE 8304008 U DE8304008 U DE 8304008U DE 8304008 U1 DE8304008 U1 DE 8304008U1
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DE19838304008
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads

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  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

10. Februar 1983 G 8996 - res
Rubinetterie Rapetti S.p.A., Castiglione delle Stiviere,
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Brausenkörper für eine Brausenanordnung
Die Erfindung betrifft einen Brausenkörper für eine Brausenanordnung nach Art eines sogenannten Telefonhörers, der aus zwei aus Kunststoffmaterial durch Pressen oder Spritzen hergestellten, komplementär zueinander passenden zusammensetzbaren Halbschalen besteht, die an ihrem Umfang Rastmittel zum Verrasten und Verbinden der beiden Schalenhälften mit oder ohne Klebstoff aufweisen.
Es sind bereits verschiedene Ausfiihrungsformen für Brausenanordnungen in der Gestalt von Telefonhörern od. dgl. bekannt geworden, zu denen eine Brausenanordnung gehört, deren Körper aus zwei komplementären, aus Kunststoffmaterial z. B. durch Pressen oder Spritzen hergestellten Halbschalen zusammengesetzt ist, die durch Verrasten aneinander befestigt und durch Verkleben miteinander verbunden sind, um zusammen eine Leitung zum Führen des von einer Zuführungsleitung herangebrachten Wassers in Richtung auf den Sprühkopf oder Brausenkopf zu bilder, und zu begrenzen. Bei einer solchen Ausführungsform ist es nicht ausgeschlossen, daß die beiden Haibschalen sich voneinander lösen und trennen können, was zur Folge hat, daß Wasser verlorengeht und die Brausen-
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anordnung u. U. nicht mehr verwendet werden kann.
Demgegenüber ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, einen Brausenkörper zu schaffen, bei dem die Leitung für das Wasser von einer rohrförmigen Partie begrenzt und umschlossen wird, die an einer der beiden den Brausenkörper selbst bildenden Halbschalen vorgesehen und mit dieser fest verbunden ist. Auf diese Weise erzielt man den Vorteil, daß der Wasserstrom im Inneren des Brausenkörpers nicht die Halbschalen selbst und ihre Verbindung berührt, weswegen die Dichtigkeit des Brausenkörpers in keinem Falle in Frage gestellt werden kann.
Zu dom obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei dem neuen Brausenkörper vorgesehen, daß eine der beiden Halbschalen an der Innenseite eine in Längsrichtung verlaufen de, zur anderen Halbschale hin vorspringende rohrförmige Partie besitzt, die eine Leitung umschließt, die das vom flexiblen Zuführungsschlauch herangeführte Wasser zwangsweise zum Sprühkopf der Brause führt. Hierbei kann z. B. die Anordnung so getroffen sein, daß eines der Enden der rohrförmigen Partie über das entsprechende Ende der zugehörigen Halbschale hinaus vorsteht und mit einem metallenen Anschlußstück mit Außengewinde versehen ist, das in der Endpartie der zugehörigen Halbschale eingebettet ist und lösbar mit dem flexiblen Zuführungsschlauch zum Zuführen des Wassers verbunden ist. Zweckmäßigerweise kann die von der rohrförmigen Partie umschlossene Leitung an dem dem metallenen Abschlußstück abgewandten Ende in einer Ausnehmung in der
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zugehörigen Halbschale enden, wobei der mit Löchern versehene Sprühkopf der Brause dieser Ausnehmung gegenüberliegend angeordnet sein kann. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die die Leitung umschließende rohrförmige Partie innerhalb der beiden zur Bildung des Brausenkörpers miteinander verbundenen Halbschalen nach außenhin geschützt untergebracht ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Brausenkörper gemäß der Erfindung in der
Stellung, in der er für den Gebrauch bereit ist, in einer perspektivischen schematischen Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht
in einem Längsschnitt und in größerem Maßstab, Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt gemäß
der Linie III-III in noch größerem Maßstab und Fig. 4 die beiden den Brausenkörper gemäß der Erfindung bildenden Halbschalen in explodierter Darstellungsweise in perspektivischer Ansicht.
Der Brausenkörper gemäß der Erfindung wird aus zwei aus Kunststoffmaterial durch Pressen oder Spritzen hergestellten Halbschalen 1, 2 gebildet, die zueinander komplementär sind und entlang ihrem Umfang Mittel I1, 2' besitzen, die dazu bestimmt sind, miteinander zur Herstellung einer Rastverbindung zwischen den zugehörigen Schalenhälften zusammenzuwirken, wobei für die Verbindung der beiden Halbschalen Klebstoff verwendet werden kann oder auch nicht, vgl. Fig.2 und 3.
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Gemäß der Erfindung ist im Innern einer der beiden Halbschalen, z. B. im Inneren der Halbschale 1, direkt durch Pressen oder Spritzen, um auf diese Weise mit der zugehörigen Halbschale ein integrales Teil, eine einstückige Anordnung zu bilden, eine rohrförmige Partie 3, die sich in Längsrichtung erstreckt, vorgesehen, die eine Leitung 4 umgibt und definiert und umgrenzt, die dazu bestimmt ist, einerseits mit dem Wasserzuführungsschlauch 5 und an dem entgegengesetzten Ende mit einer Ausnehmung 6 in Verbindung zu stehen, die in der Halbschale selbst ausgebildet worden ist. Dieser Ausnehmung 6 gegenüberliegend ist mit Hilfe einer Schraube ein Sprühkopf oder Brausekopf 7 an sich bekannter Art befestigt, der mit Löchern versehen ist und zum Verteilen des Wassers durch Versprühen dient.
Die rohrförmige Partie 3 steht mit einem ihrer Enden 31 über das entsprechende Ende der zugehörigen Halbschale 1 hinaus vor, und an diesem Ende 31 ist wiederum direkt durch Spritzen oder Gießen ein mit Außengewinde versehenes metallisches Anschlußstück 8 befestigt, das teilweise im Ende der zugehörigen Halbschale eingebettet und demzufolge mit diesem verriegelt und blockiert ist und mit dem mit absoluter Sicherheit der flexible Zuführschlauch 5 zum Zuführen des Wassers verbunden ist.
Aus den obigen Gründen wird der oben beschriebene Brausenkörper aus zwei Halbschalen 1, 2 zusammengesetzt und gebildet, die, sobald sie einmal zusammengebaut worden sind, die rohrförmige Partie 3 umschließen und sie nach außen
hin abschließen, die mit der zugehörigen Leitung 4 den Durchtrittkanal zum Führen des Wasserstromes im Inneren des Brausenkörpers selbst ausgehend vom flexiblan Zufiihrungsschlauch 5 bis zum Sprühkopf oder Brausekopf 7 bildet-Die Bahn des Wassers in der Halbschale selbst ist auf diese Weise einwandfrei definiert und begrenzt und kommt mit den Verbindungs- oder Trennlinien zwischen den beiden Halbschalen 1, 2 nicht in Berührung und beeinflußt also nicht die effektive Dichtigkeit zwischen den beiden Halbschalen.
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Claims (1)

  1. Brausenkörper für eine Brausenanordnung Ansprüche:
    1· Brausenkörper für eine Brausenanordnung nach Art eines sogenannten Telefonhörers, die aus zwei aus Kunststoffmaterial durch Pressen oder Spritzen hergestellten, komplementär zueinander passenden zusammensetzbaren Halbschalen besteht, die an ihrem Umfang Rastmittel zum Verrasten und Verbinden der beiden Schalenhä'lften mit oder ohne Klebstoff aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Halbschalen (1) an der Innenseite eine in Längsrichtung verlaufende, zur anderen Halbschale hin vorspringende rohrförmige Partie (3) besitzt, die eine Leitung (4) umschließt, die das vom flexiblen Zuführungsschlauch (5) herangeführte Wasser zwangsweise zu dem mit Löchern oder Bohrungen versehenen Sprühkopf (7) der Brause führt.
    2· Brausenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enden der rohrförmigen Partie (3) über das entsprechende Ende der zugehörigen Halbschale (1) hinaus vorsteht und mit einem metallenen Anschlußstück (8) mit Außengewinde versehen ist, das in der Endpartie der zugehöri-
    gen Halbschale (1) eingebettet ist und lösbar mit dem flexiblen Zuführungsschlauch zum Zuführen des Wassers verbunden ist.
    3- Brausenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der rohrförmigen Partie (3) umschlossene Leitung (4) an dem dem metallenen Abschlußstück (8} abgewandten Ende in einer Ausnehmung (6) in der zugehörigen Halbschale (1) endet, und daß der mit Löchern versehene Sprühkopf (7) der Brause dieser Ausnehmung gegenüberliegend angeordnet ist.
    4. Brausenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leitung (4) umschließende rohrförmige Partie (3) innerhalb der beiden zur Bildung des Brausenkörpers miteinander verbundenen Halbschalen nach außen hin geschützt untergebracht ist.
DE19838304008 1982-03-19 1983-02-12 Brausenkoerper fuer eine brausenanordnung Expired DE8304008U1 (de)

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FR2523429A3 (fr) 1983-09-23

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