DE830371C - Aufwickelvorrichtung fuer die Pendelschnur hoehenverstellbarer elektrischer Haengeleuchten - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer die Pendelschnur hoehenverstellbarer elektrischer Haengeleuchten

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DE830371C
DE830371C DEM2016A DEM0002016A DE830371C DE 830371 C DE830371 C DE 830371C DE M2016 A DEM2016 A DE M2016A DE M0002016 A DEM0002016 A DE M0002016A DE 830371 C DE830371 C DE 830371C
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DE
Germany
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drum
cord
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DEM2016A
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Paul Meyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
    • B65H75/4449Arrangements or adaptations to avoid movable contacts or rotary couplings, e.g. by the use of an expansion chamber for a lenght of the cord or hose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/16Adjustable mountings using wires or cords
    • F21V21/18Adjustable mountings using wires or cords operated by springs
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Aufwickelvorrichtung für die Pendelschnur höhenverstellbarer elektrischer Hängeleuchten Bei elektrischen Hängeleuchten, hei welchen die als Stromzuleitung dienende Pendelschnur gleichzeitig .das Tragseil für den Beleuchtungskörper und den Lampenschirm bildet, ist es bekannt, eine von einem Rahmen umgebene und darin gelagerte Aufwickeltrommel zu verwenden, die unter Einwirkung einer in ihrem Inneren untergebrachten Spannfeder die oberhalb und unterhalb der Trommel befindliche Pendelschnur in entgegengesetzter Richtung aufwickelt und dadurch die Gesamtlänge der Schnur verkürzt. Die Arretierung in der gewünschten Höhenlage beim Herunterziehen oder Hochschieben .der Leuchte erfolgt hierbei durch eine selbsttätig wirkende Sperrvorrichtung.
  • Diese lbekannten Vorrichtungen zur Höhenverstellung von Hängeleuchten haben den Nachteil, daß sie mit Rücksicht auf die sich nach oben von der Trommel beim Herunterziehen der Hängeleuchte .abwickelnde Schnurlänge nicht ortsfest angebracht werden können, sondern um eine Länge, die etwa -der halben Gesamtausziehlänge der Hängeleuchte entspricht, beim Auf- und Abwärtsbe-wegen der Leuchte im Raume hin und her schweben. Hierbei treten auch leicht Drehungen .der Vorrichtung um die Pendelschnurachse ein, was Störungen beim Aufwickeln und Hemmungen der Sperrvorrichtung zur Folge haben kann.
  • Die vorliegende Erfindung :betrifft ebenfalls eine für höhenverstellbare elektrische Hängeleuchten mit Pendelschnuraufhängung bestimmte Zugvorrichtung, bestehend aus einem Tragrahmen mit einer von ihm umgebenen und darin gelagerten hohlen Aufwickeltrommel, in deren Innerem eine Spannfeder zum selbsttätigen Aufwickeln. der Pendelschnur untergebracht ist, sowie aus einer Sperrvorrichtung, welche selbsttätig die Wickeltrommel beim Erreichen der gewünschten Höheneinstellung der Leuchte gegenüber dem Tragrahmen feststellt. Gegenüber den bekanntere Ausführungen hat die Vorrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß sie sich nicht frei schwebend hin und her bewegt, sondern daß sie ortsfest, vorzugsweise an der Decke, untergebracht werden kann. Zu diesem Zweck ist die Aufwickeltrommel so eingerichtet, daß nur der unterhalb von ihr befindliche Pendelschnurteil auf der Trommel aufgespult wird, währendderjenige Teil der Pendelschnur, der bei den bekannten Vorrichtungen von oben her auf die Trommel aufgewickelt wird, .durch die Trommelwandung ins Innere geführt, dort in einigen Windungen um die Achse gelegt und das freie Ende der Schnur durch die auf einer Seite als Hohlachse ausgebildete Achse nach außen geführt und an die Installationsdeckendrähte angeklemmt ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausfühnungsbeispiel der zum Aufwickeln der Pendelschnur von höllenverstellbaren elektrischen Hängeleuchten bestimmten Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung, bestehend aus einem Tragrahmen mit Aufwickeltrommel, Spannfederwerk und selbsttätiger Sperrvorrichtung.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung im Schnitt, von vorn gesehen; Abb. 2 zeigt die Vorrichtung von der Seite, und zwar von der Klemmseite her; Abb. 3 stellt eine Seitenansicht der Vorrichtung dar, und zwar von derjenigen Seite, auf der ,die selbsttätige Sperrvorrichtung angebracht ist.
  • In dem beispielsweise aus Flachband hergestellten Tragrahmen i mit Aufhängeöse 2 und Führungsrohr 25 ist,die hohle Aufwickeltrommel 3 auf der im Rahmen bei 4 befestigten, nicht durchgehenden Achse 5 drehbar gelagert. Am freien Ende dieser Achse 5 ist der U-förmige Bügel 6 mit einem seiner Schenkel )befestigt, beispielsweise durch Schraube 7, während der andere Schenkel 8, der eine Öffnung zum Durchtritt für die Pen.delschnur9 hat, mit der zwecks Herausführung der Schnur hohlen Achse io fest verbunden ist. Durch eine Schraubenmutter i i und durch eine Gegenscheibe oder -matter ist die Hohlachse am Tragrahmen befestigt. Mit 12 ist die teils mit der Achse, teils mit der Trommel verbundene Spannfeder bezeichnet. Auf dem Trommelkörper 3 ist in Windungen 13 diejenige Pendelschnurlänge 14 aufgewickelt, die vor dem Aufwickeln sich unterhalb der Vorrichtung befindet und die elektrische Hängeleuchte trägt, während der andere Teil der Pendelschnur, der bei 15 durch die Wand des Trommelkörpers hindurchtritt, im Inneren der Trommel in Windungen 16 aufgewickelt wird; beim Herabziehen der Schnur 14 bzw. der Hängeleuchte von Hand wickeln sich die Windungen 13 unter Drehung der Trommel -3 ab; die Windungen 16 im Inneren der Trommel vergrößern zunächst ihren Durchmesser bei gleichzeitiger Abnahme ihrer Anzahl und wickeln sich dann in entgegengesetzter Weise und Richtung auf. Die selbsttätige Sperrvorrichtung geht aus Abb.3 hervor. Der Sperrbolzen 17 ist in einem Längsschlitz 18 in der Tragrahmenseitenwand senkrecht vei-scliielrhar und klinkt unter dein Einfluß seines Eigengewichtes in eine der beispielsweise drei Nuten i9 am Umfang des Trommelflansches 2o ein. Bei schnellen Umdrehungen der Trommel, d. h. -bei schnellem Heraufschieben oder beim I-lerunterziehen der elektrischen Leuchte, rutscht der genuteteTrommelflansch unter dem Bolzen her, ohne daß dieser einklinken kann, -,w;iiiren(l bei langsamen Bewegungen und beim -Anhalten nach dem Erreichen der gewünschten Hölrenstelluiig der Leuchte der Bolzen als Fallgewicht wirkt und sich gegen die etwa radial verlaufende Stützkante 21 der Aussparung 2o abstützt und (las weitere Drehen der Trommel verhindert. Wie aus Abb. i ersichtlich; können durch die unmittelbare Aufhängung der Vorrichtung an der Decke bei 23 die Klemmstelle 22 und die Schnur bis zu ihrem Austritt aus der Trommel niemals auf Zeug beansprucht werden. Das Gehäuse 24 ist mit dem Stellring 26 fest verbunden. Dieser ist auf dem Führungsrohr gleit-und feststellbar angeordnet. Hiermit läßt sich das Gehäuse über Deckenhaken 23, Aufhängeöse, Tragrahmen, Führungsrohr und Stellring gegen .die Decke drücken, wodurch ein seitliches Ausweichen der Vorrichtung ,während der Betätigung verhindert und ein Abschluß nach oben erreicht wird. Es ist ohne weiteres überzeugend, daß .die erfindungsgemäße Vorrichtung, die ortsfest an der Decke anzubringen ist und den bisher gebräuchlichen Schwebekörper vermeidet, einen technischen Fortschritt darstellt.
  • Die neue Aufwickelvorrichtung läßt sich auch allgemein dann verwenden, -,weizn ein elektrisches Gerät im Umkreis eines ortsfesten Steckers benutzt werden soll, wobei der Anschluß des Gerätes durch eine biegsame Leitung erfolgt, z. B. bei Arbeitslampen in Werkstätten, deren Anschluß an einer Seitenwand des Arbeitsraumes angebracht ist, oder bei Arbeitsgeräten, wie elektrisch betriebenen Bohrern u. dgl.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufwickelvorrichtung für die Pendel- schnur höhenverstellbarer elektrischer Hänge- leuchten oder anderer elektrischer Geräte mit verlängerbarer Leitungsschnur, bestehend aus einem Tragrahmen mit einer won diesem um- gebenen und darin gelagerten hoblenAufwickel- trommel, in deren Innerem eine Spannfeder zum selbsttätigen Aufwid:eln der Pendelschnur untergebracht ist, sowie aus einer Sperrvor- richtung, welche selbsttätig die Wickeltrommel beim Erreichen der gewünschten Höhenein- stellung der Leuchte gegenüber dem Trag- rahmen feststellt, dadurch gekennzeichnet, daß nur der unterhalb der :\ufNvickeltrommel be- findliche Pendelschnurteil unter Einwirkung der Spannfeder auf der I'roniinel aufspul ar ist, während derjenige Teil der Pendelschnur, .der bei den bekannten Vorrichtung gen von oben her auf die Trommel aufgewickelt wird, durch die Trommelwandung ins Trommelinnere ge-
    führt ist und dort in einer bestimmten Länge in Windungen, die durch ihre Abnahme und Vergrößerung bzw. Zunahme und Verkleinerung die Drehbewegung ,der Trommel auffängt, so daß er an seinem Ende in Ruhe ist.
  2. 2. Aufwickelvorricht,ung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ini Rahmen ibefestigte Achse für die Aufwickeltrommel ganz oder teilweise als Hohlachse ausgebildet und das Ende der im Inneren der Trommel befindlichen Perndelsclinurwindungen durch die Hohlachse nach außen zwecks Anschlusses an ,die Lüsterkletnme geführt ist.
  3. 3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung unmittelbar mittels einer am Tragrahmen angebrachten Öse am Deckenhaken zu befestigen ist.
  4. 4. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch i bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß als selbsttätige Sperrvorrichtung ein in einem Längsschlitz der Tragrahmenseitenwand senkrecht verschiebbarer Bolzen dient, der durch sein Eigengewicht in eine der am Umfang eines Trommelflansches angebrachten Aussparungen bei langsamen Umdrehungen der Trommel oder bei ihrem Stillstand einklinken und sperrend wirken kann. ,s. Aufw,ickelvcirrichtung nach Anspruch i bis ;4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Vorrichtung umschließende, oben offene Gehäuse mittels Stellringes an einem am Tragrahmen angebrachten Führungsrohr verschiebbar angeordnet ist und gegen die Decke abschließend gespannt werden kann, wodurch die Vorrichtung starr aufgehängt ist.
DEM2016A 1950-02-21 1950-02-21 Aufwickelvorrichtung fuer die Pendelschnur hoehenverstellbarer elektrischer Haengeleuchten Expired DE830371C (de)

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DE102017126772A1 (de) * 2017-11-14 2019-05-16 Athos Holding Gmbh Vorrichtung zur höhenverstellbaren Befestigung einer Leuchte an einer Decke

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