DE2513980A1 - Haengeleuchte - Google Patents

Haengeleuchte

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DE2513980A1
DE2513980A1 DE19752513980 DE2513980A DE2513980A1 DE 2513980 A1 DE2513980 A1 DE 2513980A1 DE 19752513980 DE19752513980 DE 19752513980 DE 2513980 A DE2513980 A DE 2513980A DE 2513980 A1 DE2513980 A1 DE 2513980A1
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DE
Germany
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support element
locking device
light according
length
lighting fixture
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DE19752513980
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Inventor
Dieter Bachmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF BACHMANN KG
Original Assignee
JOSEF BACHMANN KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/16Adjustable mountings using wires or cords

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Hängeleuchte Die Erfindung betrifft eine Hängeleuchte mit einem längenveränderlichen Tragelement mit einer Vorrichtung, die das Tragelement im nichtverlängerten Zustand aufnimmt und eine ungewollte Verlängerung des Tragelements verhindert. Bei einer derartigen bekannten elektrischen Hängeleuchte weist die Vorrichtung eine drehbar gelagerte Trommel auf, auf die ein elektrisches Kabel aufgewickelt ist, das sowohl als Tragelement für den Beleuchtungskörper der Hängeleuchte dient als auch zum Zuführen des Stroms für die im Beleuchtungskörper angeordnete Lampe. Die Trommel ist über einen Freilauf mit einer Bremse in der Weise gekoppelt, daß bei einer Drehrichtung der Trommel, bei der eine Verlängerung des Tragelements auftritt, die Bremse einem Drehen der Trommel entgegenwirkt, wodurch eine unbeabsichtigte Verlängerung des Tragelements unter dem Einfluß der auf den Beleuchtungskörper wirkenden Schwerkraft vermieden ist; zieht der Benutzer dagegen an dem Beleuchtungskörper nach unten, so wird hierdurch die Bremskraft überwunden und die Trommel kann sich drehen, wodurch die gewünschte Verlängerung des Tragelements eintritt Dreht sich die Trommel dagegen in der anderen Richtung, die eins Verkürzung des Tragelements entspricht, so läuft der Freiläuf frei und die Trommel steht daher nicht mit der Bremse in Verbindung; demzufolge kann eine Verkürzung des Tragelements durch einfaches Anheben des Beleuchtungskörpers erfolgen, dabei wird das Aufwickeln des Tragelements auf der Trommel durch eine mit der Trommel in Verbindung stehende Feder, die die Trommel in Aufwickelvorrichtung vorspannt, erleichtert.
  • Die bekannte Hängeleuchte weist den Nachteil auf, daß sie durch den Freilauf einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau erhält. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine von Hand lösbare und feststellbare Feststelleinrichtung für das Tragelement aufweist. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es in den meisten Fällen nicht erforderlich ist, die Höhenlage des Beleuchtungskörpers und damit die Länge des Tragelements ständig zu verändern; vielmehr genügt es in den meisten Fällen, wenn die Höhe des Beleuchtungskörpers über dem Fußboden ein einziges Mal, nämlich beim Anbringen der Hängeleuchte, auf den gewünschten Wert eingestellt wird so daß es nicht schadet, wenn die Änderung der Länge des Tragelements nicht ganz so einfach vorgenommen werden kann wie bei der bekannten Anordnung.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Feststelleinrichtung äußerst einfach aufgebaut sein kann, wodurch sich ein äußerst einfacher und damit auch preiswerter Aufbau der gesamten Hängeleuchte ergibt.
  • Es ist nicht erforderlich, daß das Tragelement, wie bei der bekannten Anordnung, flexibel ist, vielmehr kann das Tragelement auch starr ausgebildet sein; die Längenveränderbarkeit kann hierbei dadurch erreicht werden, daß das Tragelement teleskopartig verlängerbar ist. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Jedoch ist das Tragelement mindestens abschnittsweise flexibel. Als abschnittsweise flexibles Tragelement kommt beispielsweise eine Kette, auch eine Kugelkette in Betracht, während als vollständig flexible Trageelemente beispielsweise ein Drahtseil oder ein Kunststoffseil oder bei einer elektrischen Leuchte auch das elektrische Kabel selbst in Betracht kommen. Der Vorteil dieser Ausführungsform mit einem mindestens abschnittsweise flexiblen Tragelement besteht darin, daß sich ein verhältnismäßig langes Tragelement bequem in der Vorrichtung unterbringen läßt, ohne daß hierbei die Vorrichtung allzu groß und damit unförmig wird0 Außerdem sind die beschriebenen nicht-starren Tragelemente ohne großen Kostenaufwand herstellbar0 Es ist möglich, dann, wenn das Tragelement nicht auf seine maximale Länge verlängert ist, den nicht für die Verlängerung benötigten Teil des Tragelements innerhalb der Vorrichtung in einer nicht genau vorgeschriebenen Lage unterzubringen, beispielsweise indem man diesen Teil in Form von Schlaufen innerhalb der Vorrichtung unterbringt, wo sich Platz findet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist Jedoch das Tragelement im nicht vollständig verlängerten Zustand auf eine Rolle aufgewickelt0 Dies bietet den Vorteil, daß das Verlängern in Jedem Fall störungsfrei erfolgen kann, wenn die Feststelleinrichtung gelöst wird. Soll das Tragelement der Hängeleuchte doch einmal verkürzt werden, so ist es möglich, nach Abnehmen einer Abdeckung der Vorrichtung, wobei die Abdeckung beispielsweise als Baldachin ausgebildet ist, die Rolle mit der Hand zu drehen, und dadurch die Verkürzung des Tragelements zu erreichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß mit der Rolle eine Feder gekoppelt ist, die die Rolle in Aufwickelrichtung vorspannt, Dies bietet den Vorteil, daß nach dem Lösen der Feststelleinrichtung das Verkürzen des Tragelements dadurch, daß die Rolle durch die Feder gedreht wird, erleichtert wird. Es ist möglich, die Feder verhältnismäßig schwach auszubilden, 90 daß sie nicht in der Lage ist, bei gelöster Feststellvorrichtung das Gewicht des Beleuchtungskörpers zu tragen. Es ist aber auch möglich, die Feder so stark auszubilden, daß sie bei gelöster Feststellvorrichtung entgegen der durch den Beleuchtungskörper ausgeübten Kraft das Tragelement aufwickelt und somit verkürzt, Dies bietet den Vorteil, daß dann, wenn beispielsweise infolge falscher Bedienung die ieststellvorrichtung nicht richtig festgestellt ist, verhindert wird, daß der Beleuchtungskörper infolge einer Verlängerung des Tragelements nach unten fällt, Schließlich ist es auch möglich, die Feder so zu dimensionieren, daß sie dem Gewicht des Beleuchtungskörpers mindestens annähernd die Waage hältO Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, mit einer Feststellvorrichtung, die nur eine geringe Bremskraft auszuüben gestattet, eine unerwünschte Längenänderung des Tragelements in der einen oder anderen Richtung zu verhindern0 Bei einer Ausführungsform der Erfindung wirkt die Feststelleinrichtung direkt auf das Tragelement0 Diese Ausführungsform eignet sich besonders, wenn, wie oben beschrieben, der innerhalb der Vorrichtung verbleibende Teil des Tragelements nur lose innerhalb der Vorrichtung liegt, diese Ausführungsform ist aber auch beispielsweise dann anwendbar, wenn das Tragelement innerhalb der Vorrichtung auf eine Rolle aufgewickelt ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wirkt die Feststelleinrichtung auf ein mit dem Tragelement verbundenes Teil ein; der Vorteil besteht hierbei darin, daß sich hierdurch in vielen Fällen eine besonders einfache Bedienung der Feststelleinrichtung verwirklichen läßt. Das mit dem Tragelement verbundene Teil kann beispielsweise die beschriebene Rolle sein.
  • Die Feststelleinrichtung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein; bei einer Ausführungsform weist die Feststelleinrichtung Keilflächen zum Erzeugen eines Anpreßdruckes auf. Die Feststelleinrichtung kann beispielsweise eine Schraube oder Schraubenmutter aufweisen, mit deren Hilfe eine Bewegung des Tragelements blockiert wird0 Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Feststelleinrichtung einen Hebel auf. Es kann sich hierbei beispielsweise um einen Kniehebel handeln, der dann, wenn er über seinen einen Totpunkt hinweggedrückt und damit arretiert ist, auf das Tragelement oder ein mit diesem verbundenes Teil in der Weise einwirkt, daß eine Längenänderung des Tragelements nicht möglich ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Feststelleinrichtung ein federbelastetes Teil auf; dies bietet den Vorteil, daß die Feststelleinrichtung ohne besondere Maßnahmen in ihrer Ruhelage eine Längen änderung des Tragelements verhindert, und daß lediglich dann, wenn der Benutzer eine Längenänderung vornehmen will, er das federbelastete Teil entgegen der Kraft der Feder bewegt, so daß dann eine Längenänderung möglich ist. Nach dem Loslassen des federbelasteten Teils ist dann das Tragelement wieder blockiert. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß der Benutzer auf das federbelastete Teil entweder drücken muß oder an ihm ziehen muß um es entgegen der Kraft der Feder zu bewegen. Die einfachste Bedienungsmöglichkeit dürfte in vielen Fällen dann vorliegen, wenn das federbelastete Teil durch Drücken entgegen der Kraft der Feder bewegt werden kann. Ist dies aus konstruktiven Gründen nicht ohne weiteres möglich so kann gemäß einer AusfiErungsform der Erfindung die Feststelleinrichtung einen zweiarmigen Hebel aufweisen, an dessen einem Arm das federbelastete Teil angeordnet ist und dessen anderer Arm als Betätigungsglied ausgebildet ist; hierdurch läßt sich die zur Betätigung des federbelasteten Teils erforderliche Bewegung umkehren.
  • Wenn die Feststelleinrichtung so ausgebildet ist, daß sich das federbelastete Teil sehr einfach bewegen läßt, so ist ähnlich wie bei der eingangs geschilderten bekannten Anordnung ein beliebiges Verkürzen und Verlängern des Tragelements ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Eine derartige einfache Bedienung der Feststelleinrichtung kann beispielsweise dadurch ermöglicht sein, daß das Betätigungsglied für die Feststelleinrichtung als Druckknopf ausgebildet ist, der von außerhalb der Vorrichtung betätigbar ist. Wenn die Vorrichtung eine Glastisch leicht verformbare Außenwandung aufweist, so ist es auch möglich, den Druckknopf volständig im Inneren der Verrichtung zu belassen und ihn durch eine entsgresk@nds Verformung der Außenwandung der Vorrichtung zu betätigen.
  • Die Feststelleinrichtung kann in verschiedener Weise eine unsrwünschte Längenänderung des Tragelements blockieren. Bei einer Ausführungsform der Erfindung blockiert die Feststelleinrichtung das Tragelement durch Reibungsschluß; im einfachsten Fall kann dies durch direktes Festklemmen des Tragelements an einer Unterlage erfolgen. Das Tragelement kann hierbei über seine Länge gleichmäßig ausgebildet sein, beispielsweise als Seil, oder aber auch ungleichmäßig, beispielsweise als Kette. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung blockiert die Feststelleinrichtung das Tragelement durch Formschluß; die Feststelleinrichtung kann hierbei formschlüssig mit einem mit dem Halteelement verbungenen Teil zusammenwirken, oder aber mit dem Halteelement selbst, das hierbei über seine Lange ungleichmäßig, beispielsweise mit periodisch schwankender Dicke, ausgebildet ist, so daß eine formschlüssige Verbindung der Feststelleinrichtung mit dem Halteelement möglich ist. Zum Blockieren mittels Formschluß geeignet sind beispielsweise Tragelemente, die als Kette oder Kugelkette ausgebildet sind oder aber als ein Band, beispielsweise aus Kunststoff, das im Abstand angeordnete Perforationen aufweist0 Handelt es sich bei der Leuchte um eine elektrische Leuchte, so kann, wie an sich bekannt, die elektrische Leitung, die zum Beleuchtungskörper führt, gleichzeitig als Tragelement dienen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist Jedoch eine vom Tragelement getrennte elektrische Leitung vorgesehen, und die Leitung ist schraubenförmig gewendelt. Dies bietet den Vorteil, daß die Leitung mechanisch nicht besonders beansprucht wird, was der elektrischen Sicherheit zugute kommt, und daß dennoch wegen der Wendelung eine Anpassung der elektrischen Leitung an die Jeweilige Länge des Tragelements stattfinden kann, denn die elektrische Leitung läßt sich ähnlich einer Schraubenfeder elastisch auf verschiedene Längen dehnen, Das Gewicht des Beleuchtungskörpers wird hierbei Jedoch zum ganz überiegenden Teil durch das tragelement aufgenommen. Das Tragelement, vorzugsweise ein verhältnismaBig dünnes und daher unauffälliges Seil, insbesondere aus Kunststoff, verlauft vorzugsweise in der Achse der schraubenförmig gewen(elten Leitung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung anhand der ZeichnuIlg, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Unteransprüchen.
  • Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausfllhrungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das tragelement durch festklemmen blockiert wird, Fig. 2 ein zweites Ausiührungsbeispiel, bei dem das Tragelement auf einer Wolle autgensickelt ist, Fig. 3a und 3b eine einzelheit eines weiteren Ausführungsbeispiels, Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Feststelleinrichtung ein federbelastetes Teil aufweist und Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Feststelleinrichtung am Beleuchtungskörper angeordnet ist.
  • Die in Fig. 1 dargestellte elektrische Hängeleuchte kann mit Hilfe einer Öse 1 an einem nicht dargestellten Deckenhaken aufgehängt werden. Die Aufhängevorrichtung und die noch zu erläuternde Feststelleinrichtung sind von einem sogen. Baldachin 2, einem topfförmigen Gebilde, verdeckt; der Baldachin 2 kann nach Lösen einer auf einem Rohrstück 3 aufgeschraubten Mutter 4 nach unten abgesenkt werden, so daß die in Fig. 1 vom Baldachin überdeckten Teile frei zugänglich sind. Der Beleuchtungskörper 5 der Hängeleuchte mit der nicht dargestellten elektrischen Lampe ist mit dem Rohrstück 3 über fein Tragelement 6, das als dünnes Kunststoffseil ausgebildet ist, verbunden. Das Tragelement 6 ist zwischen der in Fig. 1 oberen Stirnfläche des Rohrstücks 3 und einer Übervur£mutter 7, die auf ein am oberen Endabschnitt des Rohrstücks 3 angeordnetes Gewinde 8 qufgeschraubt ist, festgeklemmt. Um zu verhindern, daß das Tragelement 6 hierbei zwischen dem Gewinde 8 und der Überwurfmutter 7 eingeklemmt und dadurch möglicherweise beschädigt wird, weist das Gewinde 8 eine in der Fig, 1 nicht dargestellte senkrecht verlaufende Unterbrechung auf1 in der das Tragelement 6 verlauft In Fig. 1 ist der Beleuchtungskörper 5 nicht in seiner tiefstmöglichen Position aufgehangt, sondern es befindet sich noch ein beschnitt 6' des Tragelements 6 innerhalb des Baldachins 2, und zwar in einer nicht näher bestimmten regellosen Anordnung. Die elektrische Zuleitung 10 zum Beleuchtungskörper 5 ist als schraubenförmige Wendel ausgebildet, innerhalb deren Achse das Tragelement 6 verlauft. Soll der beleuchtungskörper 5 höher oder niedriger gehängt werden, so wird der Baldachin 2 nach unten abgesenkt, die überwurfmutter 7 gelockert und dann entweder der Beleuchtungskörper 5 weiter abgesenkt oder angehoben, wobei man gleichzeitig durch Ziehen an dem Abschnitt 6' das Tragelement 6 zwischen dem Beleuchtungskörper 5 und der oberen Stirnfläche des Rohrstücks 3 wieder strafft, anschließend wird dann die bberwurfmutter 7 wieder festgezogen und der Baldachin 2 wieder angehoben und befestigt.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Beleuchtungskörper 5 nicht mehr dargestellt0 Das Dragelement 6 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit seinem innerhalb des Baldachins 2 angeordneten Abschnitt auf eine Trommel oder Rolle 12 aufgewickelt, und das Ende des Tragelements 6 ist an dieser Rolle 12 befestigt, Innerhalb der Rolle 12 ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder angeordnet, die bestrebt ist, die Rolle 12 so zu drehen, daß der nicht dargestellte Beleuchtungskörper angehoben wird0 Die Rolle 12 ist an einela Blechteil 13 drehbar befestigt, der nahe seinem unteren Ende rechtwinklig abgebogen ist und hier mit Hilfe einer Mutter 14 an oberen Ende des Rohrstücks 7 befestigt ist3 , und der in seinem oberen Bereich schräg abgebogen ist und dort eine Aussparung zum Eingriff einer Deckenhakens 15 aufweist. Mit der Rolle 12 ist ein durch eine Bohrung im Blechteil 1 13 hindurchragender Schraubenbolzen 17 starr verbunden, auf den eine Händelmutter 18 aufgeschraubt ist0 Ist drie B Rändelmutter 18 fest angezogen, so wird hierdurch verhindert, daß sih die Rolle 12 drehen kann. Wird die Rändelmutter 18 gelockert so kann sich die Rolle 12 drehen, wobei die in dem Blechteil 13 angeordnete Bohrung das Lager für den Schraubenbolzen 17 und damit die Rolle 12 bildet, Im Ausführungsbeispiel ist die innerhalb der Rolle 12 angeordnete Feder so bemessen, daß sie die Rolle 12 nur dann in Aufwicklrichtung drehen kann, wenn nach dem Lösen der Rändelmutter 18 der Beleuchtungskörper angehoben wird und dadurch das Tragelement 6 entlastet wird.
  • Bei dem anhand der Fig0 3a und 3b erläuterten dritten Ausführungsbeispiel ist das Tragelement als Kugelkette 20 ausgebildet; diese Kugelkette 20 ist, was aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht dargestellt ist, durch eine Aussparung 21 eines Blechstücks 22 hindurchgeführt. Die Aussparung 21 weist einen Abschnitt 23 auf, der so bemessen ist, daß die Kugeln 24 der Kugelkette 20 den Abschnitt 23 passieren können. Mit dem Abschnitt 23 steht ein weiterer Abschnitt 25 in Verbindung, dessen Breite geringer ist als der Durchmesser der Kugeln 24o Wird die Kugelkette 20 innerhalb der Aussparung 21 in Fig. 3b nach links verschoben, so ist eine Verlängerung oder Verkürzung möglich und damit eine Änderung der Höhe des an der Kugelkette 20 befestigten nicht dargestellten Beleuchtungskörpers; wird die Rugelkette in Fig. 3b nach rechts geschoben, so daß sie mit dem schmäleren Abschnitt 25 der Aussparung 21 in Lingri-ff kommt, wobei sich oberhalb und unterhalb des Blechstücks 22 dann Je eine Kugel 24 befindet, so ist die Bewegung der Kugelkette 20 in ihrer Längsrichtung blockiert. Es ist ohne Schwierigkeiten möglich, beispielsweise bei den in Fig. 1 und 2 beschriebenen Hängeleuchten das Tragelement 6 als Kugelkette auszubilden und das in Fig. 3b gezeigte Blechstück 22 am oberen Ende des Rohrstücks 3 zu befestigen und auf diese Weise die bei diesen husführungsbeispielen verwendeten, mit lteibungsschluß arbeitenden Feststelleinrichtungen durch eine mit Formschluß arbeitende teststelleinrichtung zu ersetzen. Der Benutzer hat hierbei lediglich vor einer Längenänderung die Kugelkette in den Bereich 23 der Aussparun 21 zu schieben, und nach beendeter Längenveränderung wieder in den Bereich 25. Durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise eine entsprechende Schrägstellung des Blechteils 22, kann sichergestellt werden, daß sich die Kugelkette 20 innerhalb der Aussparung 21 nicht ungewollt verschiebt.
  • Das in Fig0 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig0 2 gezeigten dadurch, daß die Drehbewegung der Rolle in anderer Weise blockiert und freigegeben wird0 Die in Fig. 4 gezeigte Rolle 12' ist an dem Blechteil 13 ebenfalls drehbar gelagert. An der der Rolle 12' abgewandten Seite des Blechteils 13 ist das Schwenklager 28 eines Hebels mit zwei Armen 29 und 30 angeordnet. Der kürzere Hebelarm 29 weist an seinem Ende einen Stift 31 auf, der durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Aussparung des Blechteils 13 hindurch in eine von mehreren getrennt voneinander auf einem Kreisbogen angeordneten Vertiefungen 32 in der in Fig. 4 nach rechts weisenden Stirnfläche der Rolle 12' eingreift. In dieser Lage wird der Stift 31 durch eine Feder 33 gehalten, die als Druckfeder ausgebildet ist und zwischen dem Blechteil 13 und dem längeren Hebelarm 30 angeordnet ist.
  • Am Ende des längeren Hebelarms 30 ist ein Druckknopf 35 angeordnet, der durch eine /;ussnarung durch den Baldachin 2 hindurch nach außen ragt und somit auch dann, wenn sich der Baldachin in der in igo 4 gezeigten Stellung befindet, betätigt werden kann0 Wird der Druckknopf 35 in Fig. 4 nach links eingedrückt, so rastet der Stift 31 aus der Aussparung 32 aus und erlaubt dadurch eine Drehung der Trommel 12; wird der Druckknopf 35 losgelassen, so schwenkt der zweiarmige wobei 29, 30 wieder im Uhrzeigersinn und der Stift 31 greift in dieJenige Vertiefung 32 ein, die ihm gerade gegenübersteht; falls an der betreffenden Stelle keine Vertiefung vorhanden ist, so dreht sich die Rolle 12' Je nachdem, ob der Beleuchtungskörper 5 angehoben wird oder vom Benutzer losgelassen worden ist, noch etwas in der einen oder anderen Richtung, bis der Stift in die nächste Vertiefung 32 einrastet.
  • Die die Feststelleinrichtung aufweisende Vorrichtung kann anstatt am oberen Ende des Tragelements, wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen, auch am unteren Ende des Tragelements angeordnet sein, nämlich unmittelbar am Beleuchtungskörper, wie Fig. 5 in einem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Anordnung ist im Inneren des absenkbaren Baldachins 2 im wesentlichen nur die Aufhängeeinrichtung für die Hängeleuchte, nämlich die Öse 1, angeordnet. Die im Inneren des Baldachins 2 vorhandenen elektrischen Zuführungen zu der wendelförmigen Leitung 10 sind in Fig. 5 ebenso wie in den übrigen Figuren nicht dargestellt. Am unteren Ende des Halteelements 6 und der elektrischen Zuleitung 10 ist eine Vorrichtung mit Feststelleinrichtung angeordnet, die der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung sehr ähnlich ist, daher sind übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung weist im Unterschied zu Fig. 2 ein etwas anders gebogenes Blechteil 13' auf, das wie das Blechteil 13 bei der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung die Feststelleinrichtung trägt. Am oberen Ende des Blechteils 13' ist ein kurzes Rohrstück 36 befestigt, in dem das untere Ende der wendelförmigen Leitung 10 befestigt ist, und von dem eine nicht gezeigte elektrische Leitung zu einer im Inneren des Beleuchtungskörpers 5 angeordneten Lampe ausgeht. Der Beleuchtungskörper 5 ist am unteren Ende des Blechteils 132 befestigt. Das Halteelement 6 läuft durch das Rohrstück 36 hindurch und ist auf der mittels der Rändelmutter 18 festgebremsten Rolle 12 teilweise aufgewickelt und mit seinem Ende befestigt, so daß der Beleuchtungskörper 5 von dem Halteelement 6 in einer vorbestimmten Höhe gehalten ist. Die ganze Feststelleinrichtung ist von einer topfförmigen Kappe 37 überdeckt, in deren nach oben weisender Bodenfläche 38 eine Aussparung 39 angeordnet ist, deren Abmessungen nur geringfügig größer sind als die äußeren Abmessungen des Rohrstücks 36, so daß das Rohrstück 36 eine seitliche Führung fur die Kappe 37 bildet. Die Kappe 37 sitzt mit ihrem unteren Rand auf dem Beleuchtungskörper 5 auf. Soll die Feststelleinrichtung betätigt werden, so ist die Feststelleinrichtung auf einfache Weise zugänglich, denn es muß lediglich die Kappe 37 angehoben werden. Eine besondere Befestigung für die Kappe 37 ist nicht erforderlich. Wenn bei der in Fig. 5 gezeigten Anordnung eine Feststelleinrichtung verwendet wird, die es nicht erforderlich macht, daß die Abdeckung dieser Feststelleinrichtung vor der Betätigung entfernt wird, so ist es selbstverständlich nicht erforderlich, die Kappe 37 so anzuordnen, daß sie nach oben anhebbar ist. Wird die Feststelleinrichtung in der beschriebenen Weise am Beleuchtungskörper oder in dessen Nähe angeordnet, so ist die Bedienung dadurch erleichtert, daß man bei der Betätigung der Feststelleinrichtung nicht so hoch greifen muß.
  • Es ist auch möglich, nicht nur an einem Ende, sondern an beiden Enden des Tragelements Vorrichtungen mit Feststelleinrichtung vorzusehen. Die Vorrichtung kann aber auch an irgendeiner Stelle zwischen den beiden Enden des Tragelements vorgesehen sein, beispielsweise in der Mitte des Tragelements; hierbei kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß sie eine Verlängerung oder Verkürzung des Tragelements lediglich auf einer Seite, beispielsweise unten oder oben, zulässt; die Vorrichtung kann aber auch so ausgebildet sein, daß sie die Verlängerung und Verkürzung auf ihren beiden Seiten zulässt, dies kann beispielsweise dadurch ermöglicht sein, daß in einem gemeinsamen Gehäuse zwei nach verschiedenen Richtungen wirkende Vorrichtungen der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Art angeordnet sind. Es ist möglich, die Vorrichtung so auszubilden, daß die Verlängerung und Verkürzung auf beiden Seiten jeweils gleich groß ist; dies kann beispielsweise dadurch verwirklicht sein, daß bei einer Ausführungsform, die eine einzige Rolle 12 aufweist, sowohl das nach oben als auch das nach unten verlaufende Tragelement auf der Rolle aufgewickelt sind.
  • Das beschriebene längenveränderliche Tragelement, insbesondere die beschriebene längenveränderliche elektrische Wendelleitung, sind nicht nur bei Hängeleuchten anwendbar, sondern auch in anderen Fällen.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Hängeleuchte mit einem längenveränderlichen Tragelement mit einer Vorrichtung, die das Tragelement im nichtverlängerten Zustand aufnimmt und eine ungewollte Verlängerung des Tragelements verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine von Hand lösbare und feststellbare Feststelleinrichtung (3, 7; 18; 20, 22; 31, 32) für das Tragelement (6, 20) aufweist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (6, 20) mindestens abschnittsweise flexibel ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (6) im nicht vollständig verlängerten Zustand auf eine Rolle (12, 12') aufgewickelt ist.
4o Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Rolle (12, 12') eine Feder gekoppelt ist, die die Rolle in Aufwickelrichtung vorspannt.
5o Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetS daß die Feststelleinrichtung (7, 22) direkt auf das Tragelement (6, 20) wirkt.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Peststelleinrichtung (18, 31, 32) auf ein mit dem Tragelement (6) verbundenes Teil (1S, 12') einwirkt,
7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung Keilflächen zum Erzeugen eines Anpreßdrucks aufweist.
8. Le;::hte nach einem der ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtmlg einen hebel aufweist.
9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung ein federbelastetes Teil (31) aufweist.
10. Leuchte nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung einen zweiarmigen Hebel (29, 30) aufweist, an dessen einem Arm (29) das federbelastete Teil (31) angeordnet ist und dessen anderer Arm als Betatigungsglied ausgebildet ist.
11. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung die Längenänderung des Tragelements durch Reibungsschluß blockiert.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung die Längenänderung des Dragelements durch Formschluß blockiert0
13. Elektrische Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Tragelement (6) getrennte elektrische Leitung (10) vorgesehen ist und daß die Leitung schraubenförmig gewendelt ist.
14. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung am Beleuchtungskörper (5) der Leuchte angeordnet ist.
15. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an dem dem Beleuchtungskörper abgewandten Ende des Tragelements angeordnet ist.
16. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einem Bereich zwischen den beiden Enden des Tragelements angeordnet ist.
L e e r s e i t e
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