DE827421C - Rauchabkuehlungs- und -reinigungseinsatz fuer Rauchergeraete - Google Patents

Rauchabkuehlungs- und -reinigungseinsatz fuer Rauchergeraete

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DE827421C
DE827421C DEP3671A DEP0003671A DE827421C DE 827421 C DE827421 C DE 827421C DE P3671 A DEP3671 A DE P3671A DE P0003671 A DEP0003671 A DE P0003671A DE 827421 C DE827421 C DE 827421C
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DE
Germany
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smoke
pipe
sleeve
cleaning
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Application number
DEP3671A
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English (en)
Inventor
Georg Neusinger
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F2700/00Tobacco pipes; Bad-covers or accessories for smokers' pipes
    • A24F2700/03Pipes with cooling or zigzag circulation of the smoke

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Rauchabkühlungs- und -reinigungseinsatz für Rauchergeräte Gegenstand der Erfindung ist ein Rauchabkühlungs- und -reinigungseinsatz für Rauchergeräte, wie Pfeifen sowie Zigarren- und Zigarettenspitzen.
  • Am gebräuchlichsten sind die sog. Filterpatronen, welche aus einer mit einer Filterfüllung versehenen Büchse bestehen. Ein wesentlicher Nachteil dieser Patronen liegt darin, daß die ganze Patrone von Zeit zu Zeit durch eine neue ersetzt werden muß. Es entsteht daher, namentlich bei starken Rauchern, ein beachtlicher Aufwand an Ersatzpatronen. Außerdem ist der Raucher gezwungen, stets eine gewisse Anzähl von Patronen vorrätig zu halten und immer einige Patronen bei sich zu führen, um im Bedarfsfall den Filtereinsatz erneuern zu können.
  • Die Erfindung ist deshalb auf einen Einsatz gerichtet, welcher nicht erneuerungsbedürftig und gegebenenfalls durch Reinigung wieder gebrauchsfähig zu machen ist. Ferner bezweckt die Erfindung die Erfüllung der an Rauchabkühlungs- und -reinigungseinsätze für Rauchergeräte ansonsten zu stellenden Forderungen, die dahin gehen, daß Nikotin und Verbrennungsrückstände des Tabaks zuverlässig zurückgehalten werden, daß der Rauch weitgehend abgekühlt wird, daß die GesteIungskosten in einem tragbaren Verhältnis zum Preis der Pfeife bzw. Spitze stehen und daß keine baulichen Sonderheiten der Pfeife bzw. Spitze erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäß ist dieses Ziel dadurch erreichbar, daß der Einsatz derart aus zwei gleichachsigen, einander ,umgebenden Röhren besteht, daß der Rauch am Hinterende des Innenrohrs in das hinten geschlossene Außenrdhr eintritt, dieses in Gegenrichtung durchströmt und aus ihm vorn, vorzugsweise mittels radialer öffnungen, in den Rauchkanal der Pfeife bzw. Spitze austritt.
  • Bei einem solchen Einsatz muß also der Rauch sowohl das Innenrohr als auch das Außenrohr ungefährder ganzen Länge nach durchströmen, bevor er in den Rauchkanal gelangen und in diesem dem Mundstück zuströmen kann. Infolge der dadurch bedingten Länge des Rauchweges ist eine starke Rauchabkühlung gesichert. Außerdem ist auf diese Weise eine gründliche Rauchreinigung erreicht, denn die vom Rauch mitgeführten Nikotin-und Verbrennungsrückstände schlagen sich an den Wandungen der Röhre und :gegebenenfalls des Rauchkanals nieder. Eine Erhöhung der Reinigungswirkung ist ferner dadurch gegeben, daß die Strömungsrichtung des Rauchs mehrere Änderungen erfährt. An den Umlenkstellen des Rauchweges ergibt sich eine gesteigerte Niederschlagung der Rückstände.
  • Damit der Einsatz von Zeit zu Zeit gereinigt werden kann, sitzt das Außenrohr zweckvoll abnehmbar auf einer verbreiterten Vorsatzbüchse des Innenrohrs. Die auseinandergenommenen Röhre können dann, ebenso wie der Rauchkanal der Pfeife bzw. Spitze, in üblicher Weise, z. B. mittels eines Watte- oder Papierbausches, unschwer gesäubert werden.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens kann der zweirohrige Einsatz von einer Hülse umgeben sein, welche weiter ist als das Außenrohr und mittels einer Öffnung ihres Bodens in den Rauchkanal einmündet. Vorzugsweise befindet sich diese Bodenöffnung an einem nach innen gezogenen, ringförmigen Höcker des Hülsenbodens. Auf diese Weise ist eine Steigerung der Rauchabkühlung und -reinigung erzielbar. Da die Öffnung -des Hülsenbodens an einer Einbördelung vorgesehen ist, so erfährt der Rauch vor Austritt in den Rauchkanal eine erhöhte Wirbelung, mithin eine besonders gute Reinigung. Auch ist bei dieser Ausbildungsform vorteilhaft, daß die Rauchaustrittsöffnung in der Achse des Rauchkanals liegt.
  • Einsätze gemäß der Erfindung sind bei Pfeifen und Spitzen aller Art anwendbar. Wenn es sich um eine Zigarren- bzw. Zigarettenspitze handelt, welche mit einer Auswurfvorrichtung versehen ist, so ist die Ausbildung vorzugsweise derart getroffen, daß der Einsatz zugleich als Auswurfglied dient. Für Pfeifen und Spitzen, deren Rohr aus zwei zum Einbringen des Einsatzes trennbaren Teilen besteht, wird der Einsatz zweckvoll mit einer vorgeschalteten Haltebüchse versehen, welche breiter als der eigentliche Einsatz ist und zur Festlegung des Einsatzes im Rauchkanal dient. Diese Haltebüchse kann gegebenenfalls nlit einer Filtermasse gefüllt werden. Dabei wird ein weiterer Fortschritt der Erfindung wirksam, der darin liegt, daß die Haltebüchse zugleich als Verbindungsglied der beiden Teile des Pfeifen- bzw. Spitzenrohrs wirkt. Es brauchen diese beiden Teile nur auf die Haltebüchse aufgesteckt zu werden. Es entfällt damit der bisherige Nachteil bekannter Pfeifen-und Spitzenröhre, daß das eine Rohrteil mittels eines Schraubhalses o. dgl. in ein Gegengewinde des andern Rohrteils eingeschraubt werden muß. Infolge der für den Einsatz notwendigen lichten Weite des Pfeifen- bzw. Spitzenrohrs ist meistens die Wandstärke des` Schraubhalses zu gering, weshalb dieser erfahrungsgemäß häufig abbricht, was die Unbrauchbarkeit der .betreffenden Pfeife oder
    Spitze zur Folge 'hat. Durch den Vorschlag, die
    Haltebüchse des Einsatzes als Verbindungsglied
    der Teile des Pfeifen- bzw. Spitzenrohrs heran-
    zuziehen, ist diese Gefahr vermieden.
    In Fällen, in welchen eine außergewöhnlich
    starke Abkühlung und Reinigung des Rauches er-
    wünscht ist, können zwei Einsätze gleichachsig,
    aber entgegengesetzt gerichtet, zusammengeschaltet
    und durch eine gegebenenfalls mit einer Filter-
    masse füllbare Zwischenbüchse verbunden werden,
    welche mittels Öffnungen ihrer gegenüberliegenden
    Böden in das Innenrohr der Einsätze einmündet
    und zweckvoll mit Hilfe eines größeren Rand-
    ringes in dem Rauchkanal festlegbar ist, wobei
    dieser Randring im Sinn der oben erwähnten
    Haltebüchse zugleich als Verbindungsglied für die
    Teile des Pfeifen- bzw. Spitzenrohrs dienen kann.
    DieseAusbildung kommt insbesondere beiRaucher-
    geräten in Betracht, die für Raucher bestimmt
    sind, welche aus gesundheitlichen oder geschmack-
    lichen Gründen nikotinarm rauchen wollen.
    Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen
    Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
    Fig. i einen Schnitt durch eine Zigarettenspitze
    mit Auswurfvorrichtung,
    Fig.2 einen Schnitt durch den Einsatz in ver-
    größerter Darstellung,
    Fig. 3 einen Schnitt durch einen Einsatz anderer
    Ausbildung in vergrößerter Darstellung,
    Fig. 4 einen Schnitt durch eine Pfeife mit
    Doppeleinsatz.
    Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist das
    Mundstück i im Spitzenvorderteil 2 längs ver-
    schiebbar. In eine Bohrung 3 des Vorderteils ist
    die Feder 4 eingelassen, %#-elche die beiden Spitzen-
    teile in der gezeichneten Stellung hält.
    Das Mundstück i sitzt auf deni Rohr 5, welches
    den Rauchkanal bildet, der in die Bohrung 6 des
    Mundstücks i übergeht. An seinem vorderen Ende
    besitzt das Rohr 5 einen Flausch 7, mittels dessen
    es sich gegen die Schulter 8 anlegt, welche sich da-
    durch ergibt, daß die Bohrung 9 kleineren Durch-
    messer hat als die Ausbohrung io. Der Flausch 7
    legt sich infolge der Wirkung der Feder 4 dicht
    an die Schulter 8 an, so daß der Eintritt von Rauch
    in die Bohrung 9, in welcher das Rohr 5 längs
    verschiebbar ist, während des Rauchens zuverlässig
    hintangehalten ist.
    Der Rauchabkühlungs- und -reinigungseinsatz
    besteht aus dem Innenrohr i i und dem Außenrohr
    12, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durch-
    messer des Rauchkanals 5. Das Innenrohr i i ist
    vorn und hinten offen, während das Außenrohr 12
    hinten geschlossen und vorn mit radialen Öffnun-
    gen 13 versehen ist. Der Rauch ist somit gezwun-
    gen, das Innenrohr ganz zu durchströmen, dann
    seine Richtung zu wechseln und im Außenrohr
    zurückzufließen, bevor er durch die Öffnungen 13
    in den Rauchkanal 5 gelangen kann.
    Gemäß Fig. 3 besitzt das Innenrohr i i eine Vor-
    satzbüchse 14, welche das Außenrohr 12 abnehm-
    bar aufnimmt, so daß der Einsatz zur Reinigung
    zerlegt werden kann. Wie Fig.3 ebenfalls zeigt,
    ist es möglich, das Innenrohr ii mit einer oder mehreren Einschnürungen 15 zu versehen, wodurch die Reinigungswirkung gesteigert wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist der aus dem Innenrohr i i und dem Außenrohr 12 @bestehende Einsatz noch von einer Hülse 16 umgeben, welche auf einer weiteren Vorschaltbüchse 17 abnehmbar sitzt und aus welcher der Rauch durch die Öffnungen 18 in den Rauchkanal 5 austritt. Die Öffnung 18 befindet sich an einem nach innen gezogenen Höcker i9, welcher Wirbelungen des Rauches vor dessen Austritt veranlaßt, so daß etwaige noch vom Rauch mitgeführte Nikotin- und Verbrennungsrückstände in den Auffangmulden 20 sicher niedergeschlagen werden.
  • Bei den beiden erwähnten Ausführungsbeispielen ist der Einsatz im Rauchkanal durch eine Haltebüchse 21 festgelegt, welche mit einer Filtermasse, wie Watte, Papier o. dgl., gefüllt werden kann. Der ganze Einsatz wirkt bei der Spitze gemäß Fig. i zusammen mit dem Rohr 5 zugleich als stößelartiges Auswurfglied zum Ausstoßen des Zigarettenstummels. Zweckvoll ist die Haltebüchse 21 mit einem umgebördelten Rand 22 versehen, welcher sich gegen ,den Flansch 7 des Rauchkanalrohrs 5 anlegt und somit verhindert, daß Rauch in den Rauchkanal einzutreten vermag, ohne den Einsatz durchströmt zu haben.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind zwei Einsätze der geschilderten Art miteinander gekuppelt. Sie sind gleichachsig, aber entgegengesetzt gerichtet, zusammengeschaltet und durch eine Zwischenbüchse 23 miteinander verbunden, welche mit einer Filtermasse gefüllt sein kann. Die Zwischenbüchse 23, deren beide Hälften den Vorsatzbüchsen 14 eines Einzeleinsatzes entsprechen, ist zweckvoll im Sinn der Haltebüchse 21 derart ausgebildet, daß sie einen ausgeweiteten Randring 24 besitzt, welcher die Festlegung des Einsatzes im Pfeifenrohr übernimmt. Mit besonderem Vorteil ist dieser Randring an der Stoßfuge der beiden Teile 25 und 26 des Pfeifenrohrs angeordnet, so daß er zugleich als Verbindungsglied dieser beiden Rohrteile dient, welche dadurch zusammengehalten werden, daß sie auf ihn aufgesteckt sind. Es braucht also keines der beiden Rohrteile mit einem Schraubhals o. dgl. zum Befestigen am andern Rohrteil ausgerüstet zu sein. Dieses Merkmal der Benutzung der Haltebüchse des Einsatzes als Verbindungsglied der Teile des Pfeifen- bzw. Spitzenrohrs hat selbständige Bedeutung und ist auch anwendbar, wenn der Einsatz anders ausgebildet ist als bei den geschilderten Ausführungsformen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rauchabkühlungs- und -reinigungseinsatz für Rauchergeräte, wie Pfeifen sowie Zigarren-und Zigarettenspitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz derart ans zwei gleichachsigen, einander umgebenden Rohren (il, 12) besteht, daß der Rauch am Hinterende-des Innenrohrs (i i) in das'hintengeschlossene Außenrohr (12) eintritt, dieses in Gegenrichtung durchströmt und aus ihm vorn, vorzugsweise mittels radialer Öffnungen (13), in den Rauchkanal (5, 6) -der Pfeife bzw. Spitze austritt.
  2. 2. Rauchabkühlungs- und -reinigungseinsatz für Rauchergeräte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (12) abnehmbar auf einer verbreiterten Einsatzbüchse (14) des Innenrohrs (i i) sitzt.
  3. 3. Rauchabkühlungs- und -reinigungseinsatz für Rauchergeräte nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz von einer Hülse (16) umgeben ist, welche weiter ist als das Außenrohr (12) und mittels einer Öffnung (18) ihres Bodens in den Rauchkanal (5, 6) ausmündet.
  4. 4. Rauchabkühlungs- und -reinigungseinsatz für Rauchergeräte nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnung (18) der Hülse (16) sich an einem nach innen gezogenen, ringförmigen Höcker (i9) des Hülsenbodens befindet.
  5. 5. Rauchabkühlungs- und -reinigungseinsatz für Rauchergeräte nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mittels einer ihm vorgeschalteten, gegebenenfalls mit einer Filtermasse füllbaren verbreiterten Haltebüchse (2i) in dem Rauchkanal (5) festlegbar ist.
  6. 6. Rauchabkühlungs- und -reinigungseinsatz nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einsätze gleichachsig, aber entgegengesetzt gerichtet, zusammengeschaltet und durch eine gegebenenfalls mit einer Filtermasse füllbare Zwischenbüchse (23) verbunden sind, deren Öffnungen ihrer gegenüberliegenden Böden in die Innenrohre der Einsätze einmünden.
  7. 7. Rauchabkühlungs- und -reinigungseinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbüchse (23) mit einem Randring (24) größeren Durchmessers versehen ist, mittels dessen der Doppeleinsatz in dem Rauchkanal festlegbar ist. B. Rauchabkühlungs- und -reinigungseinsatz nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einteiligem Einsatz die Haltebüchse (21) und bei doppeltem Einsatz die Zwischenbüchse (23) an der Stoßfuge des zweiteiligen Pfeifenrohrs (25, 26) bzw. Spitzenrohrs angeordnet ist und als Verbindungsglied der beiden Rohrteile dient.
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DE (1) DE827421C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2968305A (en) * 1957-08-12 1961-01-17 Filtox S A Filter cigarette
DE1220652B (de) * 1960-11-22 1966-07-07 Rosario Crisafulli Tabakpfeife oder Zigarettenspitze mit regelbarem Zutritt von Luft in den Rauchkanal

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2968305A (en) * 1957-08-12 1961-01-17 Filtox S A Filter cigarette
DE1220652B (de) * 1960-11-22 1966-07-07 Rosario Crisafulli Tabakpfeife oder Zigarettenspitze mit regelbarem Zutritt von Luft in den Rauchkanal

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