DE827279C - Getriebe - Google Patents

Getriebe

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DE827279C
DE827279C DEP47071A DEP0047071A DE827279C DE 827279 C DE827279 C DE 827279C DE P47071 A DEP47071 A DE P47071A DE P0047071 A DEP0047071 A DE P0047071A DE 827279 C DE827279 C DE 827279C
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DE
Germany
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jaws
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gear
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DEP47071A
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Feuerungsbau A G
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Feuerungsbau A G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/22Driving-belts consisting of several parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Getriebe Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe mit mindestens zwei drehbaren Wellen, von denen jede mit einem Drehflächen aufweisenden Übertragungsorgan ausgerüstet ist, und mit einem endlosen, gelenkigen Verbindungsorgan für die Übertragungsorgane. Die Verbindung bezweckt, Getriebe dieser Gattung so zu vervollkommnen, daß durch sie möglichst große Tangentialkräfte übertragen werden können bei einem für die zu übertragenden Kräfte relativ kleinen wirksamen Halbmesser der Übertragungsorgane. Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß das Verbindungsorgan durch ein bandförmiges Textilfasergewebe gebildet ist, das mindestens auf der Außen- oder Innenseite oder auf beiden Seiten mit Backen bestückt ist, die aus einem mit einer festen Harzmasse durchtränkten Fasermaterial bestehen.
  • Die Zeichnung stellt beispielsweise eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung und einige Abänderungen dar.
  • Fig. i und 2 sind zwei um 9o° versetzte Ansichten eines gelenkigen endlosen Organs, das einen Teil des Getriebes bildet, von dem ein anderer. Teil teilweise geschnitten in. Fig. 5 dargestellt ist; Fig. 3, 4, 6 und 7 sind Schnitte in größerem Maßstab als Fig. i und stellen bauliche Verschiedenheiten des gelenkigen Organs dar; Fig.8 stellt in einfacher Ansicht eine andere Ausführungsform dar.
  • Das teilweise dargestellte Getriebe weist mindestens zwei sich drehende parallele Wellen, wie die Welle 9 in Fig. 5, auf und ein endloses gelenkiges Organ. mit 'der in den Fig. i und 2 dargestellten zusammengesetzten Bauart. Dieses Organ besteht aus einem endlosen Band 2, an dem starre Backen 3 und 4 quer zum Band und Seite an Seite auf der ganzen Länge der äußeren und inneren Flächen befestigt sind. Diese Backen haben den Zweck, das Band 2 quer zu spannen und gegen die Druckkräfte zu wirken, .die auf sie ausgeübt werden, sobald das Band von der einen der beiden Wellen 9 zur anderen gespannt wird, indem es auf beiden Seiten zwischen zwei kegelstumpfförmigen Flächen 5 und 5' hindurchgeführt wird, die drehschlüssig mit der einen und der anderen der Wellen 9 verbunden sind. Diese sind zu diesem Zweck mit Keilen 6 und 6' versehen, auf denen Scheiben 7a und 7b angeordnet sind, zu denen die Flächen 5 und 5' gehören, deren Erzeugende in entgegengesetztem Sinn derart geneigt sind. .daß sie das äquivalent der allein wirksamen Flanken einer Scheibe mit trapezförmiger Rinne bilden. Mindestens eine der beiden Scheiben 7a und 7b kann auf ihrem Keil gleiten und ist im Betrieb der Wirkung einer Kraft unterworfen, die sie der anderen Scheibe zu nähern sucht.
  • Die Backen 3 der Außenfläche und 4 der Innenfläche sind aus einem, Fasermaterial hergestellt, das mit einer festen Harzmasse imprägniert ist, wie Gewebe oder Karton, die mit Kunstharz behandelt sind. Dieses Material liegt an ihren Enden, frei, die dazu bestimmt sind, mit den Flächen 5 und 5' in Berührung zu treten. Das Band 2 selbst ist ein Gewebe aus natürlichen oder künstlichen Textilfasern, vorzugsweise aus Nylon (vollsynthetische Kunstfaser aus Superpolyamiden).
  • Die Backen 3 und 4 bilden Paare, wo sie sich gegenüberstehen, um mittels Niete 8 kräftig verbunden werden zu können, die durch Löcher hindurchgehen, die in den Backen und im Band 2 vorgesehen sind, das zwischen diesen Backen zusammengepreßt liegt, und zwar um so mehr, als während des Nietens ein Längszug auf es ausgeübt wird.
  • Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß das Profil jedes der Backen 3 und 4 auf eine zur Richtung des Bandes 2 senkrechte Ebene projiziert, eine Trapezform aufweist, die zur Folge hat, daß die die Flächen 5 und 5' berührenden Flächen auf schmale nahe dem Band 2 liegende Zonen beschränkt sind. Für die Backen 3 würde diese Wirkung auch erreicht, wenn ihre Fläche, die der das Band berührenden Fläche entgegengesetzt liegt, gleich lang oder kürzer wäre als die das Band berührende Fläche, während für die Backen 4 die Länge der dem Band entgegengesetzten Fläche kleiner sein mu13 als die das Band berührende Fläche. Aber man kann auch so verfahren, daß die Berührungszone ganz an den Enden der inneren Backen 4 liegt oder an denen der äußeren Backen 3, so daß jedenfalls der notwendigen Bedingung genügt wird, daß die Flächen der einen und der anderen, die sich gegen das Band legen, eine Länge haben, die wenigstens der Breite des Bandes gleichkommt. Bei den Fig. i. 2 und 5 ist vorausgesetzt, daß die Backen 3 sich gegenseitig an den geradlinigen Strängen des gelenkigen Organs berühren und einen rechteckigen Querschnitt haben, während der Schnitt der Backen 4 trapezförmig ist, dessen das Band berührende Seite gleich derjenigen der Backen 3 ist, während seine entgegengesetzte Seite .kürzer ist, um die Krümmung des gelenkigen Organs nach einem polygonalen Bogen bei seinem Durchgang zwischen .den kegelstumpff<irinigen Flächen zu ermöglichen.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform der Fig.3 erlauben die inneren Backen 4a diese Krümmung, obwohl sie einen rechteckigen Querschnitt haben, weil sie voneinander durch einen genügenden Abstand getrennt sind.
  • In der Fig. 4 haben die Backen 3a dieselben Querschnitte wie die Backen 3, sind aber auf den beiden Bandflächen durch einen Abstand voneinander getrennt, der auf ihrer auf dem Band aufliegenden Fläche einen kleinen Teil ihrer Breite beträgt. Die Backen 4b haben den aus der "Zeichnung ersichtlichen trapezförmigen Querschnitt.
  • In Fig. 6 kommt zu den Merkmalen der F ig. 4 hinzu, daß diese an dem Band anliegende Fläche bei jedem der äußeren und inneren Backen jeden Paares zylindrisch gekrümmt ist, wobei die Flächen io der Backen 3b konkav und -die Flächen i i der Backen 4c konvex sind und das Band 2a zwingen sich ihrer Krümmung anzupassen, deren Achse sich hier auf der Seite der inneren Fläche befindet, die sich aber auch auf der Seite der äußeren Fläche des endlosen Organs befinden könnte.
  • In Fig. 7 sind die Backen 4d der inneren Fläche als aus Metall bestehend gedacht, so daß sie weniger stark sind als Backen aus Faserstoff, der, um denselben Widerstand zu haben, mit einer festen Harzmasse imprägniert ist.
  • In Fig.8 haben die Backen der zwei Arten 3c und 4b alle beide einen trapezförmigen Querschnitt, derart, daß man das endlose Organ nach beiden Richtungen krümmen kann, z. 13. wenn an ihm eine Spannvorrichtung angeordnet wird, die eine gegen die äußere Fläche wirkende Rolle oder eine mit einer trapezförmigen Rinne versehene Scheibe hat, die mit den Enden der Backen 3 zusammenwirkt.
  • Welches auch die Querschnittsformen der Backen und ihre Anordnung auf dein Band seien, der Winkel a, den die Erzeugenden der Flächen 5 und 5' mit einer zur Achse normalen Ebene einschließen, kann mindestens ebenso klein gehalten werden wie bei den Getrieben der beschriebenen Art, bei denen die Backen des endlosen Organs aus Holz bestehen, das an den Enden mit Leder belegt ist. Es ergeben sich daraus mehrere Vorteile, die an Hand der Fig. 5 beschrieben werden.
  • Der Winkel a kann kleiner gehalten werden als gewöhnlich auf Grund von zwei Eigenschaften des Materials, aus dem die Backen bestehen, die mit den Flächen 5 und 5' in Berührung gelangen, nämlich auf Grund des Reibungskoeffizienten dieser Flächen, der kleiner ist als derjenige des Lederbelages der Backen aus Holz, und auf Grund eines Widerstandes gegen Druck und Knickung, der größer ist als derjenige von Holz.
  • Man muß tatsächlich vermeiden, daß der Winkel a kleiner wird als der Winkel V, der als Tangente den Reibungskoeffizient hat, denn dies würde zu einer Verringerung der Übertragungsleistung führen. Diese nachteilige Beziehung zeigt sich im Falle trapezförmiger Gummiriemen, deren Reibungskoeffizient so groß ist, daß er einem Winkel entspricht, der größer ist als der Winkel a der Flanken der Rille, was zu einer Verkeilung des Riemens in dieser Rille führt und sich durch eine Krümmung des Trums gegen das einlaufende Trum geltend macht. Diese Krümmung ist das Anzeichen dafür, daß die Leistung notwendigerweise dadurch vermindertwird, daß das auslaufendeTrum ständig aus der Rille herausgezogen werden muß, in der es eingeklemmt ist, so daß eine reine Verlustarbeit gegen eine Reibkraft geleistet wird. Dieser Fehler kann auch auftreten im Falle von Backen aus mit Leder belegtem Holz. Bei den Getrieben, bei denen das Übersetzungsverhältnis ständig geändert wird, indem die Scheiben 7a und 7b einer Welle sich einander genähert und die der anderen Welle ebensoviel voneinander entfernt werden, verhindert diese Verkeilung, daß diese Änderung des übersetzungsverhältnisses im Ruhezustand stattfinden kann, was möglich ist, sobald der Winkel a größer ist als der Reibungswinkel V, wie das bei Fig. 5 der Fall ist.
  • Gemäß der Theorie über endlose Riemen, die über zylindrische Scheiben laufen, weiß man, daß die Spannungen der beiden Trume einem Exponentialgesetz unterliegen, in dem die Basis das Produkt des Reibungskoeffizienten mit dem Winkel ist, unter dem der Riemen die Scheibe berührt. Dieses Gesetz ist in Anpassung an die gegebenen Verhältnisse auch auf Riemen anwendbar, die, in trapezförmigen Rillen laufen, wobei die Radialkräfte, die Reibungskräfte erzeugen, durch normal zu den kegelstumpfförmigen Flanken wirkende Kräfte ersetzt werden. Die Kraft F1 der Fig. 5 ist eine der Radialkräfte, die vom Eintrittspunkt gum Austrittspunkt zunehmen. Sie setzt sich aus einer Normalkraft N und einer Kraft zusammen, die gleich groß wie F2 und dieser entgegengesetzt gerichtet ist. Wenn der Winkel a klein ist, sind diese beiden Kräfte groß, und die erste proportional der Cosekante, die andere proportional der Cotangente dieses Winkels.
  • Es ist also zu ersehen, daß schon die trapezförmigen Riemen oder die mit kreisrundem Querschnitt Tangentialkräfte übertragen können, die groß im Verhältnis zu ihrer Spannung in der Ruhestellung sind, aber daß die zulässige Größe solcher Kräfte wie F2 durch die Zusammendrückbarkeit des Gummis oder des Leders begrenzt ist, aus denen sie bestehen, und daß gelenkige Organe der beschriebenen Art, deren Backen aber aus Holz bestehen, wegen des Widerstandes des Holzes ebenfalls beschränkt verwendungsfähig sind.
  • Die Kraft F1 ist nur an einem der Enden der Backe dargestellt, obwohl die Anwendung der Zerlegung symmetrisch an beiden Enden stattfinden sollte, so daß ein Paar Backen 3 und 4 einer Kraft widerstehen muß, die doppelt so groß ist wie die Kraft F2. Die Homogenität einer Backe aus mit Kunstharz behandeltem Gewebe ermöglicht es, daß sie großen Kräften widersteht, selbst wenn- ihre Länge das Zehn- bis Zwanzigfache ihrer kleinsten Querabmessung ist. So können bei einem gegebenen Durchmesser der Scheiben 7° und 7b, wenn immer größere Breiten des Bandes genommen werden, immer größere Kräfte übertragen werden, bis zu der durch die Knickfestigkeit der Backen gegebenen Grenze. Dies bringt den technischen Vorteil mit sich, daß die Scheiben so klein wie möglich sein können, d. h., daß sie wirtschaftlicher sind durch ihre Leichtigkeit und durch einen geringeren Raumbedarf, als wenn die Backen aus Holz bestehen und einen großen Reibungskoeffizienten aufweisen.
  • Bei der Anwendung der Ausführungsform der Fig. 7 ist vorausgesetzt, daß die Enden der Backen 3 derart ausgebildet sind, daß gerade diese Backen mit den konischen Scheiben in Berührung kommen. Diese Ausführungsform kann umgekehrt werden, indem dann die Backen aus Metall außen liegen und die Berührung mit den Scheiben durch die inneren Backen aus Faserstoff stattfindet, der mit einer Harzmasse imprägniert ist. Die Niete 8 können durch Bolzen mit Muttern ersetzt werden. Das Band 2 ist vorzugsweise endlos gewebt.
  • Die auf dem endlosen Band 2 mindestens auf der Außen- oder Innenseite oder auf beiden Seiten befestigten Backen dienen, wie. sich aus dem vorstehenden ergibt, dazu, das Band quer zu spannen und den Druckkräften zu widerstehen, die auf sie einwirken, wenn das Band von einer Welle zur anderen gespannt ist und zwischen den beiden Drehflächen des Übertragungsorgans 7, 7° hindurchläuft, deren Erzeugende derart gegeneinander geneigt sind, daß sie das Äquivalent der allein wirksamen Flanken einer Scheibe mit trapezförmiger Rinne bilden. Bei dem erläuterten Getriebe kann das Band große Tangentialkräfte übertragen, die den wirksamen Halbmessern der Scheiben entsprechen; diese sind relativ klein für die zu übertragenden Kräfte, da der große Widerstand, den die Backen aus mit Harz getränktem Fasermaterial dem Druck und der Knickung entgegensetzen, die Benutzung großer Bandbreiten gestattet, und da gleichzeitig die Neigungen der Erzeugenden große Normalkomponenten und demzufolge Gleitwiderstände ergeben, die genügend sind, selbst wenn der Reibungskoeffizient der Backen gegen die Flanken kleiner wäre als derjenige von Leder, mit dem gewöhnlich die Seitenflächen weniger widerstandsfähiger Backen versehen sind.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRUCHS: i. Getriebe mit mindestens zwei drehbaren Wellen, von denen jede mit einem Drehflächen. aufweisenden Kegelscheibenpaar ausgerüstet ist, in die ein endloses, gelenkiges Zugorgan eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das. Zugorgan durch ein bandförmiges Textilfasergewebe (2 bzw. 2a) gebildet ist, das auf der Außen- oder Innenseite oder auf beiden Seiten mit Backen (3, 4 bzw. 3, 4a bzw. 3a, 4b bzw. 3b, 4c bzw. 3c, 4b bzw. 3, 4d) bestückt ist, die aus einem mit einer festen Harzmasse durchtränkten Fasermaterial bestehen.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Erzeugenden (5, 5') der Drehflächen der Kegelscheiben (7a, 7b) mit einer zur Drehachse normalen Ebene gebildeten Winkel (a) größer ist als der Winkel (V), der als Tangente den Reibungskoeffizienten der Backen gegen diese Flächen darstellt.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) des Zugorgans aus einer aus Superpolyamiden, z. B. Nylon, bestehenden Kunstfaser hergestellt ist.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Backen (3, 4a) rechteckigen Querschnitt haben und die auf der Innenseite des Bandes (2) liegenden Backen (4a) schmaler sind als die auf der Außenseite liegenden Backen (3) (vgl. Fig. 3).
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die außen, liegenden Backen (3a) reckteckigen und die innen liegenden Backen (4 b) trapezförmigen Querschnitt haben (Fig. 4).
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Backen (3c, 4b) trapezförmigen Querschnitt haben (Fig. 8).
  7. 7. Getriebe nach einem der Ansprüche i bis (?. dadurch gekennzeichnet. daß die Backen (3b, 49 auf ihren dem Band zugekehrten Seiten zylindrisch gekrümmt sind in der Weise, daß sich je eine konkave und konvexe Seite gegenüberliegen (Fig.6). B.
  8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Backen so ausgebildet sind, daß entweder nur die äußeren oder nur die inneren Backen die Drehflächen der Kegelscheibenpaare (7 a, 7b) berühren. g.
  9. Getriebe nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen jedes Backenpaares so ausgebildet sind, daß bei mindestens einer der beiden Backen die Zone der ,Berührung mit den Drehflächen sich in der Nähe des Bandes (2) befindet. io.
  10. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Backen (3) einander berühren (Fig.3). i i.
  11. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen voneinander durch einen im Verhältnis zur Breite der Backen kleinen Zwischenraum getrennt sind (Fig. 4, 6 und 8).
  12. 12. Getriebe nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen an ihrer Berührungsseite mit dem Band (2) mindestens so breit sind als dieses.
DEP47071A 1948-06-26 1949-06-28 Getriebe Expired DE827279C (de)

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DE (1) DE827279C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927545C (de) * 1952-08-27 1955-05-12 Dayton Rubber Company Riemen, insbesondere Keilriemen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE927545C (de) * 1952-08-27 1955-05-12 Dayton Rubber Company Riemen, insbesondere Keilriemen

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