DE827129C - Muenzenbehaelter mit Muenzenraeumen zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl Muenzen - Google Patents

Muenzenbehaelter mit Muenzenraeumen zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl Muenzen

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DE827129C
DE827129C DEV839A DEV0000839A DE827129C DE 827129 C DE827129 C DE 827129C DE V839 A DEV839 A DE V839A DE V0000839 A DEV0000839 A DE V0000839A DE 827129 C DE827129 C DE 827129C
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DE
Germany
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coins
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Expired
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DEV839A
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Anton Schindler
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MARGOT VOSS GEB DAUM
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MARGOT VOSS GEB DAUM
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Münzenbehälter mit Münzenräumen, die eine bestimmte Anzahl Münzen aufnehmen und daher eine rasche Zählung des aufgenommenen Gesamtbetrages ermöglichen. Sie bezweckt insbesondere die genaue Zählung dieses Betrages und das unbehinderte Einfüllen der Münzen in die Münzenräume.
  • Die 'Mücizenräume der bekannten Münzen-1yehälter haben eine rechteckige Gestalt und eine solche Weite, daß die vorgeschriebene Zahl der Münzen bequem aufgenommen werden kann, eine weitere Münze aber, selbst wenn die eingesetzten Münzen sehr stark abgenutzt sind, keinen Platz mehr findet. Bei dieser praktisch erprobten Weite der Münzenräume hat es sich vielfach herausgestellt, <laß neu in den Verkehr gelangte Münzen nicht mehr in der vorgesehenen Zahl in den Münzenräumen Platz finden. Eine Untersuchung ergab, daß den neugeprägten Münzen meist beiderseits senkrecht zur Prägefläche am Rande ein feiner Grat anhaftet, der bewirkt, daß die für einen Münzenraum vorgesehenen Münzen in ihm klemmen oder nicht Platz finden, der Münzenraum ist also nicht weit genug. Eine Erweiterung des Raumes ist jedoch nicht angängig, weil dann bei stark abgenutzten :Münzen eine überzählige Münze Aufnahme finden und damit zu einem unrichtigen Zählergebnis führen könnte.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß der feine Präggrat sich leicht eindrückt, wenn die Münzen etwas seitlich zueinander versetzt in dem Münzenraum zu liegen kommen, was sich leicht bewerkstelligen läßt, wenn der Münzenraum eine im Grundriß rautenartigeGestalt besitzt. Infolge dieser Gestaltung kann in die Münzenräume die vorgeschriebene Zahl der Münzen bei der bisher benutzten, erprobten Münzenraumweite ohne Klemmen eingesetzt werden.
  • Zwar sind Münzenbehälter bekannt, deren 1lünzenräume treppenartige Stufen zur Einzelaufnahme der ',Münzen aufweisen, so daß die Münzen gegeneinander verschoben erscheinen. Diese Einrichtung hat aber keine Beziehung zur Erfindung, weil jede Münze, auch die neue, hinreichend Spiel in ihrem Einzelaufnahmeraum hat, der aber die Aufnahme einer zweiten Münze wegen der hierfür zu geringen Weite nicht zuläßt; zudem sind Einzelaufnahmeräume für die Münzen rechteckig.
  • Den bekannten Münzenbehältern gegenüber besteht sonach die Erfindung darin, daß die Münzenaufnahmeräume im Grundriß rautenartig gestaltet sind. Diese Gestaltung ist in noch höherem Maße, als dies auch bei rechteckigen Aufnahmeräumen der Fall ist, für ein glattes Einfüllen einer Münzensäule ohne Anecken und ohne Nachhilfe hinderlich. Es hat sich nun weiter herausgestellt, daß dieses Anecken durch Abrundungen oder Abflachungen der nach der Mitte zu vorspringenden, besonders der spitzen Kanten und Ecken vermieden werden kann. Solche Abrundungen oder Abflachungen sind bisher bei Münzenaufnahmeräumen trotz der günstigen Wirkung nicht angewendet worden.
  • Die Erfindung ist im Querschnitt und im Grundriß in Abb. i und a dargestellt worden; die Abb. 3 bis 8 zeigen weitere Ausführungsformen von Münzenbehältern mit rautenartigen Münzenräumen. 1n diesen Abbildungen bedeutet a die dem Münzendurchmesser entsprechende Raumbreite, b die der aufzunehmenden Münzenzahl entsprechende Weite der Münzenräume c; f bzw. g sind abgerundete spitze bzw. stumpfe nach der Mitte zu vorspringende Ecken mit den anschließenden Kanten und le die eingesetzten Münzen.
  • Die Herstellung der Miinzenräunie und der Abrundungen wird in üblicher Weise vorgenommen. Die neue Gestaltung der Münzenräume ermöglicht nicht nur ein glattes und bequemes Einsetzen, sondern auch ein leichtes Abziehen der Münzen aus dem Münzenraum, eine gute Übersicht und ein sicheres Ablesen des eingesetzten Betrages.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Münzenbehälter mit Miinzenräumen zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl Münzen, dadurch gekennzeichnet, daß die -.Münzenräume (c) eine im Grundriß rautenartige Gestalt erhalten. z. Münzenbehälter mit Münzenräumen zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl Münzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten und Ecken (f, ä) der Münzenr:iuine (c) abgerundet oder abgeflacht sind.
DEV839A 1950-04-05 1950-04-05 Muenzenbehaelter mit Muenzenraeumen zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl Muenzen Expired DE827129C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3404486A1 (de) * 1984-02-06 1985-08-08 Inkiess Margot Voss Gmbh, 1000 Berlin Muenzbehaelter
DE19957047A1 (de) * 1999-11-26 2001-05-31 Rudolf Schmeykal Kassierbox für Papier- und Münzgeld
DE10033230A1 (de) * 2000-07-12 2002-01-24 Rudolf Schmeykal Kassierbox und Aufnahmevorrichtung für Banknoten und Münzen

Cited By (3)

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DE19957047A1 (de) * 1999-11-26 2001-05-31 Rudolf Schmeykal Kassierbox für Papier- und Münzgeld
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