DE825921C - Fuel for internal combustion engines - Google Patents

Description

Treibstoff für Verbrennungskraftmaschinen Die Erfindung betrifft Treibstoffe für Verbrennungskraftmaschinen, z. B. gewöhnliche Benzine, hochoctane Benzine und solche hochoctane Benzine, welche organometallische, stoßdämpfende Zusätze enthalten: Der Octangehalt von Treibstoffen wird normalerweise durch den Zusatz einer organometallischen, stoßdämpfenden Verbindung wie Bleitetraäthyl erhöht. Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese stoßdämpfenden Verbindungen nicht ohne weiteres für sich allein in Verbrennungskraftmaschinen verwendet werden können, weil sie bei der Verbrennung einen zu großen Niederschlag von Metalloxyden, freien Metallen usw. hinterlassen, z. B. Bleioxyd und Blei. Um dies zu vermeiden, ist es üblichs der stoßdämpfenden Verbindung ein organisches Halid oder eine Mischung von organischen Haliden, z. B. Äthylendichlorid, Äthylendibromid o. dgl. zuzusetzen in der Absicht, durch den Halidzusatz die Verbrennungsprodukte der stoßdämpfenden Verbindung bei normaler Verbrennungstemperatur flüchtig zu machen, damit sie mit den Auspuffgasen ausgestoßen werden..Fuel for Internal Combustion Engines The invention relates to fuels for internal combustion engines, e.g. B. common gasoline, high octane gasoline and such high-octane gasoline, which contains organometallic, shock-absorbing additives: The octane content of fuels is usually determined by the addition of an organometallic, shock-absorbing compound such as tetraethyl lead increased. Experience has shown that these shock-absorbing compounds are not readily available on their own in internal combustion engines can be used because they cause too much precipitation when incinerated left by metal oxides, free metals, etc., e.g. B. lead oxide and lead. Around To avoid this, it is customary for the shock-absorbing compound to be an organic one Halide or a mixture of organic halides, e.g. B. ethylene dichloride, ethylene dibromide o. The like. Add with the intention of reducing the products of combustion by adding halide volatilize the shock-absorbing compound at normal combustion temperature, so that they are expelled with the exhaust gases ..

Es hat sich jedloch herausgestellt, daß der Zusatz eines- organischen Halids zu der stoßdämpfenden Verbindung den gewünschten Zweck nicht ganz erfüllt, da sich Substanzrückstände, wie solche von Salzen, freien Metallen, Oxyden usw., ergeben und überdies durch die Verbrennung der organischen Halide, Hydrolysen der Niederschläge usw. freie Hydrochlor-, Hydrobrom- und andere ätzende Säuren frei werden, besonders, wenn die Maschine nach dem Arbeiten mit derart gemischten Treibstoffen längere Zeit stehen-bleibt. Diese Niederschläge sind schädlich, da sie die Auspuffrohre, die Auspuffventile usw. ausbrennen, (sogenannte heiße Korrosion), während die Säuren das Rosten der \laschinenteile verursachen (sogenannte kalte Korr()sion). Selbst bei der Verwendung von unvermischten, d. 1i. solchen Brennstoffen, die keime anorganischen, stoßdämpfenden Zusätze enthalten, sind Korrosionswirkungen zu beobachten, die auf die Bildung von ätzenden Säuren, Feuchtigkeit u. dg1. zurückzuführen sind.It has always been found that the addition of an organic Halids to the shock-absorbing connection does not quite fulfill the desired purpose, since substance residues, such as those of salts, free metals, oxides, etc., and, moreover, through the combustion of organic halides, hydrolysis of the Precipitation etc. free hydrochloric, hydrobromic and other corrosive acids free especially if the machine has been working on such mixed fuels stands still for a long time. These deposits are harmful as they damage the exhaust pipes, burn out the exhaust valves, etc., (so-called hot Corrosion), while the acids cause rusting of the machine parts (so-called cold Corr () sion). Even when using unmixed, i. 1i. such fuels, The germs contain inorganic, shock-absorbing additives, are corrosion effects to watch out for the formation of corrosive acids, moisture, etc. traced back are.

Zweck der Erfindung ist, solche Korrosions-oder die schädliche Wirkung solcher .Niederschläge zu verhindern..The purpose of the invention is to prevent such corrosion or harmful effects to prevent such .precipitation ..

Gegenstand einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Treibstoff für Verbrennungskraftmaschinell, welcher hauptsächlich aus ,Petroleumkohlenwasserstoffen, welche Bleitetraäthyl enthalten, besteht und mit einem Alkylester einer schwefelfreien Phosphorsäure oder einem Salz eines solchen Esters in Lösung oder Suspension versetzt ist, und zwar in solchen Verhältnissen, daß diese Zusätze bei der Verbrennung des Treibstoffes zur ganzen oder teilweisen Bildung von Bleiphosphaten oder rnl komplexen 131ei-Phosplior-"\'erbinciungen führen. Es wurde gefunden, daß der Zusatz einer Phos-1>llorverl>iiiciung wirksam ist bei Treibstoffen, welche die organometallische, stoßdämpfende Verbindung für sich allein oder zusammen mit organischen Haliden enthalten.One embodiment of the invention relates to a fuel for internal combustion engines, which mainly consist of, petroleum hydrocarbons, which contain tetraethyl lead, and with an alkyl ester a sulfur-free one Phosphoric acid or a salt of such an ester is added in solution or suspension is, and in such proportions that these additives in the combustion of the Fuel for the total or partial formation of lead phosphates or complexes 131ei-Phosplior- "\ 'inheritance. It has been found that the addition of a Phos-1> llorverl> iiiciung is effective with fuels, which the organometallic, contain shock-absorbing compound on its own or together with organic halides.

Bei einer anderen Ausführungsform besteht die Erfindung aus einem Gemisch, welches Treibstoffen für Verbrennungskraftmaschinen zugesetzt werden kann und in Gier Hauptsache aus Petroleumkohlenwasserstoffen besteht. Dieses Gemisch enthält Bleitetraäthyl und, als Palliativ- oder Präventivmittel gegen Korrosion oderBleiniederschlag, einenAlkylester einer schwefelfreien Phosphorsäure oder ein Salz eines solchen Esters in Verbindung mit einem wie oben beschriebenen Träger, der in dem flüchtigen Treibstoff löslich oder mit ihm mischbar ist.In another embodiment, the invention consists of one Mixture that can be added to fuels for internal combustion engines and in greed consists mainly of petroleum hydrocarbons. This mixture contains tetraethyl lead and, as a palliative or preventive agent against corrosion orFlexible precipitate, an alkyl ester of a sulfur-free phosphoric acid or a Salt of such an ester in combination with a carrier as described above, which is soluble in or miscible with the volatile fuel.

Die Erfindung besteht ferner in einem reinen Treibstoff, d. h. einem solchen, dem kein anorganisches, stoßdämpfendes Mittel beigefügt ist, der hauptsächlich aus Petroleumkohlenwasserstoffen besteht und in Lösung oder Suspension einen Alkylester einer schwefelfreien Phosphorsäure oder ein Salz eines solchen Esters enthält. Diese Phosphorverbindungen wirken als Palliativ- oder Präventivmittel gegen etwaige Korrosionserscheinungen, welche durch Säuren, Feuchtigkeit o. dgl. bei der Verbrennung des reinen Treibstoffes hervorgerufen werden.The invention also resides in a pure fuel, i. E. H. one those to which no inorganic, shock-absorbing agent is added, mainly consists of petroleum hydrocarbons and an alkyl ester in solution or suspension a sulfur-free phosphoric acid or a salt of such an ester. These Phosphorus compounds act as a palliative or preventive agent against any signs of corrosion, which are caused by acids, moisture or the like when burning pure fuel be evoked.

Im allgemeinen sind die gemäß der Erfindung verwendbaren organischen Phosphorverbindungen alle verschiedenen Alkylester der schwefelfreien Phosphorsäuren, wie phosphorische oder Phosphor-: säuren oder organische basische Salze solcher Ester. Wenn bei Verwendung dieser Phosphorverbindungen in dem Treibstoff ein Niederschlag anorganischer Verbindungen in einer mit diesem Brennstoff betriebenen Maschine stattfindet, dann besteht der größere Teil des Niederschlages aus verhältn.ismäßig inerten anorganischen Phosphaten. So kann man dem Treibstoff eine bestimmte Menge eines Alkylesters einer schwefelfreien Phosphorsäure, z. B. Trimethylphosphat, Triäthylphosphat oder Tributylphosphat oder deit entsprechenden 1'hosphitester oder ein organisches basisches Salz irgendeines dieser Alkylester, z.13. Diäthylamylaminphosphat, beige1)eli, so daß ein Phosphorgehalt von mehr als 0,0003% vorhanden ist. Die zur Verwendung kommencieti Ester können die Mono-, Di-oder Triester oder deren Salze sein. Der Phosphorgehalt des Treibstoffes ist vorzugsweise höher als 0,00030/0.In general, those useful in accordance with the invention are organic Phosphorus compounds all different alkyl esters of sulfur-free phosphoric acids, such as phosphoric or phosphoric acids or organic basic salts of such Ester. If there is a precipitate in the fuel when using these phosphorus compounds inorganic compounds takes place in a machine operated with this fuel, then the greater part of the precipitate consists of relatively inert inorganic substances Phosphates. So you can add a certain amount of an alkyl ester to the fuel sulfur-free phosphoric acid, e.g. B. trimethyl phosphate, triethyl phosphate or tributyl phosphate or the corresponding 1'hosphite ester or an organic basic salt any this alkyl ester, e.g. 13. Diethylamylamine phosphate, beige1) eli, so that a phosphorus content of more than 0.0003% is present. The esters can be used the mono-, di- or tri-esters or their salts. The phosphorus content of the fuel is preferably higher than 0.00030 / 0.

Versuche haben ergebeli, daß der Zusatz von einem Viertel der für die Reaktion mit der organometallischen, stolidiiml>felideti Verbindung errechneten Menge einer organischen Phosphorverbindung hinreichendwirksani ist. Zum l'eispiel erhält man die gewünschte irkutig lic i eilieirl ,Treibstoff, der hauptsächlich aus Petroleumkohlenwasserstoffen mit dem Octangehalt 8o und einem Destillationsbereich von 381>i$ i95' C bestellt und o. i 5% Bleitriäthvl enthält, dem o,oi5% Triäthylphosphat beigegeben ist. Es wurde gefunden, daß für die meisten praktischen Zwecke die errechnete llcnge der organischen Phosphorverbindungen geniigt, um die organometallische stoßdämpfende Verbindung vollständig in ein entsprechendes Phosphat umzuwandeln.Tests have shown that the addition of a quarter of the for calculated the reaction with the organometallic, stolidiiml> felideti compound Amount of an organic phosphorus compound is sufficiently effective. For example one obtains the desired irkilst lic i eilieirl, fuel that is mainly from petroleum hydrocarbons with an octane content of 8o and a distillation area ordered from 381> 95 'C and contains o. i 5% lead triethvl, the o, oi5% triethyl phosphate is attached. It has been found that for most practical purposes the calculated The length of the organic phosphorus compounds is sufficient to make the organometallic shock-absorbing Compound to convert completely into a corresponding phosphate.

Die Phosphorverbindung kann entweder dem Treibstoff als Bestandteil beigefügt oder dem Treibstoff als Konzentrat hinzugefügt oder in'einem geeigneten Träger, z. B. Glvzerid. Wachs, Ester oder fetten Alkoholen, wie Cet@ lalkoliol, Cholesterin, Lanosterin oder deren Mischungen, beigegeben werden. `The phosphorus compound can either be part of the fuel added or added to the fuel as a concentrate or in a suitable one Carrier, e.g. B. Glvzerid. Wax, esters or fatty alcohols, such as Cet @ lalkoliol, Cholesterol, lanosterol or mixtures thereof. `

Claims (4)

PATENTANS1'Rf -CIIF: i. Treibstoff für Verhrenliuligskraftmaschinen, bestellend aus Petroleumkohlenwasserstoffen und einem oder mehreren Mkylestern einer schwefelfreien Phosphorsäure oder einem Salz eines solchen Esters, gegebenenfalls unter Zusatz eines in den Petroleumkohlenwasserstoffen löslichen Trägerstoffes für den Phosphorsäureester und eines Antiklopfmittels, wie Bleitetraäthyl, und mit oder ohne Zusatz organischer Halogenverbindungen. PATENTANS1'Rf -CIIF: i. Fuel for petrol engines, ordering from petroleum hydrocarbons and one or more Mkylesters one sulfur-free phosphoric acid or a salt of such an ester, if appropriate with the addition of a carrier substance which is soluble in the petroleum hydrocarbons for the phosphoric acid ester and an anti-knock agent such as tetraethyl lead, and with or without the addition of organic halogen compounds. 2. Treibstoff gemäß Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß als Phosphorsäureester ein Mono-, Di-, Trimethyl-, Äthyl- oder Butylphosphat oder -phosphit verwendet wird. 3. Treibstoff gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei bleihaltigen Treibstoffgemischen der Zusatz der Phosphorsäureester bzw. ihrer Salze in solcher Menge erfolgt, daß bei der Verbrennung des Treibstoffes das gesamte Blei in Bleiphosphat oder komplexe Blei-Phosphor-Verbindungen übergeführt wird. a) An die Stelle der bisherigen Beschreibung Seite r, Zeilen i bis 30 ist folgende Fassung getreten Die Erfindung hetrift Befestigungselemente in Form eine; aus einem Blechkörper herausgepreßten Höcker: mit mittleren Loch, dessen Ränder unter Bildung eines vorn Scheitel des Höckers zu seiner Basis verlaufenden Schlitzes dem Gewindegang der Schraube entsprechend verformt sind. Solche Befestigungscleinentewerden im allgemeinen dadurch hergestellt, dati man den Blechkörper auf einer Stanze mit dein Höcker versieht und gleichzeitig das Loch unter Bildung des radialen Schlitzes herausstanzt. Diese Verfahrensweise bringt es mit sich. daß der Rand des Loches nach außen hin aufklafft, so daß eine Berührung mit dem Kern der Schraube längs der auf dem Schraubenkern aufsitzendeii Kaiitenliiiie des Loches erfolgt. Bei gewöhnlic'hen Schraul>eii mit unmittelbar aneinander anschließenden Gewindegängen mag diese Art der Versperrung von Befestigungselementen und Schraube noch angehen, sie wird aber völlig unbrauchbar für Blechschrauben mit zwischen den Gewindegängen zylindrischen Kernteilen. Trotzdem hat man bisher auch solche Blechschrauben mit den nach den bekannten Verfahren hergestellten Befestigungselementen angezogen. Hier setzt die Erfindung ein und schafft ein Befestigungseleinent für Blechschrauben mit zwischen den Gewindegängen zylindrischem Kernteil in Form eines aus einem Blechkörper herausgepreßten Höckers finit einem mittleren Loch, dessen Ränder unter Bildung eines vorn Scheitel des Höckers zu seiner Basis verlaufenden radialen Schlitzes dem Gewindegang der Schraube entsprechend verformt sind, (laß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Begrenzungswand vor dein Anziehen der Schraube des Loches senkrecht zu der Ebene des Bleches liegt. Vorzugsweise ist die den Gewindegang bildende Fläche des Loches so geformt, daß sie genau zwischen den Gewindegang der Schraube paßt. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Befestigungselemente erfolgt in der Weise, daß aus einer Blechplatte zunächst ein Höcker herausgepreßt wird. Nunmehr wird dieser Höcker in seinem Scheitel durchbohrt, so daß eine exakt senkrecht zur Ebene des Bleches liegende Begrenzungswand des Loches entsteht. Dann wird der Höcker mit einem von der Bohrung nach der Basis des Höckers verlaufenden Schlitz versehen, worauf in an sich bekannter Weise der Werkstoff an einer Seite des Schlitzes derart nach unten gepreßt und geformt wird, daß ein Teil der Wandung des Loches den oberen und ein anderer den unteren Teil des Gewindeganges bildet, der von der einen Seitenbegrenzung des Schlitzes bis zur anderen verläuft. b) Die bisherigen Patentansprüche sind durch folgende Patentansprüche ersetzt worden: i. Befestigungselement für Blechschrauben mit zwischen den Gewindegängen zylindrischem Kernteil in Form eines aus einem Blechkörper herausgepreßten Höckers mit mittlerem Loch, dessen Ränder unter Bildung eines vom Scheitel des Höckers zu seiner Basis verlaufenden radialen Schlitzes dem Gewindegang der Schraube entsprechend verformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand vor dem Anziehen der Schraube senkrecht zu der Ebene des Bleches liegt. z. Befestigungselement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gewindegang bildende Fläche so geformt ist, daß sie genau zwischen den Gewindegang der Schraube paßt. 2. Fuel according to claim i. characterized in that a mono-, di-, trimethyl, ethyl or butyl phosphate or phosphite is used as the phosphoric acid ester. 3. Fuel according to claim i and 2, characterized in that, in the case of lead-containing fuel mixtures, the phosphoric acid esters or their salts are added in such an amount that all of the lead is converted into lead phosphate or complex lead-phosphorus compounds when the fuel is burned. a) The previous description on page r, lines i to 30 has been replaced by the following version. The invention hetrift fasteners in the form of a; Bump pressed out of a sheet metal body: with a central hole, the edges of which are deformed according to the thread of the screw, forming a slot running at the front apex of the cusp to its base. Such fastening elements are generally produced by providing the sheet metal body with the hump on a punch and at the same time punching out the hole to form the radial slot. This procedure entails. that the edge of the hole gapes outwards so that contact with the core of the screw occurs along the line of the hole seated on the screw core. In the case of ordinary screws with threads directly adjoining one another, this type of locking of fastening elements and screw may still be acceptable, but it is completely useless for self-tapping screws with cylindrical core parts between the threads. Nevertheless, such self-tapping screws have also been tightened with the fastening elements produced according to the known method. This is where the invention comes in and creates a fastening element for self-tapping screws with a cylindrical core part between the threads in the form of a cusp pressed out of a sheet metal body, finitely a central hole, the edges of which correspond to the thread of the screw, forming a radial slot at the front of the cusp to its base are deformed, (let it be characterized in that the boundary wall is perpendicular to the plane of the sheet metal before the screw of the hole is tightened. Preferably, the surface of the hole forming the thread is shaped so that it fits exactly between the thread of the screw The fastening elements according to the invention are produced in such a way that a hump is first pressed out of a sheet metal plate. This hump is then drilled through at its apex, so that a boundary wall of the hole is created that is exactly perpendicular to the plane of the sheet on the bore to the base of the cusp extending slot, whereupon in a known manner the material on one side of the slot is pressed down and shaped in such a way that part of the wall of the hole the upper and another the lower part of the thread forms, which runs from one side boundary of the slot to the other. b) The previous claims have been replaced by the following claims: i. Fastening element for sheet metal screws with a cylindrical core part between the threads in the form of a cusp pressed out of a sheet metal body with a central hole, the edges of which are deformed according to the thread of the screw to form a radial slot running from the apex of the cusp to its base, characterized in that the boundary wall before tightening the screw is perpendicular to the plane of the sheet metal. z. Fastening element according to claim i, characterized in that the surface forming the thread turn is shaped in such a way that it fits exactly between the thread turn of the screw. 3. Verfahren zur Herstellung eines selbstsperrenden Befestigungselementes nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Blechplatte zunächst ein Höcker herausgepreßt, dieser in seinem Scheitel durchbohrt und mit einem von der Bohrung nach der Basis des Höckers verlaufenden Schlitz versehen wird, worauf in an sich bekannter Weise der Werkstoff an einer Seite des Schlitzes derart nach unten gepreßt und geformt wird, daß ein Teil der Wandung des Loches den oberen und ein anderer den unteren Teil eines Gewindeganges bildet, der von der einen Begrenzung des Schlitzes bis zur anderen verläuft. 3. Method of manufacture a self-locking fastening element according to claim i or 2, characterized in that that a hump was first pressed out of a sheet metal plate, this one in its apex pierced and with one extending from the bore to the base of the cusp Slit is provided, whereupon in a known manner the material to a Side of the slot is pressed down and shaped so that part of the Wall of the hole the upper and another the lower part of a thread forms, which runs from one boundary of the slot to the other. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen Deformierung der Blechkörper während der Endstufen des Verformungsvorganges abgestützt wird.4th Method according to claim 3, characterized in that to protect against deformation the sheet metal body is supported during the final stages of the deformation process.