DE825736C - Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von plattenfoermigen Gussstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von plattenfoermigen Gussstuecken

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DE825736C
DE825736C DEP49489A DEP0049489A DE825736C DE 825736 C DE825736 C DE 825736C DE P49489 A DEP49489 A DE P49489A DE P0049489 A DEP0049489 A DE P0049489A DE 825736 C DE825736 C DE 825736C
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casting molds
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DEP49489A
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Adolf Roebig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/06Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of solid or hollow bodies in moulds rotating around an axis arranged outside the mould
    • B22D13/066Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of solid or hollow bodies in moulds rotating around an axis arranged outside the mould several moulds being disposed in a circle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von plattenförmigen Gußstücken Die Herstellung von plattenförmigen Gußstücken, insbesondere dünnwandigen Hartgußstücken, gestaltet sich bekanntlich schxierig. und die Festigkeit, die erforderliche Elastizität und die Gleitfähigkeit werden in der Hauptsache durch den Kohlenstoffgehalt des verwendeten Gußmaterials bestimmt. je höher dieser ist, desto besser sind die genannten Eigenschaften. Andererseits entstehen bei Vergießen dieses Materials, insbesondere bei dünnen plattenförmigen Stücken, in dem Gußstück selbst hohe Spannungen, die zu Rissen und Sprüngen und dadurch während des Betriebes je nach dem X'erwendungszweck oft zum Bruch führen, wenn nicht besondere Maßnahmen getroffen werden.
  • Der Erfindung, die li:sonders zur Herstellung von di.iiinwandigen plattenförmigen Gußstücken geeignet ist, liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei der Herstellung derartiger Stücke eine gesteuerte Abkühlung erforderlich ist. Erfindungsgemäß wird nach dem Verschließen der mit der Schmelze gefüllten Gießform, bevor die Schmelze vollständig zum Erstarren kommt, d. h. in der Zeitspanne, in der diese sich zum Teil noch in plastischem Zustand befindet, das Gußstück im mittleren Teil mindestens auf einer Seite freigelegt.
  • Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren wird es ermöglicht, Gußplättchen sehr geringer Wandstärke zu fertigen, so daß sie in Form von Hartgußplättchen zum Verstärken der Aufschlagfläche von Ventilstößeln geeignet sind. Bisher hat man bekanntlich die Aufschlagfläche von Ventilstößeln zwar ebenfalls a'us Hartguß hergestellt, derart, daß man pilzartige Körper mit dem meistens rohrförmigen Stößel auf eine geeignete Weise verband. Bei diesen pilzartigen Hartgußstücken, bei denen es auf eine ganz bestimmte Härte ankommt, geht man so vor, daß nian während der Abkühlung eine Graphitausscheidung unterdrückt, d. h. für Entstehung sog. weißen Eisens sorgt, was im allgemeinen durch eine rasche Abkühlung erfolgt. Ein Gußstück wird bekanntlich dadurch hart, daß es in einer starkwandigen Eisenform vergossen wird oder indem man zu härtende Teile des Stückes mit entsprechenden Eisenteilen in Verbindung bringt.
  • Die Herstellung solcher Gußstücke ist äußerst scli%vierig und erfordert viel Geschick. Es entsteht regelmäßig viel Ausschuß, was die einzelnen Stücke sehr verteuert, da nicht in jedem Falle immer der gleiche Härtegrad erreicht werden kann. Ist nämlich die Abführung der Wärme zu groß, d. h. ist die Einlage zu kalt, so entsteht eine zu tiefe harte Schicht, die naturgemäß keine hohe Festigkeit besitzt und sehr leicht zum Bruch des Stößelpilzes im Betrieb führen kann. Ist die harte Einlage dagegen zu warm, so entsteht keine oder nur eine ungenügende Härte.
  • Ein weiterer Nachteil, der die Herstellung der bisher üblichen Hartgußpilze für Ventilstößel verteuert, ist die Tatsache, daß der äußere Bereich des Pilzes ballig geschliffen werden muß. Ein Verzicht auf den balligen Schliff geht auf Kosten der Lebensdauer von Steuernocken und Aufschlagfläche.
  • Erst durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es ermöglicht, die Verstärkung der Aufschlagfläche von Ventilstößeln durch Verwendung von dünnwandigen Hartgußplättchen durchzuführen, da es mit diesem Verfahren möglich wird, einmal den genauen Härtegrad in jedem Fall zu erreichen und zum anderen ein völlig spannungsfreies Gußstück herzustellen. Ein weiterer, nicht unerheblicher Vorteil der Verwendung von durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Hartgußplättchen liegt noch darin, daß ein nachträgliches Balligschleifen entfällt. Während der Vereinigung des eben geschliffenen Hartgußplättchens mit dem Ventilstößel wird die Anschlagfläche des Plättchens infolge der Schwundspannung des Stößelschaftes nämlich leicht ballig.
  • In weiterer Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Schmelze unter Druck in die Form gefüllt, beispielsweise durch Schleudern der flüssigen Schmelze in zweckmäßig waagerechter Richtung in -die senkrecht zur Schleuderstrahlrichtung angeordneten umlaufenden Gießformen.
  • Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ferner durch einen etwa ringförmigen, mehrere nach innen offene Gießformen enthaltenden, vorzugsweise um eine senkrechte Achse umlaufenden Körper gekennzeichnet, wobei die Formen während des Betriebes wechselweise mit unter den gleichen Verhältnissen umlaufendenZuführungsanordnungen für die Schmelze und Abdeckvorrichtungen zu-#ammenschaltbar sind.
  • In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist noch vorgesehen, daß die Abdeckvorrichtungen aus je einem radial angeordneten, federbelasteten, durch die Zentrifugalwirkung gegen die Federspannung betätigten Bolzen bestehen, der sowohl zur Einformung einer Seite des Gußstückes als auch zum Freilegen des Gußstückes vor der Erstarrung der Schmelze dient.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. an Hand der das neuartige Verfahren erläutert wird, und zwar zeigt Fig. i einen Teilschnitt in Richtung der Drehachse durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. i, Fig.3 einen Querschnitt durch ein Hartgußplättchen für @'entilstöße1, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mittels der beschriebenen Vorrichtung hergestellt ist.
  • Auf der Drehachse i der dargestellten Gießvorrichtung ist die als Topfscheibe ausgebildete Scheibe 2 mittels der Büchse 3 fest aufgekeilt. Zwischen der äußeren ringförmigen Wand .I und der entsprechend ausgebildeten inneren Wand 5 befindet sich ein durch den ringförmigen Deckel 6 verschlossener Hohlraum ,-. der als Kühlmittelraum dient. In )die innere ringförmige Wand 5 sind die Gußformen 8 austauschbar eingelassen. Die Formen sind mit Zapfen 9 versehen, welche in den Kühlraum 7 hineinragen und zum Zwecke des erhöhten Wärmeaustausches mit die (Tierfläche vergrößernden Rippen io versehen sind.
  • Die Formen tragen auf der Eingußseite eine ringförmige- Graphiteinlage t i, die dem zu bildenden Gußstück, wie es in Fig. 3 ersichtlich ist, entspricht. Innerhalb der mit den beschriebenen Teilen ausgerüsteten Topfscheibe 2 sitzt eine weitere Topfscheibe 12 auf der Achse i und diese ist durch Verkeilung der Schiebehülse 13 auf der Achse i in der Längsrichtung verschiebbar. Sie ist so gelagert, daß sie gegenüber der Scheibe 2 unverdrehbar ist. Die innere Topfscheibe enthält ebenfalls eine äußere und eine innere ringförmige Wand 1.Iund15, wobei der hierdurch gebildete Zwischenraum zum Teil durch einen ringförmigen Deckel 16 abgeschlossen wird. Der ringförmige Raum zwischen den beiden Wänden der kleineren Scheibe ist durch den ringförmigen Spalt 18 nach außen offen. Ferner steht dieser Raum mit dem äußeren Bereich dieser Scheibe noch durch die keramischen Trichter i9 in Verbindung, die sich in der gezeigten Stellung im Bereich der Formen 8 der äußeren Scheibe befinden. Ferner ist der Raum 17 durch eine keramische hitzebeständige Ausfüllung 20 verkleidet. In den ringförmigen Spalt 18 ragt ein feststehender Trichter 21, ider ebenfalls eine keramische Ausfüllung 22 besitzt, hinein, zum Anfüllen der Schmelze in den Raum 17. An der Unterseite der inneren Topfscheibe 12 sind ringförmige Stege 23 und 24 angeordnet, in deren Bohrungen 25 und 26 der Bolzen 27 verschiebbar gelagert ist. Über den Umfang der Unterseite der Scheibe 12 sind entsprechend der Anzahl der Formen 8 mehrere derartige radial angeordnete Bolzen angebracht. Der Kopf 28 des Bolzens ist als Formteil ausgebildet, um die gemäß F ig. 3 dargestellte Gießform herzustellen. Am entgegengesetzten Ende des Bolzens ist eine AbflUchung 29 vorgesehen, die eine Bohrung 30 enthält. Ferner sitzt auf dem noch zylindrischen Ende des Bolzens 27 ein Anschlagring 31. der gegenüber dem ringförmigen Steg 24 durch eine Schraubenfeder 32 abgestützt ist. Das abgeflachte Ende 29 greift mit seiner Bohrung über einen an der unteren Scheibe 2 befestigten Stehbolzen 33, wodurch die Lage der Bolzen 27 während des Umlaufs der beiden Scheiben und der gemäß Zeichnung dargestellten Stellung der Scheibe 12 in ihrer Lage fixiert wird. Die Länge der Stehbolzen 33. die sich durch Bohrungen 34 in der Scheibe 12 erstrecken, entspricht der Lage der Formen 8, um bei Verschieben der Scheibe 12 während des Umlaufs,die Bolzen 27 in dem Augenblick freizugeben. in dem sie im Bereich der Formen 8 Iiegen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgendermaßen: Der Hohlraum 7 wird mit einer Kühlflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, gefüllt. Ein nicht eingezeichneter Stutzen führt nach außen zu einem ebenfalls nicht eingezeichneten Dehnungsgefäß.
  • Alsdann werden die Graphiteinlagen i i eingelegt. Diese werden durch umlegbare, nicht eingezeichnete Bügel gehalten. Nunmehr wird die Form bis zum Siedepunkt des Wassers erwärmt, damit der Guß keine Kaltflußnarbe zeigt. Eine größere Erwärmung ist schädlich, sie wind durch Verdampfung des Wassers verhütet. Die Maschine ist gießfertig und wird in Betrieb gesetzt, was durch Einschalten des Antriebsmotors geschieht, der fest mit der Drehachse i gekuppelt ist. Die Topfscheiben drehen sich mit etwa 1500 U/min. Nun wird das flüssige Eisen, vorzugsweise Holzkohlenroheisen, mit hohem C-Gehalt, in den Trichter 21, 22 gegossen, und zwar nur die Menge, die für die vorgesehenen Plättchen insgesamt gerade ausreicht. Hierdurch wird jeder Eisenabfall durch Eingüsse. oder Steiger vermieden. Infolge der hohen Umdrehungszahl erfolgt eine absolut gleiche Verteilung des flüssigen Eisens auf die einzelnen Formen. Infolge der Fliehkraft tritt dieses durch die keramischen Trichter i9 und wird in die Formen 8 geschleudert. Unmittelbar nach Eintritt in ,die Formen, noch bevor eine Erstarrung eintreten kann, hebt sich vermittels eines nicht eingezeichneten Triebwerks die Schiebehülse 13 mit allen daran befestigten Teilen, bis die Mittelachse der Bolzen 27 sich in der Mitte der Formen 8 befindet. In diesem Augenblick werden die Bolzen 27 durch die Stehbolzen 33 freigegeben, die infolge der auf sie einwirkenden Fliehkraft nach außen geschleudert werden und mit dem Kopf 28 in das noch flüssige Eisen in der Form 8 eindringen. Der Flansch am Kopf 28 bildet den Anschlag auf der Graphiteinlage i i. Alsdann wird die Maschine durch starkes Bremsen oder Umschalten des Motors abgestellt, so daß die Fliehkraft nicht mehr auf die Bolzen 27 wirken kann und diese durch die Druckfeder 32 zurückgeholt werden. Die Gußstücke sind noch rotwarm. .die Mitte noch plastisch, weil die Wärme im Gegensatz zu den bedeckten Teilen des Gußstücks nicht so rasch abgeführt werden kann. Das Schwinden des Gußstücks erfolgt auf diese Weise ohne Spannung. Die einzelnen Operationen müssen im genau geregelten Zeitablauf erfolgen, weshalb sie einschließlich des Eingießens de, flüssigen Eisens maschinell und vollkommen selbsttätig erfolgen.
  • Nach dem Stillstand der Maschine, die kippbar in einem Gestell gelagert ist, wird diese um etwa 18o° nach unten geschwenkt, so daß die linzwischen erkalteten Gußstücke, welche nunmehr die Form nach Fig. 3 angenommen haben, samt den Graphiteinlagen in einen Behälter fallen. Die Bügel, welche zum Festhalten der Graphiteinlagen i i dienten, geben beim Kippen der Maschine die Einlagen frei, während sie dieselben beim Umlaufen der Form infolge der Fliehkraft festhalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Verfahren zum Gießen von plattenförmigen Gußstücken. insbesondere Hartgußplättchen für N'entilstößel, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform nach dem Einfüllen der Schmelze mechanisch geschlossen und das Gußstück vor dem vollständigen Erstarren im mittleren Teil mindestens auf einer Seite freigelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Schmelze unter Druck in die Form gefüllt wird, beispielsweise durch Schleudern der flüssigen Schmelze in zweckmäßig waagerechter Richtung in die senkrecht zur Schleuderstrahlrichtung angeordneten, umlaufenden Gießformen.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen etwa ringförmigen, mehrere nach innen offene Gießformen (8) enthaltenden, vorzugsweise um eine senkrechte Achse (i) umlaufenden Körper, wobei die Formen während des Betriebes wechselweise mit unter der gleichen Geschwindigkeit umlaufenden Zuführungsanordnungen (i9) für die Schmelze und Abdeckvorrichtungen (28) zusammenschaltbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung für die Gießformen aus je einem radial angeordneten, federbelasteten, durch die Zentrifugalwirkung gegen die Federspannung betätigten Bolzen (27) besteht, der sowohl zur Einformung .der einen Seite des Gußstücks als auch zum Freilegen des Gußstücks vor der vollständigen Erstarrung der Schmelze dient.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch eine die Gießformen (8) tragende Topfscheibe (2, 4) und eine weitere in dieser befindliche, in axialer Richtung verschiebbare, sowohl die Anordnung zur Zuführung der Schmelze als auch die mit den Gießformen zusammenwirkende radialeBolzen(27) enthaltende umlaufende Scheibe (I2).
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Führung (33) der federbelasteten. Bolzen (a7), derart, daß sie in dem Augenblick freigegeben «-erden, in welchem die Bolzenlängsachse mit .der Achse der beispielsweise etwa kreisscheibenförmig ausgebildeten Gußplättchen zusammenfällt. 7. Vorrichtung nach _lnshruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Gießform mit einer ab- nehmbaren Einlage (I r) aus hitzebeständigem Material, wie z. B. Graphit o. dgl., versehen ist, die gegebenenfalls gleichzeitig als Kern zum Einformen des Gußstücks dient.
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