DE824622C - Vorrichtung fuer Fluessigkeitsbehaelter, vorzugsweise Betriebsstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung fuer Fluessigkeitsbehaelter, vorzugsweise Betriebsstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen

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DE824622C
DE824622C DEB1746A DEB0001746A DE824622C DE 824622 C DE824622 C DE 824622C DE B1746 A DEB1746 A DE B1746A DE B0001746 A DEB0001746 A DE B0001746A DE 824622 C DE824622 C DE 824622C
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DE
Germany
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container
pouring
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arm
filling
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DEB1746A
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Friedrich Boysen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/06Fuel tanks characterised by fuel reserve systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Flüssigkeitsbehälter, vorzugsweise Betriebsstoffbehälter von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Flüssigkeitsbehälter, vorzugsweise Betriebsstoffbehälter von Kraftfahrzeugen, z. B. für Benzin, Gasöl, Schmieröl od. dgl.
  • Es sind schon Behälter mit einem um eine senkrechte Achse drehbaren Arm bekanntgeworden, welcher als Tragegriff oder als AusguBschnabel benutzt werden kann. Diese bekannten Behälter sind jedoch in der Ausbildung sowie in der Handhabung verhältnismäßig umständlich. Zum Verschließen des Behälters ist ein teures VerschluB-organ mit mehreren beweglichen Teilen vorgesehen. Des weiteren haben diese Behälter den Nachteil, daß eine einfache Inhaltskontrolle nicht möglich ist, da der Behälterinhalt während des AusgieB-vorganges nicht sichtbar ist. Außerdem wird eine gesonderte Einfüllöffnungbenötigt.
  • Die Erfindung bedeutet demgegenüber, eine wesentliche Vereinfachung sowohl hintsichtl.ich der Konstruktion als auch hinsichtlich der Handlia,bung des Behälters. Sie besteht zu einem wesentlichen Teil darin, daß die VerschJuBvorrichtung gleichzeitig auch Tnagevorrichtung des Behälters ist. Insbesondere ist ferner die VerschluB- und Tragevorrichtung gleichzeitig auch als AusgieB-vorrichtung verwendbar: Zweckmäßig dient als VerschluBvorrichtung ein am Behälter angelenkter; üm eine waagerechte Achse kIapp'barer Schwenkarm, welcher in der einen Klapp- oder Schwenkstellung mit dem Behälter fest geVuppelt werden kann, hierbei -denBehälterdurcli`_Aufsetzen'äuf die:Behälteröffnung von oben her verschließt und gleichzeitig als Tragegriff oder -'.bügel verwendbar ist, und welcher in der anderen Schwenkstellung die; Ausgußöffnung des Behälters zum Entleeren freigibt. Erfindungsgemäß dient er ferner in der die Ausgußöffnung des Behälters freigebenden, Schwenkstellung als Ausgießvorrichtung für die aus dem Behälter ausfließende Flüssigkeit.. Er ist hierfür zweckmäßig unrriittelbar als Aüsgiegrohr oder Ausgießtrichter': ausgebildet.
  • Die zur Kupplung des freien schwenkbaren Bügelendes mit dem Behälterdienende Kupplungsvorrichtung wird ferner vorteilhaft gleichzeitig als weitere Verschlußvorrichtung für- die an dem Schwenkarm angeordnete Ausgußöffnung verwendet.
  • Die Einfüllöffnung des Behälters, ist zweckmäßig gleichzeitig auch Ausgußöffnung und derart angeordnet, daß sie bei in Entleerungsstellung abgaklapetem Verschluß oder Tragebügel von diesem freigelegt ist, so daß der Inhalt des Behälters beim Entleeren laufend beobachtet werden kann.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß mit einfachsten Mitteln eine besonders praktische Handhabung des Behälters erzielt wird. Ein nach der Erfindung ausgebildeter Behälter zeichnet sich. im hesonderen durch handliche Tragbarkeit, durch einen einfachen und zuverlässigen Verschluß des Behälters sowie durch eine bequeme Handhabung heim Ausgießen; der Flüssigkeit aus dem Behälter aus. Durch ein einziges bewegliches Glied können alle diese drei Aufgaben einwandfrei und besonders zweckmäßig erfüllt werden. Der hierfür im besonderen vorgesehene, am Behälter aasgelenkte Schwenkarm oder -bügel verbleibt für alle drei Funktionen ständig am Behälter. Zur Verwendung als Verschlußvorrichtung bzw. als Tragebügel einerseits und zur Verwendung als Ausgieß- oder Entleerungsvorrichtung andererseits ist es nur notwendig, ,den Schwenkarm um sein Gelenk aus der einen in die andere Endlage umzuklappen sowie gegebenenfalls in der Verschlußlage durch eine einfache Kupplungsvorrichtung mit dem Behälter zu kuppeln.
  • Der Behälter läßt sich einschließlich Schwenkarm in.besonders formschöner glatter Ausführung gestalten: Der Einguß- bzw. Ausflußslutzen des Behälters kann durch den als Verschluß- oder Tragebügel dienenden Schwenkarm haubenartig überdeckt werden. .
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind dem nachfolgend `beschriebenen Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in Fig. i einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines Flüssigkeitsbehälters, z. B. Benzinkanisters, mit einem Längsschnitt durch den als Trag-, Verschluß- und Ausgießvorrichtung dienenden Schwenkarm, und zwar in Verschlußlage des Behälters, und in Fig. 2 die Seitenansicht eines Teils des Behälters -mit angeleiiktem -#cliweiikartii, utnd zwar in Entleerungs- oder Ausgießstellung des Behälters.
  • Der Behälter i trägt auf seiner Oberseite einen einzigen Stutzer. 2 mit einer Öffnung 2', welche gleichzeitig als Ausgieß- und Einfüllöffnung dient. Der obere Rand des Stutzens ist mit einem kragenförmigen Rand 3 versehen. In unmittelbarer Nähe des Einfüllstutzens 2 ist mittels eines zur Achse der Einfüllöffnung quer verlaufenden Gelenkes ¢ der Schwenxkarm oder Bügel 5 angelenkt, welcher gleichzeitig als Verschlußvorrichtung, Tragevorrichtung und Ausgießvorrichtung dient und zu diesem Zweck im wesentlichen als S-förmig gebogenes hohles Rohr ausgebildet ist, welches sich von dem dem Gelenk 4 benachbarten Ende 5' nach doem gegenüberliegenden l?nde 5" trichterförmig verjüngt. In der in Fig. i dargestellten Verschlußlage legt sich der Schwenkarm 5 mit seinem weiten Ende 5' bzw. seiner weiten Öffnung 6 haubenartig über den rohrförmigen Stutzen 2 mit der Einfiillöffnung 2', wobei sich seine Innenwand mittels einer Dichtung 7 auf :den kragenförmigen Rand 3 des Einfüllstutzens auflegt und dadurch die Öffnung dicht abschließt.
  • Das sich trichterförmig verjüngende andere Ende des Schwenkarmes 5 wird in der Verschlußlage des Behälters durch eine Kupplungsvorrichtung mit dem Behälter gekuppelt. Diese Kupplungsvorrichtung besteht aus einem Draht oder Bügel 8, welcher bei 9 am Behälter aasgelenkt ist und bei io eine Verschlußkappe i i gelenkig trägt, welche über die als Ausgießöffnung dienende Öffnung 12 des trichterförmigen Schwenkarmes aufgesetzt wird. Eine schlitzförmige Aussparung 13 am Rande der Öffnung 12 dient hierbei als Rast für den Bügel io, in welche dieser beim Verschließen des Behälters durch Druck auf (las Ende des Armes einrasten kann.
  • In den hohlen Schwenkarm 5 ist ferner ein Sieb 14 eingesetzt, welches den den Einfüllstutzen 2 aufnehmenden Hohlrauen des Armes gegen den trichterförmig sich verjüngenden Teil des Armes abteilt. Fig. i zeigt ferner ein Entlüftungsrohr 15. welches sich an der Oberwandung des Behälters entlang bis in den Einfüll- bzw. Ausgußstutzen 2 hinein erstreckt, auf der dem Gelenk 4 entgegengesetzten Seite innerhalb der Einfüll- oder Ausgießöffnung 2' ausmündet und beim Einfüllen bzw. Ausgießen der .Flüssigkeit in bzw. aus dem Behälter einen Zutritt von Luft in den Behälter gestattet.
  • Das dichte Abschließen der Einfüllöffnung 2' wird insbesondere auch durch die große Hahelü bersetzung gewährleistet, tnit welcher die Dichtung? auf den kragenförmigen Rand 3 des Einfüllstutzens beim Kuppeln des Armes 5 mit dem Behälter mittels des Bügels 8 gedrückt wird. In dieser Verschlußstellung kann der Behälter am Schwenkarm oder Bügel 5 'bequem getragen werden. Die Form des Bügels entspricht hierbei einer besonders zweckmäßigen Handlichkeit.
  • Zum Entleeren des Behälter: wird die Kupplung 8, io, i i gelöst und der Bügel 5 um das ' Gelenk 4 in seine andere Endlage umgeklappt. Der Behälter kann alsdann in die Lage nach Fig. 2 angehoben werden. In dieser Lage befindet sich der Schwenkarm 5 in der :lusgieß- oder Entleerungsstellung, w(J1)ei sich seine weite Öffnung 6 unterhalb des Randes 3 des Einfüll- hzw. Ausgießstutzens des Behälters befindet, während das trichterförmig sich verjüngende, S-förmig gebogene Ende des Bügels 5 schnabelartig nach unten gerichtet ist. Beim Kippen des Behälters wird daher die aus der Öffnung 2' ausfließende Flüssigkeit vorn der weiten Öffnung 6 des Trichters aufgefangen und über (las Rohr zur Ausgießöffnung 12 geleitet, von wo es in Behälter, Flaschen od. dgl. abfließen kann.
  • Die die Ausgießöffnung 12 überdeckende Kappe i i schützt das Innere des Ausgießtrichters 5 vor dem Verschmutzen sowie gegen das Eindringen von sonstigen Fremdkörpern, die andernfalls beim Umfüllen der Flüssigkeit zusammen mit der Flüssigkeit in die aufzufüllenden Behälter mitgerissen würden. Ein weiterer Schutz gegen Verunreinigung der umzufüllenden Flüssigkeit ist ferner durch das Sieb 14 gegeben.

Claims (7)

  1. PATE\TANSI'RL(,HE: i. Vorrichtung für Flüssigkeitsbehälter, vorzugsweise Betriebsstoffbehälter von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Versclilußvorrichtung gleichzeitig Tragevorrichtung es Behälters ist.
  2. 2. Vorrichtung für Flüssigkeitsbehälter nach :\risprucli i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß- und Tragevorrichtung gleichzeitig auch als Ausgieß,vorrichtung verwendbar ist.
  3. 3. Vorrichtung für Flüssigkeitsbehälter nach .lnsl)rircli t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußvorrichtung ein am Behälter an-,gelenkter, urrr eine waagerechte Achse klappliarer Schwenkarm (5) dient, welcher in der einen Schwenkstellung (Fig. i) mit dem Behälter (1) fest gekuppelt wenden kann, hierbei den Behälter verschließt und gleichzeitig als Tragebiigel verwendbar ist, und welcher in der anderen Schwenkstellung (Fig. 2) die AusgußötfriUrl#g (2') des Behälters (i) zum Entleeren freigibt. .
  4. 4. Vorrichtung für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere nach Anspruch i bis 3, mit einem als Verschluß- bzw. Tragevorrichtung dienenden, am Behälter angelenkten klappbaren Schwenkarm, welcher in der einen Schwenkstellung die Ausgußöffnung des Behälters durch Aufsetzen von oben her verschließt bzw. als Tragebügel für diesen dient, gekennzeichnet durch eine derartige Anlenkung (4) des Armes (5) am Behälter, daß er irr der anderen Schwenkstellung (Fig. 2) als A usgießrohr für die aus der Ausgußöffnung des Behälters ausfließende Flüssigkeit verwendbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar als Ausgießrohr ausgebildete, als Verschluß- bzw. Tragebügel dienende schwenkbare Arm (5) sich von seinem am Behälter (i) angelenkten Ende zu seinem anderen Ende trichterförmig verj üngt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausgußöffnung (12) der als Verschlußvorrichtung für den Behälter (i) dienenden Ausgießvorrichtung (5) eine weitere Verschlußvorrichtung (i i) angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verschlußvorrichturig (ii) gleichzeitig Teil der Vorrichtung zur Kupplung des Schwenkarmes (5) mit dem Behälter (i) ist. Vor=richtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, claß die Einfüllöffnung (2') des Behälters (i) gleichzeitig auch Aus-(,u ßöffnung desseliben ist. cg. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Einfiill- bzw, Ausgußöffnung (2') des Behälters (i), daß sie bei in Entleerungsstellung (Fig. 2) abgeklapptem Verschluß- oder Tragearmes (5) von diesem derart freigelegt ist, daß der Inhalt des Behälters beim Entleeren laufend beobachtet werden kann. io. Vorrichtung mach Anspruch i bis y, dadurch gekennzeichnet, @daß sich der hohle Schwenkarm (5) in Verschlußstellung mittels einer in seinem Innern angeordneten Dichtung (7) gegen den Rand (3) der Eintüll- bzw., Ausgußöffnung (2') des Behälters (i) anlegt. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Abdichtung der Einfül@l- bzw. Ausgußöffnung (2') des Behälters dienende hohle Schwenkarm (5) in der Nähe dieser Öffnung (2') auf einer Seite des Behälters an diesem angelenkt (4) und auf der entgegengesetzten Seite desselben mit diesem kuppelbar ($, 11) ist; so daß sich der Schwenkarm beim Kuppeln mit großer Hebelübersetzung gegen die abzudichtende Öffnung (a') anlegt. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ausgiel3vorrichtung sowie als Verschluß- und Tragevorrichtirrig dienende, im wesentlichen S,förmig gebogene und trichterförmig ausgebildete Schwenkärm (5) an seinem einen Ende neben der Einfüllöffnung (a') des Behälters an diesem derart angelenkt ist (4), daß seine weite Trichteröffnun g (6) in Entleerungsstellung des Behälters (Fig.2) unter dessen Einfüll- bzw. Ausgußöffnung (2') zu liegen kommt und in Verschlußstellung des Behälters (i) dessen Einfüll- oder Ausgußöffnung (2') bzw. Einfüll- oder Ausgußstutzen (2) haubenförmig überdeckt, während das andere als verengter Trichterausguß dienende Ende (5") des Schwenkarmes (5) zur Kupplung desselben mit (lern Behälter in . Verschlußstellung (Fig. i) dient. 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des als AusgieBrohr oder -trichter ausgebildeten Armes (5) ein Sieb (14) eingesetzt ist. 14. Vorrichtung nach Anspruch i bis 13, gekennzeichnet durch ein im Behälter angeordnetes Entlüftungsrohr (15), welches auf der dem Gelenk (4) für den als #,usgieB- und VerschluBvorrichtung dienenden Schwenkarm (5) gegenüberliegenden Seite innerhalb der Ein-füll- bzw. Ausgießöffnung (2') des Behälters ausmündet.
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