DE824597C - Grosskopierer - Google Patents

Grosskopierer

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Publication number
DE824597C
DE824597C DEP864A DE0000864A DE824597C DE 824597 C DE824597 C DE 824597C DE P864 A DEP864 A DE P864A DE 0000864 A DE0000864 A DE 0000864A DE 824597 C DE824597 C DE 824597C
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DE
Germany
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copier according
film
large copier
lighting device
copier
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Expired
Application number
DEP864A
Other languages
English (en)
Inventor
Hanns Porst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANNS PORST
Original Assignee
HANNS PORST
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Filing date
Publication date
Application filed by HANNS PORST filed Critical HANNS PORST
Priority to DEP864A priority Critical patent/DE824597C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE824597C publication Critical patent/DE824597C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/326Enlargers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Großkopierer Es sind im Laufe der zeit eine ganze Reihe sogenannter Großkopierer bekanntgeworden, die das optische Kopieren kleiner Negative in einem bestimmten, einmal eingestellten Vergrößerungsverhältnis ermöglichen. Sie bestehen im wesentlichen aus einem schachtartigen Gestell, in das an passender Stelle ein Objektiv eingebaut ist und das an seinem einen Ende eine Vorrichtung zur Aufnahme des lichtempfindlichen Papiers trägt, am anderen Ende einen Negativhalter und eine Beleuchtungseinrichtung.
  • Mit einem derartigen Gerät können z. B. von Kleinbildnegativen Kopien im Postkartenformat gemacht werden, wobei die Arbeitsweise der Herstellung von Kontaktkopien sehr nahe kommt und hinsichtlich Geschicklichkeit und Kenntnissen keine größeren Anforderungen gestellt werden als beim Kontaktkopieren.
  • Trotzdem blieb den Großkopierern, 'abgesehen von einigen sehr teueren und verwickelten Bauarten, die nur für große Auflagen von Bildern in Betracht kommen, die erwartete weite Verbreitung versagt. Konstruktion und Arbeitsweise der Großkopierer sind indessen so klar und so einfach, daß die Ursachen des wirtschaftlichen Mißerfolges bisheriger Modelle in ihnen nicht liegen können. Es ist vielmehr mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß dem Prinzip als solchem verborgene Mängel anhaften, zu deren Erkenntnis durchschnittliches technisches Wissen und Können nicht ausreichend war.
  • Diese Mängel hat der Erfinder festgestellt und durch das hier vorgeschlagene Mehrzweckgerät beseitigt, wobei alle Vorzüge des Großkopierers bekannter Bauart, insbesondere sein niedriger Anschaffungspreis und seine Anspruchslosigkeit hinsichtlich Wartung und Bedienung, gewahrt bleiben.
  • Die Erfindung geht aus von der Tatsache, daß Großkopierer nur von einer ganz bestimmten Schicht von Amateuren gekauft werden, deren 'Mittel die Anschaffung teuerer Apparate nicht zulassen. Entscheidend für die Wahl eines Großkopierers ist also überraschenderweise in erster Linie nicht die besonders einfache, z. B. auch für Kinder und Jugendliche durchaus erfolgreich mögliche Bedienung, sondern der Anschaffungspreis. Für diese Käuferschicht ist aber auch der an sich niedrige bisher aufzuwendende Kaufpreis noch nicht niedrig genug. Diejenigdn Besitzer von Kleinkameras, die überhaupt wünschen und auch bereit dazu sind, Großkopien selber herzustellen, sind technisch interessierte Liebhaber, die selbstverständlich den Wunsch haben, etwa Kontaktabzüge selber anzufertigen und auch Kunstlichtaufnahmen machen zu können. Und zwar erscheinen ihnen diese beiden Aufgaben mit Recht dringender als Großkopieren. Wenn sie eine bestimmte Summe für Neuanschaffungen erübrigt haben, kaufen sie zunächst eine Heimlampe und einen Kopierapparat, deren fleißige Benutzung die Ausgaben für Materialien so ansteigen läßt, daß der Kaufpreis für einen Großkopierer nicht mehr zurückgelegt werden kann - zumal die notwendige, gelegentliche Anfertigung von Großkopien durch den Photohändler den Etat des Liebhabers zunehmend belastet. Steigt bei jugendlichen Amateuren mit der Zeit das Einkommen so, daß wieder Neuanschaffungen möglich sind, wird fast ausnahmslos die Anschaffung des vielseitigeren, wenn auch teueren verstellbaren Vergrößerers geplant, weil der Amateur inzwischen in seiner Liebhaberei fortgeschritten ist, und seine in gleichem Maße gestiegenen Ansprüche nur durch ein verstellbares Gerät befriedigt werden können.
  • Die Anschaffung des Großkopierers wird also gewissermaßen übersprungen. Das ist zu bedauern. Denn der Amateur hat nicht nur durch den Bezug fertiger Großkopien ganz beträchtliche Mehrausgaben, sondern läßt auch eine insbesondere für Jugendliche oder Anfänger sehr wichtige Entwicklungsstufe aus. Es kann keinen Zweifel geben, daß ein Weg, der trotz der geschilderten, teilweise schwer durchschaubaren Absatzhemmnisse dem weniger bemittelten Liebhaber die Anschaffung eines leistungsfähigen Großkopierers ermöglicht, einen erheblichen Fortschritt bedeuten würde.
  • Die Senkung des Preises herkömmlicher Großkopierer brauchte nicht einmal sehr bedeutend zu sein, um sofort einen großen Absatz zu sichern. Da aber z. B. ein gutes Objektiv und eine präzise Herstellung unumgänglich sind, um mit dem Gerät die notwendige Leistung auch sicher zu erzielen, da ferner die bisher angewendeten technischen Mittel bereits sehr ökonomisch sind, erscheint bei sorgfältiger Prüfung der Versuch einer Kostenverminderung aussichtslos. Die Erfindung erzielt deshalb die Entlastung im Etat des Käufers, auf die es ja, wie oben nachgewiesen, letzten Endes immer ankommt, in ganz anderer, überraschender Weise. Und zwar wird, da eine Verbilligung des Großkopierers ohneLeistungsminderung unmöglich ist, der Großkopierer ohne oder mit nur unwesentlichem Mehraufwand so durchgebildet, daß er die Funktion anderer Geräte mit übernimmt, die der Amateur ohnehin anschaffen würde. Wirtschaftlich kommt ein solches Vorgehen durchaus einer Preisminderung um die Beträge gleich, die sonst für die eingesparten Geräte aufgewendet werden müßten.
  • Als Beispiel für die Erfindung wird in nachstehendem eine Bauweise dargestellt, bei welcher der Großkopierer bzw. wichtige Baugruppen desselben als Photostrahler und als Kontaktkopierapparat verwendet werden können. Selbstverständlich umgreift die Erfindung auch weitere Kombinationen und Anwendungsgebiete, etwa die Verwendung als Dunkelkammerleuchte u. a. m. Das Beispiel wurde jedoch als besonders kennzeichnend gewählt, weil einmal die Notwendigkeit des Besitzes von Strahler und Kontaktkopierer für den Amateur feststeht, zum anderen gerade diese Kombinationen ohne zusätzliche Aufwendungen möglich sind und dabei dem Käufer recht erhebliche andere Anschaffungen ersparen.
  • Die Abbildungen zeigen das Erfindungsbeispiel schaubildhaft vereinfacht, und zwar ist Fig. i ein Achsenschnitt, Fig. 2 ein Kreuzriß zu Fig. i, Fig.3 ein Ausführungsbeispiel eines abgewandelten Einzelteils.
  • In einem Sockel i, der aus kräftigem Stahlblech gezogen oder gebogen sein kann, ist die Lampe 2 untergebracht. Der Deckel 3 des Sockels i trägt die üblichen Filmfangschalen 3a. Sie sind zweckmäßig so gestaltet, daß man den Sockel auf den Kanten K1 und K2 bzw. K3 und K4 von Sockel und Filmfangschale aufstellen kann, wenn man ihn als Reflektor für Aufnahmezwecke benutzen will. Dabei kann es nützlich sein, die Filmschalen in der Form etwas verschieden zu machen oder sie unsymmetrisch anzubringen, so daß beim Aufstellen des Reflektors die Achse desselben verschiedene Winkel zur Aufstellebene El bzw. E2 bildet, je nachdem, ob man ihn auf K1, K2 oder K3, K4 aufstellt. Die schrägen Seitenwände des Sockels sind so geformt und ihre Innenseite ist so behandelt, daß sich die für diesen Zweck gewünschte Reflektorwirkung ergibt. Als sehr geeignet erwies sich ein matter Aluminiumanstrich in Verbindung mit dünnen Aufsteckblechen aus einem hochglänzenden Metall, die dann eingesetzt werden können, wenn eine harte, scharf gebündelte Beleuchtung gebraucht wird.
  • Der Boden 3 des Sockels i hat einen Durchbruch von der Größe des Negativformates, der nach der Lampe zu durch eine als Wärmeschutz und/oder als Streumittel dienende Glasscheibe 4 verschlossen ist.
  • Der auf den Sockel i aufsetzbare Schacht 5 ist mit dem Sockel i lösbar verbunden, vorteilhaft derart, daß der Boden 3 des Sockels, der mit den Filmfangschalen aus einem Stück bestehen kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich, seitlich über den Sockel etwas heraussteht und von dem entsprechend gebogenen Rand der beiden Seitenwände des Schachtes 5 falzartig überfangen wird. Auf diese Weise entsteht eine sehr zuverlässige Verbindung, die den wichtigen Abstand Negativ-Objekt mit großer Präzision sichert, aber durch einfaches Abziehen des Schachtes 5 bequem gelöst werden kann. Fig. 2 läßt alle Einzelheiten dieser an sich bekannten Verbindung, die dem vorliegenden Zweck in besonders glücklicher Weise entspricht, erkennen; natürlich kann aber, ohne das Wesen der Erfindung zu berühren, diese wichtige Einzelheit auch auf andere Weise gelöst werden.
  • Der Schacht 5, der beispielsweise die Form eines rechtkantigen Rohres hat und zusammenleg- oder klappbar sein kann, ist an seinem unteren Ende mit einer in senkrechter Richtung beweglichen Filmandruckplatte 6 ausgerüstet. Sie kann von außen her durch eine einfache Vorrichtung angehoben oder gesenkt werden, um den Film in an sich bekannter Weise locker zu lassen oder plan an den Boden 3 des Sockels zu drücken. Fig. i zeigt die Stellung, in welcher der Film frei beweglich ist.
  • Die Andruckplatte 6 hat seitlich zwei aufgerichtete Lappen 6°, in deren Löcher die Enden einer im Grundriß etwa U-förmigen, gehäusefesten Feder 7 eingreifen. In den Schachtwänden ist eine gekröpfte Welle 8 (mit einem außerhalb des Schachtes liegenden Bedienungsgriff 8°) gelagert. Schwenkt man den Griff in die gestrichelt angedeutete Lage, so drückt die Kröpfung der Welle 8 auf die Feder 7, die ihrerseits die Andruckplatte 6 niederdrückt. Die Endstellung der Welle 8 ist in einfachster Weise durch die Form der Feder 7 gegeben.
  • In dem Schacht 5 befindet sich eine Zwischenwand 9, in welche leicht herausnehmbar die Objektivplatte io mit dem Objektiv i i eingesetzt ist. Die Einzelheiten der Verbindung von 9, io, ii werden hier nicht beschrieben, da sie für den Einbau von Objektiven allgemein üblich und bekannt sind. Bei herausgenommenem Objektiv i i sind Kontaktabzüge ermöglicht und das Gerät ist dann als Betrachtungsmittel für Kinofilme und Diapositive, z. B. Filmkleinbilder, verwendbar.
  • Das obere Ende des Schachtes wird abgeschlossen durch einen Rahmen 15 mit einer rechteckigen Aussparung 16, der ein federbelasteter, federnd angelenkter Deckel 12 angeordnet ist, der das lichtempfindliche Papier in der Aussparung des Rahmens plan hält. An Stelle des Papiers kann in den Rahmen auch eine Glasscheibe mit Maske eingelegt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Durchbildung der Maske 13 nach Fig. 3. Der Umriß ist so, daß die Maske beim Einlegen in den Rahmen 15 von diesem zentriert wird. Die seitlich aus dem Rahmen herausragenden Lappen 13° tragen Bolzen 14 (Filmfangbolzen) zur Aufnahme der zusammengerollten Enden des Filmbandes. Zur Führung des Films sind zwei Ansatzniete 17 (Filmführungsstifte) angebracht, deren flache Köpfe etwas über den Filmrand überstehen, so daß Film und darüber gelegtes Papier beim Schließen des Deckels nicht verrutschen können.
  • Die Handhabung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Gerätes als Vergrößerer bedarf einer besonderen Erläuterung nicht. Zum Gebrauch als Photostrahler wird der Sockel i abgezogen und gegebenenfalls mit einer anderen Lampe bzw. mit einer Blitzlampe ausgestattet. Sollen Kontaktabzüge hergestellt werden, wird das Objektiv i i herausgenommen und, wie erwähnt, in den Rahmen 15 am oberen Schachtende eine Glasplatte mit Maske gelegt oder ein gegebenenfalls auch für sich benutzbarer Kopierrahmen angewandt.
  • Ein mit Lichtfilter ausgestattetes Fenster im Sockel i erlaubt es, letzteren als Dunkelkammer-oder Entwicklungsleuchte zu verwenden. Das Objektiv i i kann als Vergrößerungslinse und als Filmvergrößerungsbetrachter benutzt werden.
  • Damit das neue Gerät bequem auf Reisen mitgeführt werden kann, können seine größeren Teile, insbesondere der Lichtschacht 5 raumsparend zusammenleg-, steck-, Schicht- oder klappbar sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Großkiopierer, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung als Mehrzweckgerät, daß der Großkopierer selbst oder Teile von ihm zur Durchführung von photographischen Arbeitsgängen geeignet sind, die mit der Anfertigung von Großkopien nicht in direktem Zusammenhang stehen.
  2. 2. Großkopierer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung des Gerätes als Photostrahler verwendet werden kann.
  3. 3. Großkopierer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung abnehmbar ist.
  4. 4. Großkopierer nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung im abnehmbaren Gerätesockel untergebracht ist.
  5. 5. Großkopierer nach Anspruch i oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (i) als Bestrahlreflektor ausgebildet ist.
  6. 6. Großkopierer nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung der Beleuchtungseinrichtung mit dem Geräteschacht (5) durch den Rand der Filmbühnenplatte (3) und den falzartig ausgebildeten Rand des Geräteschachtes gebildet wird.
  7. 7. Großkopierer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Filmschalen (3°), deren Außenränder derart gestaltet und bemessen sind, daß die Beleuchtungseinrichtung bei Benutzung als Photostrahler auf den Kanten (K., K4) der Filmschalen und den zugehörenden Kanten (K1, Kg) des Sockels (i) aufrecht aufgestellt werden kann. . B.
  8. Großkopierer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Filmandrückvorrichtung, deren Andruckplatte (6) durch eine gehäusefeste Feder (7) wechselweise niedergedrückt oder in angehobener Lage gehalten werden kann.
  9. 9. Großkopierer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine in den oberen Schachtrahmen einlegbare Kopiermaske. io. Großkopierer nach Anspruch i oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiermaske (13) mit Filmfangbolzen (1.f) ausgerüstet ist. i i. Großkopierer nach Anspruch i oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiermaske (13) mit Filmführungsstiften (17) ausgerüstet ist.
DEP864A 1950-03-01 1950-03-01 Grosskopierer Expired DE824597C (de)

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DE (1) DE824597C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0098807A1 (de) * 1982-07-07 1984-01-18 Ciba-Geigy Ag Vergrösserungsgerät
US4498763A (en) * 1983-06-27 1985-02-12 Ciba-Geigy A.G. Fixed focus enlarger
EP0153279A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-28 Ciba-Geigy Ag Photographisches Vergrösserungsgerät

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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