DE8236613U1 - Elemente eines konstruktions- oder bausatzes, und zubehoerteile - Google Patents

Elemente eines konstruktions- oder bausatzes, und zubehoerteile

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DE8236613U1 DE19828236613 DE8236613U DE8236613U1 DE 8236613 U1 DE8236613 U1 DE 8236613U1 DE 19828236613 DE19828236613 DE 19828236613 DE 8236613 U DE8236613 U DE 8236613U DE 8236613 U1 DE8236613 U1 DE 8236613U1
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PatentafnWäPte- :,/,:!. ' \.:\.: Dipl.-Ing. Curt Wallach
Europäische Patentvertreter Dlpl.-Ing. Günther Koch
European Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · KaufingerstraBe 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d
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Unser Zeichen: 17 616
Elenente eines Konstruktion·- oder Bausatsee und Zubehörteile
lie Heuerung besieht sich auf Konstruktions- oder Bausatzelemente, die alt Kupplungsteilen versehen sind, die sur Verbindung dieser Elemente miteinander dienen, und Insbesondere auf einen Sat» von Konstruktionselementen. tie aneinander angepaßt sind und mit deren Hilfe es möglich ist, eine sehr große *»i«»wi von Kombinationen wa. schaffen, die als Spielzeuge dienen·
fur diesen Zweck bestehen die Kupplungsteile gemäß der Torliegenden Veuerung aus zumindest einem kugelförmigen Seil einerseits, der ein Einsteckelement bildet, und aus •umlndest einem den kugelförmigen Seilen entsprechenden Aufnähmeteil andererseits, das so ausgebildet ist, daß •in kugelförmiger Seil eines Elementes elastisch in dem JLufnahmeteil eines weiteren, das iufnahmeelement bilddaten Elementes verriegelbar 1st.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Heuerung weist das Einsteckelement zumindest zwei identische kugelförmige Seile auf, die miteinander alt Hilfe eines kreisringforaigen Zwischenteils mit verringertem Durchmesser verbunden sind, wobei der Abstand zwischen den Hittelpunkten dieser kugelförmigen Teile im wesentlichen gleich dem Durchmesser der letzteren ist· E
Das Aufnahmeelement kann durch ein Einfach- oder Hehr- I fachglled gebildet sein, das an seinen zwei gegenüberliegenden Enden Aufnahmeteile aufweist, die sur Au£os£ae t ▼on kugelförmigen Teilen wie de* obengenannten bestimmt sind.
Das oben erwähnte Aufnahmeteil kann in gleicher Velse an zumindest einer Seite durch eine elastisch gelenkige Lippe begrenzt sein, die den kugelförmigen Teil des in dem Aufnahmeteil angeordneten Kupplungeteils erfaßt.
weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben f sich aus 5er folgenden Beschreibung einiger spesleller Au8führung8formen der neuerungsgem&ßen Konstruktionselemente.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein AuefOhrungsbeispiel eines Eineteeielenentes,
Fig. 2 und 3 perspektivische Darstellungen spezieller Formen der Einsteckelemente,
Fig. 4-, 5 tmd 6 jeweils perspektivische Insichten einer Ausfohrungsform eines Aufnahmeelementes, einer abgeänderten Ausfühmngsform eines Einsteckelementes sowie deren Zusammenbau, wobei Fig. 6 einen teilweise fortgebrochenen Abschnitt einschließt,
Fig· 7, 8 und 9 graphische Darstellungen der relativen Abmessungen der Elemente nach den Fig. 4, 5 und 6,
Fig. 10 eine teilweise Profilansicht von zwei Aufnahmeelementen, die durch ein Einsteckelement verbunden sind,
Fig. 11 eine entsprechende Seitenansicht, Fig. 12 eine abgeänderte Aueführungsform·
In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern identische oder ähnliche Elemente.
Das in Fig. 1 dargestellte Einsteck- oder Eindringelement 2 ist mit zwei kugelförmigen Teilen 7 versehen, die aneinander mit Hilfe eines zylindrischen Zwischenstückes 17 derart verbunden sind, daß ein krelsringfSrmiger Teil mit verringertem Durchmesser zwischen diesen Teilen 7 gebildet ist. Der Abstand "a" zwischen den mttelpunkten dieser kugelförmigen Teile ist angenähert gleich dem Durchmesser der letzteren.
Tig. 2 zeigt drei !cogelförmige Seile, die miteinander über Zwischenstücke 17 verbunden sind, wahrend Mg. 3 ein Elnsteckelement 2 zeigt, dee aus einer «urfeiförmigen Kasten 19 besteht, an dem beispielsweise zuei kugelförmige Teile unter rechten Winkeln zueinander befestigt sind, wahrend es möglich ist, in den offenen Süden des Kastens zwei kugelförmige Seile 17 losbar mit Hilfe eines Verbindungsstückes 20 zu befestigen, das in diesen Kasten 19 einschiebbar ist.
Dieses Verbindungsstück weist auf seinen Seltenflächen Buten 21 auf, die mit entsprechenden Rippen 22 zusammenwirken, die in den Innenwänden des Kastens ausgebildet sind und die es daher ermöglichen, das Verbindungsstück ausreichend fest in dem Kasten in einer lösbaren Welse festzuhalten.
Die Dicke des Verbindungsstückes 20 ist zumindest gleich der halben Höhe des Kastens 19, bo daß es möglich ist, an diesem Kasten gleichzeitig *n beiden Enden ein kugelförmiges Teil 7 su befestigen.
Es ist daher an diesem speziellen Element möglich, in unterschiedlichen Richtungen unter rechten Winkeln zueinander zu bauen«
Fig. 2 zeigt ein weiteres spezielles Einsteckelement 2, das aus drei kugelförmigen Teilen 7 besteht, die in der gleichen Sichtung aufeinanderfolgend angeordnet und voneinander durch Teile 17 mit verringertem Durchmesser getrennt sind.
Bei der Ausführungsfora nach den Fig. 4-, 5 und 6 ist ein Aufsiahmeelement 1 durch ein Verbindungsglied oder Glied gebildet, das an seinen beiden entgegengesetzten Enden Aufnahmeteile 5 für die kugelförmigen Teile 7 eines Einst eckelementes 2 aufweist·
Dieses Verbindungsglied 1 besteht aus zwei H-formigen Teilen 9 und 10, die parallel zueinander und alt einen Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas geringer als der Durchmesser eines kugelförmigen Teils 7 ist, so dafi der letztere zwischen den Schenkeln 11 und 12 dieser H-fSxaigen Teile 9 und 10 verriegelbar ist.
Zu diesem Zweck sind die Schenkel 11 und 12 des H-formigen Teils 9 elastisch mit den entsprechenden Schenkeln 11 und 12 des gegenüberliegenden H-fSrmlgen Teils 10 verbunden, um die Aufnahmetelle 5 fur die kugelförmigen Teile 7 zu bilden.
Bei der Ausfuhrungsform nach den Fig. 4 und 6 sind lediglich die freien finden der Schenkel 11 und der Schenkel 12 der beiden H-fornigen Teile 9 und 10 paarweise über gekrümmte Zwischenstücke 13 verbunden, die in der Ebene der entsprechenden Schenkel liegen.
Damit die Einsteckelemente 2 leichter eindringen können, können Kerben 6 in den gekrümmten Zwischenstücken 13 vorgesehen sein, wie dies in den Fig· 4 und 6 gezeigt ist.
Ss ist weiterhin zu erkennen, dafi die jeweils durch die Schenkel 11 und die oberen gekrümmten Teile 13 einerseits
durch die Schenkel 12 und die unteren gekrümmten Teile 13 andererseits umgrenzten Oberflächen massiv ausgebildet sein können tmd als Verbemedium oder dergleichen können.
Vorzugsweise sind zumindest einige der kugelförmigen Seile 7 «it Verriegelungsteilen versehen, die es ermSglichen, die Drehbewegung dieses kugelförmigen Seils in einem Aufnahmeteil 5 des Aufnahmeelenentes zu begrenzen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist ein Verrlegelungsteil dieser Art durch eine kreisförmige Schalter 14- gebildet, deren Hittelpunkt auf einer Achse senkrecht zu der Achse liegt* auf der die Mittelpunkte der beiden kugelförmigen Seile 7 des Einsteckelementes 2 liegen.
BIe Hohe der Schulter 14- ist höchstens durch die Ebene begrenzt, die eine Sangente an den kugelförmigen Seil 7 am Mittelpunkt dieser Schulter bildet; es ist daher möglich, daß die letztere weiter unten angeordnet wird.
weiterhin weist das Einsteckelement nach den Jig. 5 und einen zylindrischen Hohlraum 15 auf, dessen Achse auf der die Mittelpunkte der beiden kugelförmigen Seile verbindenden Achse liegt, wobei sich dieser Hohlraum mit seinen beiden Enden an der äußeren Oberflache dieser kugelförmigen Seile 7 öffnet.
Bei manchen Ausfuhrungsformen kann der Mittelpunkt dieser Schulter auf der gleichen Achse liegen wie die, die die Hittelpunkte der beiden kugelförmigen Seile verbindet.
In anderen Fallen können diametral gegenüberliegende Schultern an dem gleichen kugelförmigen Teil 7 vorgesehen sein.
In weiteren anderen Fällen müßte lediglich eine Schulter an einen der kugelförmigen Teile vorgesehen sein.
Die Mittelpunkte der verschiedenen Schultern können weiterhin auf ein und der gleichen axialen Ebene des Einsteckelementes gelegen sein, oder die Mittelpunkte der Schultern eines der kugelförmigen Teile können in einer Ebene senkrecht zu der Ebene liegen, die die Mittelpunkte der Schultern des anderen kugelförmigen Teils enthält·
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 sind an jedem kugelförmigen Teil zwei Schultern vorgesehen, deren Mittelpunkte diametral zueinander liegen und die in ein und der gleichen axialen Ebene liegen.
Die Drehbewegung des Einsteckelementes 2 bezüglich des Aufnahmeelementes 1 ist als Funktion der Position des Verriegelungsteils, insbesondere der Schulter 14, auf den kugelförmigen Teil beschrankt.
So kann beispielsweise gemäfi Fig. 6 das Einsteckelement eine Drehung lediglich einer einzigen Achse parallel zu den Stegen 16 der H-förmigen Teile 9 und 10 ausführen. Venn der Mittelpunkt der Schulter auf der die Mittelpunkte der kugelförmigen Teile verbindenden Achse liegt, d. h. auf der gleichen Achse wie der Hohlraum 15, so kann das Einsteckelement 2 dann lediglich um die Achse dieses zylindrischen Hohlraums rotieren.
Ea ist verständlich, daß die vorstehende Beschreibung hinsichtlich der Schaltern auf alle Ausführungsformen des Eixtsteckeleuentes, Insbesondere auf die Ausführungeform nach den Pig. 2, 3 und 5» zutrifft.
üb das freie Spiel zwischen den verschiedenen miteinander verbundenen Konstruktionselementen so weit wie möglich zu verringern und um eine exalcte Verbindung dieser Elemente bei einer gleichzeitigen maximalen A««aiii von Kombinationsmoglichkeiten zu erzielen, ist es wesentlich, daß die relativen Abmessungen der Aufnahmeelemente und der Einsteckelemente spezielle Bedingungen erfüllen.
Diese Abmessungen sind graphisch in den Fig. 7» 8 und 9 gezeigt.
Es ist entsprechend wichtig, daß die äußere Entfernung zwischen den H-formlgen feilen angenähert gleich dem Durchmesser der kugelförmigen Teile 7 ist und daß der innere Abstand b zwischen den H-formigen Teilen angenähert gleich dem Durchmesser des in seinem Durchmesser verringerten Abschnitts 17 zwischen den beiden aufeinanderfolgenden kugelförmigen Teilen 7 ist. Weiterhin ist die Breite der H-formigen Teile angenähert gleich dem Durchaesser der kugelförmigen Teile 7 und bildet zwei zueinander entgegengesetzte Aufnahmetelle 5 zur Aufnahme der kugelförmigen Teile, wobei die H-formigen Teile derart hergestellt sind, daß die Mittelpunkte der kugelförmigen Teile in diesen Aufnahmeteilen mit einem Abstand angeordnet sind, der gleich ihrem Durchmesser ist.
Der innere Abstand b zwischen den Schenkeln eines
vorgegebenen H-formigen Teils ist ebenfalls angenähert gleich dem Durchmesser des in seines Durchmesser verringerten Abschnitts 17·
Der Baum 18 zwischen dem Steg 16 und der Basis der Schenkel, die an einer Seite dieses Steges befestigt sind, weist die lon eines Halbkreises auf, dessen Badius angenähert dem der kreisförmigen Schulter 14 ist. Der Mittelpunkt O dieses Halbkreises liegt in der längsgerichteten Symmetrieebene S^ der H-formigen Teile 9 und 10 senkrecht zum Steg 16 und in einer Entfernung von dem letzteren, die angenähert gleich dem Radius der kugelförmigen Teile ist.
Die gekrümmten Zwischenstücke 13 weisen ebenfalls angenähert die Form eines Halbkreises auf, dessen Radius angenähert gleich dem der kreisförmigen Schulter ist und dessen Hittelpunkt O' in der Kitte zwischen den H-formigen Teilen 9 und 10 in einer Entfernung von der quer verlaufenden Symmetrieebene S« liegt, die angenähert gleich dem Badius der kugelförmigen Teile ist. Die Mittelpunkte O und O1 liegen damit in einer einzigen Ebene parallel zur Symmetrieebene S2*
Die Tiefe des einen verringerten Durchmesser aufweisenden Teils 17 «wischen den kugelförmigen Teilen 7 des KIn-■teckelementes 2 entspricht angenähert der folgenden
Gleichung: χ ■ H (1 - -4s) s worin χ die Tiefe des in
•einem Durchmesser verringerten Teils und R der Radius der kugelförmigen Teile 7 ist. Diese Gleichung ist graphisch in Fig. 7 dargestellt.
- ίο -
Auf der Grundlage dieser Gleichung ist es möglich, alle | Abmessungen sowohl des Aq fnnhmeelementes 1 nach Fig. 4 ^ als auch des Einsteckelementes 2 nach Flg. 5 zu bestimmen. Damit haben die Schenkel 11 und 12 der H-formigen Teile einen quadratischen Querschnitt, dessen Seitenlange gleich χ 1st.
VIe dies aus Fig. 4 zu erkennen ist, 1st es verständlich,
daß eine zusätzliche Stärke vorgeseheii ist, um beispiels- [
weise die obere Oberfläche su verschließen, die durch den '
gekrümmten Teil 1? und die Sehenkel 11 umgrenzt ist, wo- m
bei die Abmessungen diese zusätzliche Stärke berückäich- |
tlgen müssan. ','·
Die Aufnahmeteile 5 weisen eine Einsteckoffnung für die kugelförmigen Teile 7 auf, deren kleinste Veite, die dem Innenab8tanä zwischen den Zwischenstücken 13 entspricht, gleich dem Durchmesser der kugelförmigen Teile abzüglich der zweifachen Tiefe ζ dee in seinem Durchmesser verringerten Abschnitts 17·
Die vorstehende Beschreibung hinsichtlich der Fig. 4 bis 9 trifft entsprechend auch acf die Aueführungeformen nach den Fig. 2 und 3 zu, dio sich auf Einsteckelemente 7 beziehen, die zur Bildung von T-iSrmigen oder Vinylverbindungen mit (nicht gezeigten) Aufnahmeelementen 1 dienen.
Es ist selbstverständlich, daß es möglich ist, noch weitere Ausfuhrungeformen von Einsteckelementen oder Aufnahmeelementen auszubilden.
So können beispielsweise die Verbindungsglieder gemäß
Flg. 4- einfach oder mehrfach sein· Bezüglich Hehrfachgliedern können diese beispielsweise aus zwei oder mehreren Einfachgliedern bestehen, die miteinander verbunden sind.
Me Verbindungselemente 1 nach Fig. M- können in Form einer offenen oder geschlossenen Kette oder in Form einer verzweigten Konstruktion dadurch zusammengebaut werden, daß abwechselnd ein Einsteckelement und ein Aufnahmeelement verbunden werden, die miteinander verbunden sind.
In Abhängigkeit von der Art der kugelförmigen Tulle 7 und ihrer relativen Position in den Aufnahmeteilen 5 ist es möglich, eine vollständig starre Anordnung, eine teilweise starre Anordnung oder eine vollständig flexible Anordnung zu erzielen und die relativen Winkelbewegungen und die relative Position der kreisförmigen Schulter 14 in bezug auf das Aufnähmet eil 5 to begrenzen.
Zur Verbindung zweier prismatischer oder plattenförmiger Teile miteinander reicht es aus, ein kugelförmiges Teil, beispielsweise 7» des Einsteckelementes 2 in das gewünschte Aufnahmeteil 5 eines prismatischen oder plattenförmigen Teils 1 einzudrücken und den anderen kugelförmigen Teil 7 des gleichen Einsteckteile 2 in das gewünschte Aufnahmeteil 5 das anderen prismatischen oder plattenförmigen Teils 1* einzudrücken (Fig. 10 und 11).
Die Aufnahmeteile 5 bilden einen verengten Abschnitt 8 angenähert an der Oberfläche des prismen- oder plattenförmigen Teils, in die sie sich öffnen, und eine elastisch bewegliche Lippe 29 begrenzt zumindest eine der
lit lit
Selten des Anfnahmeteils derart, daß diese Lippe 29 die kugelförmigen Teile 7 des Elementes umfaßt, das in den Aufnahmeteilen 5 angeordnet ist.
Venn die prismen- oder plattenförmigen Teile 1 und 1* und die Einsteckelemente 2 aus üblichem thermoplastischem Material, wie beispielsweise Polyäthylen, hergestellt sind, so weist die Lippe 29 eine ausreichende Elastizität auf, um es einem kugelförmigen Teil 7 »ti ermöglichen, dafi er in das entsprechende Anfnahmeteil eingepreßt wird und daß dieses kugelförmige Teil an seine» Platz gehalten wird· Andererseite kann dieses Einsteckelement 2 von dem Aufnahmeteil wieder mit Hilfe einer einfachen Zugbewegung entfernt werden.
Venn sich das Aufnahmeteil nicht in der Bähe einer Ecke des prismen- oder plattenförmigen Teils befindet, wie dies beispielsweise beim Aufnahmeteil 51 gemäß Hg. 10 der Fall ist, so ist eine Ausnehmung 30, in die ein Spannteil einschiebbar ist, auf der diesem Aufnahmeteil gegenüberliegenden Seite der Lippe 9 vorgesehen.
Vie dies in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, können die Aufnahmeteile in der Nähe einer Kante des prismen- oder plattenförmigen Teils liegen; In diesem Fall sind sie auf zumindest zwei Oberflächen des prismen- oder plattenförmigen Teile offen, die die Kante begrenzen.
Venn beispielsweise das Prisma die Form einer Platte oder Tafel aufweist, so ist deren Stärke angenähert gleich dem Durchmesser der kugelförmigen Teile 7» so daß sich die Aufnahmeteile, die in dem Prisma für diese Kopplungsteile
•••ff* ·»«"■· -·-·
- 13 -
vorgesehen sind, gleichzeitig auf zwei gegenüberliegenden Hauptoberflachen der Platte oder Tafel offnen können.
5s ist verständlich, daß sich eine Vielzahl von abgeänderten Ausführungsfornen der Neuerung aus dee beanspruchten Grundgedankba ergeben. So ist es möglich, ein Element gemäß Tig. 12 auszubilden, das zur gleichen Zeit einen Einsteckteil 2 in Form eines kugelförmigen Teils 7 und ein Aufnahmeelement 1 in form eines einzigen Aufnahmeteils 5 aufweist, wobei diese beiden Tbile bei 17 miteinander verbunden sind. Elemente dieser Art können dadurch verbunden werden, daß ein kugelförmiges Teil 7 eines ersten Elementes in das Aufnahmeteil 5 eines benachbarten (nicht gezeigten) Elementes eingesteckt wird. Diese geänderte Ausfuhrungsform ist jedoch mit Hilfe von Eunstharz-SpritzguBverfahren schwieriger herzustellen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1„ Elemente eines Konstruktions- oder Bausatzes, dadurch gekennzeichnet, daß diese Elemente aus Kupplungsteilen bestehen, die zumindest ein kugelförmiges Teil (7) einerseits, das ein Einsteckelement (2) bildet, und zumindest ein den kugelförmigen Teilen entsprechendes Aufnahmeteil (5) andererseits umfassen, wobei diese Teile derart ausgebildet sind, daß ein kugelförmiges Teil (7) eines Elementes elastisch in einem Aufnahmeteil (5) eines das Aufnahneelement (1, 1') bildenden anderen Elementes verriegelbar ist*
    2. Elemente eines Konstruktions- oder Bausatzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement zumindest zwei identische kugelförmige Teile (7) aufweist, die miteinander durch einen kreisringförmigen Zwischenabschnitt (17) nit verringertem Durchmesser verbunden sind, wobei der Abstand zwischen den Mittelpunkten der kugelförmigen Teile (7) in wesentlichen gleich dem Durchmesser der letzteren ist.
    J. Elemente eines Konstruktions- oder Bausatzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein kugelförmiges Teil (7) zumindest ein Verriegelungsteil (14-) aufweist, das eine Begrenzung der Drehbewegung
    des jeweiligen kugelförmigen Teils in einem Aufnahmeteil (5) eines Aufnahmeelementes (1) ermöglicht.
    4. Elemente eines Konstraktions- oder Bausatzes nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet , daß das Yerriegelungsteil (14) durch eine kreisförmige Schulter (14) gebildet ist, deren Mittelpunkt auf einer Achse, auf der die Mittelpunkte der beiden kugelförmigen Teile des gleichen Einsteckelementes (2) liegen, oder auf einer Achse senkrecht au dieser Achse liegt.
    5. Elemente eines Konstruktion«- oder Bausatsee nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Hohe der Schulter (14) durch die Ebene begrenzt ist, die eine Tangente an den kugelförmigen Teil (7) am Hittelpunkt dieser Schulter bildet.
    6. Element* eines Konstruktions- oder Bausatzee nach eiaem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Einsteckelement (2) einen zylindrischen Hohlraum (15) aufweist, dessen Achse auf der die Mittelpunkte der beiden kugelförmigen Seile (7) verbindenden Achse liegt und dessen beide Enden sich in der Außenoberfläche dieser kugelförmigen Teile (7) öffnen.
    7· Elemente eines Konstruktions- oder Bausatzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    - 16 - !
    gekennzeichnet , daß das Aufnahmeelement (1) durch ein Einfach- oder Hehrfachglied gebildet ist, das an seinen beiden entgegengesetzten Enden Aufnahmeteile (5) für die kugelförmigen Teile aufweist.
    8. Elemente eines Konstruktions- oder Bausatzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein einfaches Glied (1) als Aufnahmeelement dient und durch zwei H-fSrmige Teile parallel zueinander gebildet ist, deren äußere Breite angenähert; gleich dem Durchmesser eines kugelförmigen Teils (7) ist und dessen innere Breite angenähert gleich der Abmessung des im Durchmesser verringerten Abschnittes (17) zwischen zwei Aufeinanderfolgenden kugelförmigen Teilen ist, daß die H-formigen Teile einen äußeren Abstand zwischen sich aufweisen, der angenähert gleich dem Durchmesser eines kugelförmigen Teils (7) ist, wobei der innere Abstand zwischen den H-föraigen Teilen angenähert gleich dem Durchmesser des im Durchmesser verringerten Abschnittes (17) zwischen zwei aufeinanderfolgenden kugelförmigen Teilen (7) derart ist, daß die letzteren zwischen den Schenkeln (11, 12) der H-förmigen Teile verriegelbar sind, die miteinander praktisch elastisch paarweise in der Ebene des H durch Zwischenstucke (13) verbunden sind, die die Form eines Halbkreises aufweisen, deren Badius angenähert gleich dem der Schulter (14) derart ist, daß ein Aufnahmeteil (5) zwischen den Schenkeln gebildet wird, die sich auf beiden Seiten des Steges (16) der
    H-formigen Teile erstrecken, daß dieser Steg (16) mit den Schenkeln (11, 12) des H derart verbunden ist, daß ein Halbkreis gebildet wird, dessen Radius angenähert den der Schulter (14) entspricht, daß die Hittelpunkte der beiden oben erwähnten Halbkreise in der gleichen Ebene senkrecht zur Symmetrieebene der beiden H und in einer Entfernung von der Mitte des H liegen, die angenähert dem Radius eines kugelförmigen Teils (7) entspricht, und daß zumindest eine Oberfläche, die in der Ebene des H liegt und durch die Schenkel (11, 12) des letzteren und durch die gekrümmten Elemente (13) umgrenzt ist, wahlweise massiv ausgebildet ist.
    9· Elemente eines Eonstruktions- oder Bausatzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Tiefe des im Durchmesser verringerten Abschnittes zwischen aufeinanderfolgenden kugelförmigen Teilen des Einsteckelementes angenähert der folgenden Gleichung ist:
    worin χ die Tiefe des im Durchmesser verringerten Ab schnittes und R der Radius der kugelförmigen Teile ist.
    10. Elemente eines Eonstruktions- oder Bausatzes nach An spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (5) in einem Prisma
    (1, 1') engeordnet werden kann und daß das Aufnahmeteil (5) an zumindest einer seiner Seiten durch eine elastisch gelenkige Lippe(29) begrenzt ist, die den kugelförmigen Teil des Einsteckelementes (2) erfaßt, der sich in dem Aufnahmeteil (5) befindet.
    11. Elemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie gleichseitig einen kugelförmigen Teil (7) und einen Aufnahmeteil (5) aufweisen.
DE19828236613 1981-06-02 1982-05-27 Elemente eines konstruktions- oder bausatzes, und zubehoerteile Expired DE8236613U1 (de)

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