DE823603C - Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Impulsreihen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Impulsreihen

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DE823603C
DE823603C DEG2527A DEG0002527A DE823603C DE 823603 C DE823603 C DE 823603C DE G2527 A DEG2527 A DE G2527A DE G0002527 A DEG0002527 A DE G0002527A DE 823603 C DE823603 C DE 823603C
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Application number
DEG2527A
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English (en)
Inventor
Paul Francois Marie Gloess
Louis Joseph Libois
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOUIS JOSEPH LIBOIS
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LOUIS JOSEPH LIBOIS
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/156Arrangements in which a continuous pulse train is transformed into a train having a desired pattern

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Impulsreihen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Umwandlung von Impulsreihen, die insbesondere im Falle von Signalübertragungen mittels verschlüsselter Impulse anwendbar ist. Gemäß der Erlindung werden Verzögerungsleitungen angewendet, die mit .elektrischen oder elektronischen Einrichtungen mit Schwellwert verbunden sind und, beispielsweise im Falle von Signalübertragungen durch verschlüsselte Impulse, jede gewünschte Umformung eines verschlüsselten Signals nach einem l)elieb gen, vorgegebenen neuen Gesetz für die zeitliche Verteilung der Impulse ausführen können.
  • Eine Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingangsleitung mit Verzögerungsgliedern mit mehreren Ausgangsleitungen derselben Art kombiniert ist, die in einer vorgegebenen Reihenfolge Tiber Schwellwerteinrichtungen Glied für Glied miteinander verbunden werden, wobei die Schwellwerteinrichtungen in einer zeitlichen Folge ausgelöst werden, die entweder vorher festgelegt ist oder beliebig gesteuert wird, beispielsweise durch Anwendung von Hilfsauslösesignalen. Die Gesamtheit der Umwandlungskreise kann dabei nacheinander gemäß der gewählten Folge Umwandlungen des Impulssignals vornehmen, die von einem Augenblick zum anderen verschieden sind, insbesondere um die Geheimhaltung der Mitteilungen zu sichern.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, die sich auf die Anwendung von Systemen mit Modulation durch Schlüsselimpulse beziehen, werden im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es wird die Umwandlung einer Impulsgruppe betrachtet, die dem Signal auf dem Übertragungskanal in einem gegebenen Augenblick entspricht.
  • Wenn statt einer verschlüsselten Übertragung ein Vielkanalsystem mit Impulsen anderer Art betrachtet wird, wo jedem Übertragungskanal ein einziger Impuls angehört, kann die betrachtete Impulsgruppe einer ganzen Reihe von Kanälen des Systems während eines Zyklus der Analyse entsprechen. Das System gemäß der Erfindung kann in diesem Falle jede gewünschte Umwandlung der Impulse in den Kanälen durchführen.
  • Im letzteren Falle müssen jedoch, da die Impulse nicht nur, wie im Falle einer verschlüsselten Übertragung durch ein oder aus dargestellt werden können, in den gegebenen Genauigkeitsgrenzen die Charakteristiken der Impulsmodulation des Systems beachtet werden, indem man bei den Stromkreisen gemäß der Erfindung die auf diesem Fachgebiet üblichen technischen Mittel und Dimensionierungen anwendet.
  • Abb. i zeigt eine Schaltung mit einfacher Umwandlung der Impulselemente eines Schlüsselsignals; Abb. 2 zeigt eine Schaltung für die von einem Augenblick zum andern veränderliche Umwandlung der Impulselemente eines Schlüsselsignals als Einrichtung zur Geheimhaltung.
  • Die Anordnung der Abb. i umfaßt eine erste asymmetrische Verzögerungsleitung, die bei i schematisch dargestellt ist. Diese Leitung ist in irgendeiner bekannten Weise ausgebildet und besteht beispielsweise aus einer Gruppe von Selbstinduktionen 2, die in Reihe liegen, und einer Gruppe von Nebenschlußkondensatoren 3, die mit einem Ende an den Verbindungspunkten der Selbstinduktionen 2 und mit dem anderen Ende 4 an Masse liegen. Die Verbindung 4 wird an die Erdungsklemme 5 der Schaltung angeschlossen, während das Impulssignal 6 bei 7 dem Eingang der Leitung zugeführt wird.
  • Ein Abschlußwiderstand 8 paßt die Leitung an seinem anderen Ende an, um die Reflexion der Signale zu vermeiden.
  • Längs der Leitung sind Abgriffe vorgesehen, die den bei 9 bis 13 dargestellten Ausgangsverbindungen entsprechen.
  • In der Abb. i wurde nur ein Leitungsglied zwischen zwei benachbarten Ausgangsverbindungen dargestellt. In Wirklichkeit erfordert die Notwendigkeit einer deutlichen Unterscheidung der abgehenden Signale jedesmal das Vorhandensein von mehreren Gliedern an Stelle eines einzigen, beispielsweise ein Minimum von drei oder vier. Im übrigen muß die Anzahl der Verbindungen 9 bis 13 der Anzahl von Impulselementen des Impulsschlüssels gleich sein, die bei dem dargestellten Beispiel 5 ist, wie die Darstellung des Signals 6 zeigt, das hier aus drei Impulsen und zwei Leertakten, also fünf Impulselementen im ganzen zusammengesetzt ist.
  • Außerdem wurde das Zeitintervall für die Übertragung der Impulse auf der Leitung i zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verbindungen, wie beispielsweise 9 und io, gleich der Zeitabweichung angenommen, die zwei Impulselemente des Signals 6 trennt.
  • Eine zweite Leitung 14, die wie die Leitung i aufgebaut ist, jedoch einen verschiedenen Wellenwiderstand aufweisen kann, ist an die Stromkreise in folgender Weise angeschlossen: Zwei Anpassungswiderstände 15 und 16 schließen die Leitung an ihren beiden Enden ab. Die Verbindung 17 nach Masse ist einerseits an den positiven Pol einer Spannungsquelle 18 über einen Widerstand i9 und andererseits an die Klemme 2o angeschlossen, an welcher ein negativer Impuls 21 zugeführt wird.
  • Verbindungen 28 bis 32 sind mit Abgriffen längs der Leitung 14 verbunden, in derselben Weise wie die Verbindungen 9 bis 13 der Leitung i. jede dieser Verbindungen 28 bis 32 ist über einen Trockengleichrichter, z. B. einen Silicium- oder Berylliumdetektor bekannter Art, wie bei 27 dargestellt, angeschlossen. Die Verbindungen zwischen den beiden Leitungen 9 bis 13 bzw. 28 bis 32 werden so angeordnet, daß sie jeden Abgriff der einen Leitung i mit einem Abgriff der anderen Leitung 14 verbinden, wobei die Zahl der möglichen Kombinationen gleich ist: N = 1 X 2 X 3 X ... X i\T für den Fall eines Schlüssels mit N-Impulselementen, d. h. Kombinationen in dem vorliegenden Falle.
  • Eine Ausgangsklemme 33 ist mit dem einen Ende der Leitung 14 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist die folgende: Betrachtet man den Augenblick, in dem der letzte Impuls 34 des Signals 6 dem Eingang 7 der Leitung i und demnach auch der Verbindung 9 zugeführt wird, so ist festzustellen, daß der Impuls 35 im gleichen Augenblick auf der Verbindung 13 und der Impuls 36 auf der Verbindung 12 auftreten wird, und zwar auf Grund der Übereinstimmung zwischen den Übertragungszeiten der vier Abschnitte der Leitung i, welche die Anschlüsse 9 bis 13 verbinden, mit den Intervallen zwischen den Momenten des Signals 6. Die Anschlüsse io und i i entsprechen hingegen dem Durchlauf der beiden Leertakte des Signals 6.
  • Unter Vernachlässigung der Übertragungsverluste der Leitung i wird demnach eine Spannung +u, die der Scheitelspannung der Impulse 34, 35 und 36 entspricht, in diesem Augenblick an den Verbindungen 9, 12 und 13 auftreten, während die Verbindungen io und i i auf dem Potential Null verbleiben.
  • Wie dem auch bei diesen verschiedenen Verbindungen sei, wird die Polarisationsspannung -I- u, die durch die Quelle 18 auf die Leitung 14 gegeben wird, im allgemeinen den längs der Leitung i auftretenden Spannungen die Waage halten und keiner der Gleichrichter, wie 27, würde bei Abwesenheit der Wirkung des Hilfssignals 21 leitend werden.
  • Das Signal 21 mit negativer Polarität, dessen Spannung beispielsweise ebenfalls den Wert u erreicht, wird bei 20 genau in dem vorher betrachteten Augenblick zugeführt, d. h. daß es zeitlich mit dem Signal 34 zusammenfällt oder bei seiner Abwesenheit mit dem entsprechenden Impulselement.
  • Es hat die Wirkung, die von 18 erzeugte Polarisationsspannung wenigstens teilweise zu neutralisieren und so die Sperrung der Gleichrichter 23 bis 27 aufzuheben, die dann die in diesem Augenblick auf den Verbindungen 9, 12 und 13 vorhandenen und in dem betrachteten Falle dem bei 6 dargestellten Signal entsprechenden Spannungsimpulse durchgehen lassen. Diese Verbindungen sind dabei durch die Verbindungen 23 bis 27 mit der Leitung 14 über die Verbindungskreise 28 bis 32 vereinigt, die je einen Trockengleichrichter enthalten.
  • Das umgeformte Signal 37 wird bei 33 am Ausgang der Leitung 14 abgenommen und umfaBt die Impulse 34a, 35" und 36a, die den Impulsen 34, 35 und 36 des Signals 6 entsprechen, aber zeitlich anders verteilt sind.
  • Die Vertauschung der Verbindungen 28 bis 32 nach den verschiedenen möglichen Kombinationen wird in jedem Falle die neue Anordnung des Signals 37 bestimmen, die im Falle eines Signals mit verschlüsselten Impulsen einem neuen Verteilungsgesetz des Schlüssels entspricht.
  • Wie ersichtlich, müssen im allgemeinen den beschriebenen Stromkreisen weitere Kreise für die Impulsbildung zugefügt werden, um in der bekannten Weise die genau definierten Charakteristiken der abgehenden Impulse wiederherzustellen.
  • Der Entsperrungsimpuls 21 kann an einem geeigneten Punkt der Stromkreise für die Erzeugung oder Wiedererzeugung der Impulse abgegriffen werden, die je nachdem beispielsweise zu den Modulations-, Demodulations- oder Übertragungskreisen des betrachteten Systems gehören, und er kann gegebenenfalls verzögert und/oder in der Form geändert werden.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine umfassendere Schaltung, die in jedem Augenblick die Umformung des Impulssignals nach einer beliebigen von drei vorbestimmten Kombinationen gestattet, die den drei sekundären Leitungen 14, i4a, i46 entsprechen, je nachdem ob der Impuls 21 bei 20, 20a, 206 zugeführt wird. Die Anzahl von drei Kombinationen wurde nur als Beispiel angegeben und ist in keiner Weise einschränkend aufzufassen.
  • . Die umgeformten Signale erscheinen jedesmal an einem der Punkte 33, 33a oder 336, die zu einem einzigen Ausgang verbunden werden können, z. B. mit Hilfe von drei nicht dargestellten Mischelektronenröhren.
  • In Fig. 2 ist ersichtlich, daß von der Leitung i drei Gruppen von Verbindungskreisen ausgehen, die zu den drei Leitungen 14, i4a und i46 führen. Die im Falle der Figur dargestellten Kombinationen ergeben, ausgehend von dem zugeführten Signal 6, die resultierenden Signale, die bei 37 bzw. 37a und 376 dargestellt sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Impulsreihen mit einer festgelegten Zahl von Impulsen bzw. Impulslücken, insbesondere für Signalübermittlung, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsleitung am Eingang, die mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen ist und Abgriffe an Stellen aufweist, deren Abstände den Zeitintervallen zwischen den Impulsen der Eingangssignale entsprechen, und eine an beiden Enden mit den Anpassungsimpedanzen abgeschlossene Verzögerungsleitung am Ausgang mit Abgriffen an Stellen, deren Abstände den für die Trennung der Impulse der Ausgangssignale erforderlichen Intervallen entsprechen, wobei die Abgriffe der Eingangsleitung und der Ausgangsleitung paarweise über je- eine Einrichtung mit Schwellenwert verbunden sind, die von einem Hilfssignal in dem Augenblick in Auslösestellung gebracht werden, in welchem eine Impulsreihe des Eingangssignals an den Abgriffen der Eingangsleitung auftritt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Einrichtungen mit Schwellenwert aus Trockengleichrichtern an sich bekannter Art bestehen, die durch Zuführung eines Polarisationsimpulses im Augenblick der Auslösung in den leitenden Zustand gebracht werden.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen mit Schwellenwert Elektronenröhren sind, die durch Zuführung eines Entsperrungsimpulses im Augenblick der Auslösung leitend gemacht werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i zur Umwandlung von Impulsreihen für verschlüsselte Impulssignale, dadurch gekennzeichnet, daB die Eingangs- und die Ausgangsleitung Abgriffe an Stellen aufweisen, deren Abstände den Zeitintervallen entsprechen, welche zwei Impulselemente des Schlüssels trennen.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Abstand zwischen den Impulselementen des verschlüsselten Signals am Eingang und am Ausgang und .infolgedessen die Abstände zwischen den Abgriffen an der Eingangsleitung und an der Ausgangsleitung nicht gleich sind, wobei aber auf der Eingangs-und Ausgangsseite an sich gleiche Abstände vorhanden sind.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Abstände zwischen den Abgriffen wenigstens an der einen der Verzögerungsleitungen unregelmäßig sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung zur veränderbaren Umwandlung von Impulsreihen für Signalübermittlung, gekennzeichnet durch eine Eingangsleitung und mehrere Ausgangsleitungen, die mit der ersteren Abgriff für Abgriff und parallel in einer vorbestimmten Reihenfolge über Einrichtungen mit Schwellenwert verbunden sind, wobei die Einrichtungen mit Schwellenwert, die jeder Ausgangsleitung entsprechen, nach einer Folge, die entweder vorher bestimmt ist oder durch Anwendung von Hilfssignalen gesteuert wird, ausgelöst werden.
DEG2527A 1948-11-13 1950-06-21 Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Impulsreihen Expired DE823603C (de)

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