DE8234528U1 - Decke für liegende ode sitzende Personen - Google Patents

Decke für liegende ode sitzende Personen

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DE8234528U1
DE8234528U1 DE8234528U DE8234528DU DE8234528U1 DE 8234528 U1 DE8234528 U1 DE 8234528U1 DE 8234528 U DE8234528 U DE 8234528U DE 8234528D U DE8234528D U DE 8234528DU DE 8234528 U1 DE8234528 U1 DE 8234528U1
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DE8234528U
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Roehr Oskar Wk 2000 Hamburg De
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Roehr Oskar Wk 2000 Hamburg De
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  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

Il · ·
$ Die Erfindung betrifft eine Decke, für liegende oder
';| sitzende Personen..
^ Zum Schutz gegen eine Abkühlung des menschlichen
Körpers ist die Verwendung elektrisch beheizbarer Bedeckungen 5 in Form von Schlaf- oder Bettdecken bekannt, die jedoch don Nachteil besitzen, daß eine trockene Wärme erzeugt wird, die oftmals zu einer erhöhten Schweißabsonderung führen kann und ; sich z.B. bei in einem Krankenhaus- oder Klinik-Bett liegen-
P den Patienten insofern als nachteilig auswirkt, als trotz
i, 10 der Wärmezufuhr die Wärme als unangenehm empfunden wird, ;: wobei auch noch das Sicherheitsproblem derartig elektrisch
Iv beheizbarer Decken hinzu kommt, auch wenn diese Decken mit
r Uberhitzungsthermostaten und -schaltern ausgerüstet sind,
1 die bei Erreichen einer bestimmten Temperatur die weitere
ti 15 Stromzufuhr unterbrechen sollen. Außerdem müssen Möglich-
keiten für eine Stromversorgung der Decken gegeben sein, Ü was oftmals mit Schwierigkeiten verbunden ist, wenn im Freien
if liegende Personen vermittels solcher elektrisch beheizbaren
I Decken erwärmt werden sollen, wenn die Außentemperaturen dies
20 erfordern, wie dies oftmals in Sanatorien u.dgl. der Fall ist. Hinzu kommt noch, daß derartige beheizbare, wärmeabgebende Decken technisch nicht so ausgebildet sind, daß auch Kühlluft abgegeben werden kann, wenn dies erforderlich sein sollte.
25 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Bedeckung in Form einer Decke für liegende oder sitzende Personen zu schaffen, vermittels der keine trockene Warmluft, sondern erwärmte Normalluft erzeugt wird und die auch geeignet
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ist, Kaltluft abzugeben, wenn eine Kühlung der betreffenden Person erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Decke zur Warmluft- oder Kaltlufterzeugung vorgeschlagen, die doppelwandig ausgebildet ist und aus zwei im Randbereich durch Schweiß- oder Klebverbindungen unter Ausbildung eines geschlossenen Innenraumes zusammengehaltenen Lagen aus schweißbarer Kunststoffolie oder einem mit einer Kunststoffolie kaschierten Gewebe besteht, die unter Ausbildung eines Warm- oder Kaltluft führenden Kanalsystems aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen luftkanalartigen Abschnitten in dem Deckeninnenraum abschnittsweise bzw. punktartig über Schweiß- oder Klebabschnitte miteinander verbunden sind, wobei eine der beiden Lagen mit Luftaustrittsöffnungen versehen und der Deckeninnenraum mit einem im Randbereich der Decke oder an einer der beiden Lagen befestigten Warm- oder Kaltluftzuführungsstutzen verbunden ist.
Mit einer derart ausgebildeten Decke ist es möglich, der diese Decke benutzenden Person wahlweise Warmluft oder Kaltluft vermittels eines mit der Decke verbundenen Gebläses mit einer Heizeinrichtung zuzuführen. Im Körperbereic'-wird dann keine trockene Warmluft erzeugt, wie bei den bekannten, elektrisch beheizbaren Decken, sondern eine Warmluft, die ein gewisses Maß an Luftfeuchtigkeit aufweist, deren Höhe sich jeweils nach der Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft richtet vor der die Luft zur Warmlufterzeugung entnommen wird. Eine handelsübliche Warmlufterzeugungseinrichtung, wie Warmluftgebläse, wird lediglich mit einem Stutzen versehen, an den
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der Warm- oder Kaltluftzuführungsstutzen über eine Schlauchverbindung angeschlossen wird. Bei Nichtinbetriebnahme der Heizeinrichtung des Warmluftgebläses wird über das Gebläse Kaltluft der Decke zugeführt.
Der Anwendungsbereich einer derart ausgebildeten Decke erstreckt sich auf die verschiedensten Möglichkeiten. Neben der Verwendung als Wärmedecke in Haushalten findet die Decke auch Verwendung in Krankenhäusern und Kliniken, in dener Patienten oftmals einer besonderen Wärmezufuhr bedürfen, da die Krankenzimmer nicht übermäßig erwärmt werden und insbesondere ältere Patienten ein besonders ausgeprägtes Wärmeverlangen haben.
Darüber hinaus ist es auch möglich, im Bedarfsfalle den Patienten Kaltluft zuzuführen, was besonders vorteilhaft an sehr warmen Tagen ist und eine Kühlung oftmals zu einer Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und darüber hinaus auch in bestimmten Fällen, wie bei Verbrennungen, zu einer Linderung beiträgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Warm-und Kaltluft-Decke in einer Ansicht vcn oben,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie H-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine zu einem Schlafsack umgewandelte Decke in einer schaubildlichen Seitenansicht.
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Die in Fig. 1 und 2 mit 10 bezeichnete Decke ist doppelwandig ausgebildet und besteht aus zwei Lagen 11,111 aus
vorzugsweise rechteckförmigen Zuschnitten aus schweißbarer
Kunststoffolie oder einem mittels einer Kunststoffolie kaschier^
ten Gewebe. Die beiden Lagen 11,111 sind im Bereich ihrer
umlaufenden Ränder 12 miteinander verschweißt oder verklebt.
Die Randschweiß- oder Klebverbindung ist bei 15 angedeutet
(Fig.l).
Die Decke 10 kann auch aus einem einzigen , rechteck- p
förmigen Zuschnitt bestehen, der mittig und quer zu |
seiner Längsrichtung gefaltet ist, so daß die beiden Zuschnitts- |j hälften aufeinander zu liegen kommen und so die beiden La- |
"4 gen 11,111 bilden, die dann in einem Deckenendbereich über |
die Faltlinie miteinander verbunden sind, während die |
drei verbleibenden Ränder 12a,12b,12c miteinander ver- |
schweißt oder verklebt sind . ρ
Die beiden miteinander randverschweißten oder rand- y verklebten Lagen 11,111 umschließen einen Innenraum 13 |
und sind unter Ausbildung eines Warm- oder Kaltluft füh- 3
renden Kanalsystems 20 aus einer Vielzahl von miteinander '] verbundenen luftkanalartigen Abschnitten 21 in dem Innenraum 13 abschnittsweise, was in Fig. 1 bei 41 angedeutet
ist, oder punktartig, wie bei 42 angedeutet, über Schweiß-. oder Klebabschnitte 40 miteinander verbunden. Die punkt-
artigen Schweißstellen sind als säulenartige Stege 42a aus-
i gebildet; jedoch können auch andersartig ausgebildete Stege,
die bei 41a angedeutet sind, zur Verbindung der beiden Lagen
11,111 und zur Ausbildung des Warm- oder Kaltluft führenden
Kanalsystems 20 dienen. Diese stega.rtigen Verschweißungsabschnitte 40 sind zueinander versetzt angeordnet, so daß die durch den Innenraum 13 der Decke 10 geführte Luft durch den gesamten Deckeninnenraum 13 hindurchströmen kann. Auch hier ist vorteilhafterweise eine versetzte Anordnung und Zuordnung der Verbindungsstege vorgesehen.
Um eine gewisse Flexibilität der Decke aufrechtzuerhalten, sind die steg- oder säulen- oder punktartigen Schweiß- oder Klebabschnitte 40 als federnd-elastische Versteifungsstege ausgebildet.
Die Zufuhr von Warm- oder Kaltluft in den Innenraum der Decke 10 erfolgt über eineiLuftzuführimgsstutzen 30, der als flexible Schlauchleitung ausgebildet und an eine in an sich bekannter Weise ausgebildete, in der Zeichnung nicht dargestellte Warmlufterzeugungseinrichtung, z.B. Heizgebläse, angeschlossen ist.Dabei ist vorgesehen, daß wahlweise f; Warm- oder Kaltluft dem Deckeninnenraum 13 zuführbar ist.
ί Um die in den Innenraum 13 der Decke 10 zugeführte
Warm- oder Kaltluft der mit der Decke 10 bedeckten Person zuführen' zu können, weist die Lage 11 der beiden Lagen 11,111 im Bereich der luftkanalartigen Abschnitte 21 Luftaustrittsöff-
r nungen 25 auf, die über die gesamte Fläche der Lage 11 verteilt sind. Um den Luftaustritt durch die Luftaustrittsöffnungen 25 in keiner Weise zu schmälern, sind die Luftaustrittsöffnungen 25 benachbart bzw. im Bereich der Schweiß- oder Klebabschnitte 40 vorgesehen, die darüber hinaus noch als Ver-
^ steifungsstege dienen (Fig.l).
f. In dem Warm- oder Kaltluftzufuhrungsstutzen 30 ka»*ii
;, vorsorglich ein Sicherheitsventil 31 vorgesehen sein, um
zu vermeiden,, daß sich im Innenraum 13 der Decke 10 ein Überdruck bilden kann.
Der Warm- oder Kaltluftstutzen 30 ist an einer der beiden Lagen 11 oder 111 oder im Randbereich 12 der Decke 10 an-_ geschlossen, so wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Um sine gleichmäßige Luftmengenverteilung im Deckeninnenraum 13 zu erreichen, ist benachbart zum umlaufenden Rand 12 an der die Luftaustrittsöffnungen 25 aufweisenden Lage 11 ein luftaustrittsöffnungenfreier Abschnitt 16 ausgebildet, durch den die einströmende Luft ungehindert hinrturchströmen kann, um von dort aus dann in den Bereich der Luftaustrittsöffnungen 25 zu gelangen,durch die dann die Luft entweichen kann.Vorzugsweise sind die beiden Lagen 11,111 im Bereich des luftaustrittsöffnungenfreien Abschnittes 16 nicht über Schweiß- oder Klebabschnitte 40 miteinander verbunden, so daß die Luft ungehindert durch diesen Abschnitt 16 hindurchströmen kann.
Ist ein derartiger luftaustrittsöffnungenfreier Abschnitt 16 nicht vorgesehen, dann sind die Luftaustrittsöffnungen in der Deckenlage 11 so verteilt angeordnet, daß ihre Anzahl zu den Deckenrandbereichen 12 bzw. 12a,12b,12c zunehmend ist, wodurch gewährleistet ist, daß auch aus den Luftaustrittsöf fnungen ,die im Deckenwandbenich liegen, eine ausreichende Menge an Luft ausströmen kann.
Die Decke 10 kann auch als Einziehdecke in einem überzug Verwendung finden bzw. mit einem überzug oder einer Umhüllung 50 versehen sein (Fig.2).
Diese Umhüllung 50 besteht aus einem luftdurchlässigen Gewebe/ damit die aus den Luftaustrittsöffnungen 25 ausströme de Luft an den Körper der die Decke benutzenden Person gelanyen kann.
Um die Decke 10 auch als Schlafsack benutzen zu können, ist die Decke 10 mit einem oder mehreren Reißverschlüssen 60,60a,60b versehen, wobei sich die Reißverschlüsse über drei aneinandergrenzende Randbereiche der Decke 10 erstrecken, so daß eine Einschlupföffnung bzw. eine öffnung für den Kopf verbleibt. Um aus der Decke 10 einen Schlafsack 100 entsprechend Fig. 3 zu bilden, wird die Decke 10 um ihre Längsmittellinie 61 so gefaltet, daß die beiden Deckenhälften 10a,10b aufeinander zu liegen kommen. Hierauf wird dann die offene Längsseite und der bodenseitige Bereich mittels der Reißverschlüsse oder anderen geeigneten Verbindungsmitteln geschlossen.

Claims (11)

• · ■ a 1 · · ι D I PL.-:: NG. J. RICHTER J ; ··;· ; ."..··. P1A T E N T A N W A L T E DIPL.-ING. F. WERDERMANN ' " '"' ZUQEL. VERTRETER BEiM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO ■ MANDATAIRES AQREES PRES L'OEB 2OOO HAMBURG 36 6.12.1982 NEUER WALL 1O 'S- (O 4O) 340045/34 00 56 TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG TELEX 2163 551 INTU D UNSER ZEICHEN/OUR FILE R.82526~III~4179 Anmelder: Oskar W.K.Roehr 2000 Hamburg Titel: Decke für liegende oder sitzende Personen Schutzansprüche:
1. Decke für liegende oder sitzende Personen, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (10) doppelwandig ausgebildet ist und aus zwei im Randbereich (12;12a ,12b,12c) durch Schweiß- oder Klebverbindungen (15). unter Ausbildung eines geschlossenen Innenraumes (13) zusammengehaltenen Lagen (11,111) aus schweißbarer Kunststoffolie oder einem mit einer Kunststoffolie kaschierten Gewebe besteht, die unter Ausbildung eines Warm- oder Kaltluft führenden Kanalsystems (20) aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen luftkanalartigen Abschnitten (21) in dem Deckeninnenraum (13) abschnittsweise (41) bzw. punktartig (42) über Schweiß- oder
Klebabschnitte miteinander verbunden sind, wobei eine (11) der beiden Lagen (11,111) mit Luftaustrittsöffnungen (25) versehen und der Deckeninnenraum (13) mit einem im Randbereich der Decke (10) oder an einer der beiden Lagen (11,111) befestigten Warm- oder Kaltluftzuführungsstutzen (30) verbunden ist.
2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (10) doppelwandig ausgebildet ist und aus zwei im Randbereich (12; 12a, 12b,12c) durch Schweiß- otiar Klebverbindungen (15) unter Ausbildung eines geschlossenen Innenraumes (13) zusammengehaltenen Lsr,^n (11,111) aus schweißbarer Kunststoffolie oder einem mit einer Kunststoffolie kaschierten Gewebe besteht, die unter Ausbildung eines Warm- oder Kaltluft führenden Kanalsystems (20) aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen luftkanalartigen Abschnitten (21) in dem Deckeninnenraum (13) abschnittsweise (41) bzw. punktartig (42) über Schweiß-oder Klebabschnitte (40) miteinander verbunden sind, wobei eine (11) der beiden Lagen (11,111) mit Luftaustrittsöffnungen (25) versehen und der Deckeninnenraum (13) mit einem im Randbereich der Decke (10) oder an einer der beiden Lagen (11,111) befestigten Warm- oder Kaltluftzuführungsstutzen (30) verbunden ist, und daß benachbart zum umlaufenden Rand (12) bzw. der Randverschweißung oder -verklebung (15) der beiden Lagen (13,111) ein luftaustrittsöffnungenfreier Abschnitt (16) ausgebildet ist.
3. Decke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Luftaustrittsöffnungen (25) zu dem Deckenrandbereich (12;12a,12b,12c) zunehmend ist.
4. Decke nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Luftaustrittsöffnungen (25) zu den beiden, sich gegenüberliegenden Deckenlängsrandbereichen (12a,12c) zunehmend ist.
5. Decke nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Warm- oder Kaltluftzuführungsstutzen (30) mit einem Sicherheitsventil (31) versehen ist.
6. Decke nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der luftkanalartigen Abschnitte (21) in dem Innenraum (13) der Decke (10) die die beiden Lagen (11,111) miteinander verbindenden Schweiß- oder Klebabschnitte (40) steg- (41a) oder säulenartig (42b) ausgebildet sind.
- 7. Decke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die steg- oder säülenartigen Schweiß- oder Klebabschnitte (40;41a,42b)als federnd-elastische Versteifungsstege ausgebildet sind.
8. Decke nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (25) in der Lage (11) der Decke (10) benachbart bzw. im Bereich der Schweiß- oder Klebabschnitte (40) vorgesehen sind.
11 ' * t I I I I . · ι ι . ,
9. Decke nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (10) in einer
Umhüllung (50) aus einem luftdurchlässigen Gewebe angeordnet ist.
5
10. Decke nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (10) an mindestens drei aneinandergrenzenden Rändern mit Reißverschlüssen (60,60a,60b) oder anderen geeigneten Verbindungsmitteln versehen ist und nach der Faltung um ihre Mittellängsachse (61) und nach Aufeinanderklappen der beiden Deckenhälften (10a,10b) diese mittels der Reißverschlüsse (60,60a,60b) zusammengehalten sind.
• J · · · VI.,
DE8234528U Decke für liegende ode sitzende Personen Expired DE8234528U1 (de)

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DE8234528U1 true DE8234528U1 (de) 1983-03-24

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DE8234528U Expired DE8234528U1 (de) Decke für liegende ode sitzende Personen

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DE (1) DE8234528U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0511743A2 (de) * 1991-04-29 1992-11-04 Progressive Dynamics Inc. Patienten-wärmende oder-kühlende Decke
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DE102011101290B3 (de) * 2011-05-11 2012-08-16 Gfm Ingenieur- Und Produktionstechnik Gmbh Wärme-Luftpolsterdecke

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