DE8234360U1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/60Contact arrangements moving contact being rigidly combined with movable part of magnetic circuit
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    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
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    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA gj G 2 O 5 3 OE
Elektromaqnetisches Relais
Die Neuerung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit einem als Träger dienenden Spulenkörper, einem winkelförmigen Joch, dessen erster Schenkel mit einem ersten PoI-ende eines Spulenkerns gekoppelt ist und dessen zweiter Schenkel eine Lagerkante für einen flachen Anker bildet, welcher mit dem zweiten Polende des Spulenkerns einen Arbeitsluftspalt bildet, wobei eine mit dem Anker verbundene Kontaktfeder über dessen freies Ende hinaus in eine am Spulenkörper angeformte Kontakttascbc· hineingreift und dort als Kontaktbrücke zumindest in einer Schaltstellung miteinander fluchtend angeordnete Gegenkontaktstücke verbindet, wobei die Lagerachse des Ankers bzw. der Kontaktfeder senkrecht zur Grundebene des Relais steht.
Derartig einfach aufgebaute Relais sind für viele Anwendungen bereits üblich, wobei durch die Verwendung von Brückenkontakten das Schaltvermögen für hohe Ströme verbessert wird. Bisherige Vorschläge für derartige Brückenkontaktanordnungen hatten jedoch den Nachteil, daß entweder die Anschlußstifte der Kontaktelemente zu nah aneinander angeordnet waren, so daß die nötigen Isolierstrekken fehlten, oder daß eines der Kontaktelemente in komplizierter Weise gebogen werden mußte. Dabei besteht die Gefahr, daß die vorher aufgebrachten Kontaktniete oder Kontaktoberflächen durch den Biegevorgang beschädigt werden und somit ein einwandfreies Schalten nicht mehr gewährleistet ist. Es bestünde zwar auch die Möglichkeit, die mit der Brückenkontaktfeder zu verbindenden Kontaktelement in Längsrichtung der Kontaktfeder hintereinander anzuordnen, wobei der Abstand auch größer gewählt werden
Pr 1 Fra / 6.12.1982
- 2 - VPA 82 G 2 O 5 3 Di ί
könnte, doch wäre in diesem Fall der Kontaktdruck auf den ! beiden Gegenkontaktelementen unterschiedlich. U
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, ein Relais der ein- f
gangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine Brückenkon- 1
taktanordnung mit möglichst wenigen und einfachen Teilen f
gebildet wird, bei dem der Kontaktdruck an allen Kontakt- 5
stellen gleich ist und welches ohne konstruktive Änderung ti
durch entsprechendes Einsetzen von Kontaktelementen als 'S
Brückenschließer, als Brückenöffner und als Brückenum- f
schalter ausgestaltet sein kann. j
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die :; beiden die GegenkontaktstücKe tragenden Gegenkontaktelemente als ebene, in einer gemeinsamen Ebene im Träger verankerte Platten ausgebildet sind, wobei das erste Gegenkontaktelement an seinem freien Ende einen in der gemeinsamen Ebene liegenden, das freie Ende de^ zweiten Gegenkontaktelementes überkragenden Querschenkel aufweist,
Durch die winkelförmige oder hakenförmige Form des im übrigen als ebenes Schnitteil ausgebildeten ersten Gegenkontaktelementes ist es möglich, die beiden von der Brükkenkontaktfeder gemeinsam zu kontaktierenden Gegenkontaktelemente in Längsrichtung der B ruckenkontak tf eder ' hintereinander mit dem notwendig großen Abstand anzuordnen und trotzdem die Kontaktstellen der beiden Gegenkontaktelemente übereinanderliegend vorzusehen, so daß beide den gleichen Abstand von der Schwenkachse der Brückenkontaktfeder besitzen und damit den gleichen Kontaktdruck ' erhalten.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die Neuerung wird nachfolgend an einem Ausführungsbei-
• I I I · · * ι t
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- 3 - VPA 82 6 2 O 5 3 DE
spiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
j; Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Relais in einer Vorderansicht auf die Brückenkontaktfeder,
I 5
'X Fig. 2 das Relais von Fig. 1 in Aufsicht und
Fig. 3 das Relais von Fig. 1 in einem Querschnitt.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Relais besitzt einen Spulenkörper 1 mit einer Wicklung 2, die zwischen den Flanschen 3 und 4 aufgebracht ist. Längs der Spulenachse ist im Spulenkörper 1 ein Eisenkern 5 angeordnet, der mit dem einen Ende 5a mit dem ersten Schenkel 6a eines winkelförmigen Joches 6 verbunden ist. Das andere Ende 5b des Kerns dient als Polfläche und bildet einen Arbeitsluftspalt mit einem Anker 7, der mit einem Fortsatz 7a in einer Ausnehmung 6c des zweiten Jochschenkels 6b liegt und an einer Lagerschneide 6d gelagert ist. Mittels einer Rückstellfeder in Gestalt einer Schraubenfeder 8 wird der Anker in seine Ruhestellung gezogen, während er beim Ansprechen des Relais entgegen der Kraft der Feder 8 an das Kernende 5b angezogen wird und dabei die auf ihm befestigte Brückenkontaktfeder 9 schaltet. Insoweit entspricht das Relais einem bekannten Aufbau.
Die Kontaktanordnung ist in einer Kontakttasche 10 angeordnet, wobei diese Kontakttasche durch einen Ansatz 11 am Spulenkörperflansch 4 in einem Stück mit dem Spulenkörper geformt ist. In der Kontakttasche sind vier Aufnahmeschlitze 12, 13, 14 und 15 zur Aufnahme von Gegenkontaktelementen vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind lediglich die Aufnahmeschlitze 12 und 13 mit Gegenkontaktelementen 16 und 17 bestückt, während die gegenüberliegenden Aufnahmeschlitze 14 und 15 freibleiben Damit ist das dargestellte Relais als Brückenschließer
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ausgebildet, da die Ruheseite der Brückenkontaktfeder 9 nicht bestückt ist. Die nicht in allen Ausführungsformen benutzten Aufnahmeschlitze 14 und 15 sind zweckmäßigerweise durch dünne Form trennwände verschlossen, welche nur bedarfsweise bei Bestückung dieser Aufnahmeschlitze durch die eingesteckten Anschlußstachel der Gegenkontaktelemente durchstoßen werden.
Das kurze Gegenkontaktelemente 17 trägt an seinem freien Ende 17a einen Kontaktniet 17b, während das längere Gegenkontaktelement 16 an seinem freien Ende einen Querschenkel 16a aufweist, welcher das freie Ende 17a des anderen Kontaktelementes überkragt und in dem Bereich oberhalb des zweiten Gegenkontaktelementes 17 einen Kontaktniet 16b trägt. Die beiden Gegenkontaktelemente 16 und 17 liegen somit gänzlich in einer Ebene, wobei ihre beiden Kontaktniete 16b und 17b den gleichen Abstand zur Schwenkachse der Brückenkontaktfeder 9 besitzen, so daß beim Anziehen des Ankers 7 beide Kontaktniete 16b und 17b gleichzeitig mit den Kontaktnieten 9a und 9b des Brückenkontaktstückes 9c in Berührung kommen und durch die torsionsfähige Kontaktfeder 9 mit dem gleichen Kontaktdruck beaufschlagt werden.
Die Anschlußstachel 16c bzw. 17c der Gegenkontaktelemente 16 und 17 sind so ausgebildet, daß sie einen möglichst großen Abstand zueinander aufweisen. Zur Erhöhung der Isolationsfestigkeit zwischen den Gegenkontaktelementen und zur Verbesserung der Steifigkeit des Trägers ist in der Kontakttasche eine Trennwand 18 vorgesehen. Wie bereits erwähnt, könnten auch die Aufnahmeschlitze 14 und 15 mit Gegenkontakteleraenten 16 und 17 versehen werden, welche mit der Kontaktfeder 9 einen Ruhekontakt bilden würden, so daß das Relais insgesamt als Brückenumschalter ausgebildet wäre.
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Die Bruckenkontaktfeder 9 braucht lediglich mit ihrem Brückenkontaktstück 9c am freien Ende den Schaltstrom zu führen, so daß sie gegebenenfalls auch isoliert am Anker 7 befestigt sein kann. Sie weist im Bereich zwischen dem Brückenkontaktstück 9c und ihrem Befestigungsende 9d einen durch Einschnitte im Querschnitt verminderten Steg 9e auf, dessen Breite geringer ist als der Abstand der Kontaktniete 9a und 9b. Dieser schmale Steg wirkt damit als Torsionssteg, über den unterschiedliche Kontaktöff-
1Q nungen des oberen und unteren Kontaktes ausgeglichen werden können, um gleiche Kontaktkräfte zu erhalten. Im Bereich zwischen dem Befestigungsende 9d und dem Steg 9e besitzt die Kontaktfeder einen trapezförmigen Abschnitt, wodurch die elastische Durchbiegung verbessert wird. In diesem trapezförmigen Abschnitt ist außerdem ein Vorspannknick 9f vorgesehen, der die Kontaktkräfte erhöht und die Abbrandsicherheit verbessert.
Zur Verhinderung von Überschlägen bei hohen Schaltspannungen ist die Kontaktfeder 9 im Bereich ihres Brückenkontaktstückes 9c an ihren Außenkanten gerundet. Außerdem besitzt sie an ihrem freien Ende noch einen vorstehenden Lappen 9g, welcher in der dargestellten Ausführungsform an einer Anschlagnase 19 anschlägt und dadurch die Ruhelage des Ankers festlegt. Bei einer Bestückung der Aufnahmeschlitze 14 und 15 mit Gegenkontaktelementen, also bei einer Öffner- oder Wechslerausführung des Relais, kann der Lappen 9g abgeschnitten werden.
6 Schutzansprüche
3 Figuren

Claims (6)

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    _ 6 _ VPA 82 G 2 O 5 3 DE
    Schutzansprüche
    1 . Elektromagnetisches Relais mit einem als Träger dienenden Spulenkörper, einem winkelförmigen Joch, dessen erster Schenkel mit einem ersten Polende eines Spulen-' kerns gekoppelt ist und dessen zweiter Schenkel eine Lagerkante für einen flachen Anker bildet, welcher mit dem zweiten Polende des Spulenkerns einen Arbeitsluftspalt bildet, wobei eine mit dem Anker verbundene Kontaktfeder über dessen freies Ende hinaus in eine am Spulenkörper angeformte Kontakttasche hineingreift und dort als Kontaktbrücke zumindest in einer Schaltstellung miteinander fluchtend angeordnete Gegenkontaktstücke verbindet und wobei die Lagerachse des Ankers bzw. der Kontaktfeder senkrecht zur Grundebene des Relais steht, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden die Gegenkontaktstück3 (1cb, 17b) tragenden Gegenkontaktelemente (16, 17) als eben,-?, in einer gemeinsamen Ebene im Träger (1) verankerte Platten ausgebildet sind, wobei das erste Gegenkontaktelement (16) an seinem freien Ende einen in der gemeinsamen Ebene liegenden, das freie Ende (17a) des zweiten Gegenkontakteleraentes (17) überkragenden Querschenkel (16a) aufweist.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß in der Kontakttasche (10, 11) Aufnahmeöffnungen (12, 13, 14, 15) rür zwei einander gegenüberstehende Paare von Gegenkontaktelementen (16, 17) vorgesehen sind, zwischen denen die Kontaktfeder (9) bewegbar ist.
  3. 3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den jeweils paarweise in einer Ebene liegenden Gegenkontaktelementen (16, 17) eine Trennwand (18) im Träger (1) angeformt ist.
    _ 7 - VPA 82 G 2 O 5 3 DE
  4. 4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktfeder (9) an ihrem freien Ende einen vorstehenden Lappen (9g) aufweist, der im Ruhezustand an einer im Träger (1) angeformten Anschlagnase (19) anliegt.
  5. 5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (9) einen trapezförmig geschnittenen Bereich aufweist.
  6. 6. Relais nach einem -ier Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktfeder (9) im Bereich zwischen ihrem Befestigungsende (9d) und ihrem als Kontaktbrücke (9c) dienenden freien Ende einen durch Einschnitte gebildeten Torsionssteg (9e) aufweist, dessen Breite geringer ist als der Abstand zwischen den Kontaktstellen (16b, 17b) der beiden zusammengehörigen Gegenkontaktelemente (16, 17) .
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