DE8233456U1 - Werkzeugsupport - Google Patents

Werkzeugsupport

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DE8233456U1
DE8233456U1 DE19828233456 DE8233456U DE8233456U1 DE 8233456 U1 DE8233456 U1 DE 8233456U1 DE 19828233456 DE19828233456 DE 19828233456 DE 8233456 U DE8233456 U DE 8233456U DE 8233456 U1 DE8233456 U1 DE 8233456U1
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Heyligenstaedt & Co Werkzeugmaschinenfabrik 6300 Giessen De GmbH
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Heyligenstaedt & Co Werkzeugmaschinenfabrik 6300 Giessen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/06Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/48Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen um eine vertikale Achse drehbaren Werkzeugsupport für Drehmaschinen, an welchem an zumindest einer Seitenfläche zumindest ein Werkzeug für die Drehbearbeitung und an isiner anderen Seitenfläche ein Bearbeitungeaggregat für rotierende Werkzeuge angeordnet ist. Ein solcher Werkzeugsuppart ist Gegenstand der De-PS 2ο^187.
Mit dem bekannten Werkzeugsupport kBnnen - abgesehen von Dreharbeiten - mittels des Bearbeitungsaggregats in die Stirnfläche eines Werkstücks auch außermittige Bohrungen gebohrt werden. Dadurch ist es möglich, bestimmte Werkstücke in einer Aufspannung auf der Drehmaschine fertig zu bearbeiten, wobei das Bearbeitungeaggregat automatisch allein durch eine Drehung des tderkzeugsupports um seine senkrechte Schwenkachse in Einsatz kommt.
Insbesondere bei großen Werkstücken ist es wünschenswert, möglichst alle Bearbeitungsgänge ohne Umspannung des Werkstückes und ohne manuelles Wechseln der Werkzeuge durchzuführen. Deshalb ist man bestrebt, möglichst viele.ver-
Heyligenstaedt & Crimp., 63oo Gießen
schiedenartige Werkzeuge am Werkzeugsupport anzuordnen, damit aus (Ιηγ Drehmaschine ein Bearbeitungszentrum wird. In der Praxis bereitet es jedoch Schwierigkeiten, verschiedenartige Werkzeuge bo anzuordnen, daß sie kollisionsfrei zum Einsatz kommen können. Vielfach sind an Werk stücken auch Arbeitsgänge erforderlich, die nicht mit einem in Rühe der Drehmitte fest angeordneten Searbeitungsarjgregat durchführbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen drehbaren Werkzeugaupport der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß er ohne Umbau für möglichst viele verschiedene Arbeitsgänge eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe uiird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daB der Werkzeugsupport senkrechte Führungsbahnen mit einem darauf verfahrbaren zusätzlichen Werkzeugschlitten zur Halterung des Bearbeitungsaggregates hat.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung kann das Bearbeitungsaggregat - abgesehen von seiner Uerfahrbarkeit in Längsrichtung (Z-Achse) und Querrichtung (X-Achse) der Dreh- maschine - auch senkrecht (Y-Achse) verfahren werden. Dadurch wird der Werkzeugsupport besonders vielseitig. Mit dem Bearbeitungsaggregat können zum Beispiel Bohrungen außerhalb der Drehmitte tangential in die Mantelfläche des Werkstückes gebohrt werden. Möglich ist es auch, die Mantel fläche eines Werkstückes mit dem Bearbeitungsaggregst durch Fräsen oder Schleifen zu bearbeiten, uiobei natürlich genau wie beim Bohren Voraussetzung ist, daß die Hauptspindel der Drehmaschine in jeder beliebigen Stellung feststellbar ist.
Eine besonders große Anzehl von Werkzeugen für die Drehbearbeitung ohne Kollisionsgefahr nicht benutzter Werkzeuge
ι ley.I irjenstaBdt ii Comp., bicio Gießen
ader Teile des Iilerkzeug9upports mit dem Werkstück Ii-3(31 fcsich unterbringen, uienn der üJerkzeiigsupport an einer üeitenflache einen Trommelwerkzeughalter mit Werkzeugen für die Drehbearbeitung und an einer gegenüberliegenden L' Seitenfläche die senkrechten Führungsbahnen mit dem QJerk-ZGijcjschlittHn hat.
Zur F.rhühung der Vielseitigkeit des erfindungsgemäßen Werkzeugsupports trägt es bei, wenn das Bearbeitungsaggregat um eine quer zu den Führungebahnen verlaufende flchee schwenkbar ist. Durch diese Verschwenkbarkeit kann man zum Beispiel in die Stirnfläche eines Werkstückes schräg verlaufende Bohrungen bohren. Hiervon abgesehen, kann zum Beispiel ein uieit ausladendes Werkzeug am höhenverfahrbaren Werkzeugschlitten bei Nichtgebrauch in eine senkrechte
1'i Stellung geschwenkt werden, eo daß es den Einsatz von Werkzeugen für die Drehbearbeitung an der anderen Seite des Werkzeugsupports nicht behindert.
Die Bohrstange kann einfach durch eine 1Bo Grad-Schwenkung des Bearbeitungsaggregate zum Einsatz gebracht werden, ?n wenn das Bearbeitungsaggregat gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach einer Seite hin eine axial ausfahrbare Pinole zur Aufnahme des rotierenden Werkzeugs und zur anderen Seite hin als Bohrstange ausgebildet ist.
Von Vorteil ist es auch, wenn aus der Mantelfläche der Bohrstange ein um eine senkrechte Achse rotierender Scheibenfräser geführt ist. Durch diese Maßnahme ergibt sich die Möglichkeit, mit dem Werkzeugsupport in einer Innenbohrung Längsnuten zu fräsen.
H Comp., 63cm Gießen
Uüristig ist es auch, wenn zumindest eine weitere Seiten-Fl-jchE des Iderkzeugsupports zur Halterung weiterer Werkzeuge ausgebildet ist. Die weiteren Werkzeuge können beispielsweise Werkzeuge Für die DFellbearbeitung sein. rj Denkbar ist es, an drei Seitenflächen des Uerkzeugsupports Trommelwerkzeughalter anzuordnen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, beispielsweise an einer zusätzlichen Seitenfläche eine zusätzliche Bohrstange vorzusehen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. 1a Zu ihrer Verdeutlichung ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Vorderansicht einer Drehmaschine mit
einem erfindungsgemäß gestalteten Uerkzeugsupport,
Figur 2 eine Seitenansicht der Drehmaschine nach Figur 1 von der Reitstock-Seite her gesehen,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Drehmaschine gemäß den Figuren 1 und 2 im Bereich des lilerkzeugsupports,
Die Figur 1 zeigt das Bett 1 einer Drehmaschine, auf dem längsverfahrbar ein Bettschlitten 2 angeordnet ist· Auf dem Bettschlitten 2 sitzt quer zu ihm verfahrbar ein Planschlitten 3,auf dem um eine senkrechte Achse k schwenkbar ein hlerkzeugsupport 5 angeordnet ist. Der Uierkzeugeupport 5 haltert um eine waagerechte Achse G schwenkbar einen Trommelwerkzeughalter 7 mit Werkzeugen θ für die Drehbearbeitung. An der dem Trommelwerkzeughalter 7 gegenüber-
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Heyligenstaedt E. Comp., d3od Gießen ";
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liegenden Seite des üJerkzeugsupports 5 sind senkrechte 1
Führungsbahnen 9 vorgesehen, auf denen ein Werkzeug- *
schlitten 1o höhenverfahrbar angeordnet ist, der ein !
Bearbeitungsaggregat 11 für rotierende Werkzeuge trägt. }
■5 Die Drehmaschine hat - abgesehen von dem erfindungsgemäß ; gestalteten Werkzeugsupport 5 - einen üblichen Spindel- fs kasten 12 mit einem Spannfutter 13 zum Spannen des nicht ): dargestellten, zu bearbeitenden Werkstückes. An der dem Spindelkasten 12 gegenüberliegenden Seite sitzt auf dem tlett 1 ein üblicher Reitstock Ht mit einer Pinole 15.
Die Figur 2 läßt vor allem die Gestaltung des Werkzeugsupports 5 näher erkennen. In der Darstellung gemäß Figur 2 befindet sich der Trommeltuerkzeughalter 7 auf der dem Betrachter abgeuandten Seite des LJerkzeugsuppcrts 5.
Auf der dem Betrachter zugewandten Seite des üJerkzeugsupports 5 ist das Bearbeitungaaggregat 11 zu erkennen. Ebenfalls erkennt man die senkrechten Führungsbahnen 9, durch die der nicht zu sehende Werkzeugschlitten 1o mit dem Bearbeitungsaggregat 11 mittels eines Stellmotors 16 höhenverfahrbar ist. Das Bearbeitungsaggregat 11 hat auf der in der Zeichnung gesehen unteren Seite eine Pinole 17, in die ein rotierendes Werkzeug, zum Beispiel ein Bohrer oder Fräser, einapannbar ist. Auf der der Pinole 17 gegenüberliegenden Seite hat das Bearbeitungsaggregat 11 eine Bohretange 1B, an deren freien Ende ein Werkzeug 19 zur Innenbearbeitung vorgesehen ist. Das Bearbeitungsaggregat 11 iet ala Ganzes um eine horizontale Achse 2o schwenkbar.
Abgesehen von den zuvor beschriebenen Teilen sind in 'io Figur 2 wiederum der Reitetock IU. das Bett 1 der Dreh-
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lleyligenstaedt R Comp., fi3ou Gießen
maschine und der Planschlitten 3 zu erkennen und mit Positionsziffern versehen.
Die Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf die Drehmaschine im Bereich des Werkzeugsupports 5. Eingezeichnet is* die senkrechte Achse kt um die sich der liJerkzeugsupport 5 drehen kann. Weiterhin sind die senkrechten Führungshahnen 9 zu erkennen, auf denen der Werkzeugschlitten 1o höhenverfahrbar ist. Eingezeichnet uiurde auch die horizontale Anhse 2o, um die das Bearbeitungsaggregat 11 schwenkbar ist, sowie die waagerechte Achse 6, um die der Trommelwerkzeughalter 7 geschwenkt werden kann. In der Rinde 15 des Bearbeitungsaggregats 11 ist ein Bohrer 21 eingespannt, der sich in der in Figur 3 gezeigten Stellung genau auf Drehmitte 22 befindet. Auf der gegenüberliegenden Seite der Pinole 15 ist die Bohrstange 1B mit dem Werkzeug 19 zu erkennen. Weiterhin ist in der Bohrstange 1Θ ein Scheibenfräser 23 angeordnet, der motorisch antreibbar ist und zum Fräeen von Längsnuten in Bohrungen dient.
Der erfindungsgemiße Werkzeugsupport 5 ist ganz beaonders vielseitig verwendbar. Zum Drehen mittels der Werkzeuge im Trommelwerkzeughalter 7 nimmt der Werkzeugsupport 5 die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Position ein»- Dabei ist das Bearbeitungsaggregat 11 um seine Achse 2o so geschwenkt, daß die Bohrstange 16 senkrecht nach oben ragt und deshalb nicht stört.
Gallen in der Stirnfläche eines Werkstückes Löcher gebohrt werden, dann muß der Werkzeugsupport 5 aus der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Position entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um die Achse k um 9o Grad geschwenkt werden. 3d tbenfalls muß das Bearbeitungsaggregat 11 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um die Achse 2o schwenken. Dae Be-
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lleyligenstaedt & Camp., fc-ίοα Gießen
arbeitungsaggregat 11 nimmt dann die in Figur 3 gezeigte Position ein. Man erkennt, daß das Bearbeitungsaggregat 11 aus der Drehmitte heraus nach oben und unten verfahren werden kann, da der Werkzeugschlitten 1a auf den senkrechten FiJhrungsbahnen 9 verfahrbar ist. Uleiterhin kann das Bearbeitungsaggregat 11 um die Achse 2o in Zwischen-Gtellungen verschuenkt werden, so daß auch schräge Bohrungen in die Stirnfläche eines Werkstückes gebohrt werden können.
Sollen Innendreharbeiten mit dem Werkzeug 19 an der Bohrstange 18 ausgeführt werden, dann ist üas Bearbeitungeaggregat 11 bus der in Figur 3 zu erkennenden Stellung um die waagerechte Achse 2o um 1Bo Grad zu schwenken.
r.it dem Bohrer 21 können auch quer zur Drehmitte 22 Bohrungen in Werkstücken erzeugt werden. Der bJerkzeugsupoort 5 ist hierzu aus der in Figur 3 dargestellten Position um 9o Grad entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um die Achse k zu verschwenken. Weiterhin ist das Beerbeitungsaggregat 11 um die Achse 2o um 18a Grad zu schwenken. Durch diese doppelte Verschwenkung gelangt das Bearbeitungsaggregat auf die dem Spannfutter 13 zugewandte Seite des Uierkzeugsupports, so daß keine Kollisionsgefahr zwischen dem Werkzeugsupport 5 und dem Spannfutter besteht.
In dieser zum Bohren in die Mantelfläche eines Werkstückes geeigneten Stellung kann natürlich auch gefräst werden, indem statt des Bohrers 21 ein Fräswerkzeug in die Pinole 15 eingespannt wird.
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Claims (3)

Heyligenstaedt & Comp., 63oo Gießen 11.11.B2 Ansprüche
1. Um eine vertikale Achse drehbarer Werkzeugsuppart für eine Drehmaschine, an uelchem an zumindest einer Seiten-Fläche zibindest ein Werkzeug für die Drehbearbeitung '''■ und an ei ;er anderen Seitenfläche ein Bearbeitungsaggregat für rotierende Werkzeuge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugsupport (5) senkrechte Führungsbühnen (9) mit einem darauf verfahrbaren zusätzlichen Werkzeug-1Q schlitten (1o) zur Halterung des Bearbeitungsaggregates (11) hat.
Z. LJerkzeugBupport nach Anspruch 1, dBdurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenfläche ein Trommeluerkzeughalter (7) mit Werkzeugen (6) für die Drehbearbeitung und an einar gegenüberliegenden Seitenfläche die senkrechten Führungsbahnen (9) mit dem Werkzeugschlitten (1o) vorgesehen sind«,
3. Werkzeugsupport nach Anspruch 1 oder einem df" folgenden, dadurch gekennzeichnet, <?o daß das Bearbeitungsaggregat (11) um eine quer zu den l'ührungsbahnen (9) verlaufende Achse (2o) schwenkbar ist.
Heyligenstaedt £ Comp., 63oo Gießen
'ir k. Iderkzeugsuppart nach Anspruch 1 Dder einem der foigen-
' den, dadurch gekennze ich net,
• daß das Bearbeitungsaggregat (11) nach einer Seite hin
( eine axial ausfahrbare Pinole (15) zur Aufnahme des
«■ :'· rotierenden Werkzeuges (zum Beispiel Bohrer 21) und
zur anderen Seite hin als Bohrstange (18) ausgebildet
ist.
S. Uerkzeugsupport nach Anspruch 1 oder einem der folgen-ί
den, dadurch gekennzeichnet,
1n daß aus der Mantelfläche der Bohrstange (1B) ein um
eine senkrechte Achse rotierender Scheibenfräser (23) qeführt ist.
B. liJerkzeugsupport nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
; 15 daß zumindest eine weitere Seitenfläche zur Halterung ' weiterer Werkzeuge ausgebildet ist.
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Cited By (4)

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CN102151847A (zh) * 2011-05-06 2011-08-17 康凤明 一种顶尖作业数控车床

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