DE8231971U1 - Geraet zum dosieren von insbesondere fluessigkeiten - Google Patents
Geraet zum dosieren von insbesondere fluessigkeitenInfo
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- DE8231971U1 DE8231971U1 DE19828231971U DE8231971U DE8231971U1 DE 8231971 U1 DE8231971 U1 DE 8231971U1 DE 19828231971 U DE19828231971 U DE 19828231971U DE 8231971 U DE8231971 U DE 8231971U DE 8231971 U1 DE8231971 U1 DE 8231971U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/06—Details or accessories
- B67D7/36—Arrangements of flow- or pressure-control valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/02—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
- F16K7/04—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
- F16K7/045—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by electric or magnetic means
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Description
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Gerät zum Dosieren von insbesondere Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Dosieren von insbesondere
Flüssigkeiten, die durch einen flexiblen Schlauch gefördert werden, dessen Strömungsquerschnitt an einem Schläüchabschnitt
mit Hilfe von zwei sich beiderseits des Schlauches · gegenüberliegenden Druckelementen veränderbar ist, indem zumindest
eines der Druckelemente elektromagnetisch von außen gegen den Schlaüchümfang verstellbar ist, um zur Einstellung
des jeweiligen Strömungsquerschnittes den Schlauch zusammenzudrücken.
Solche Geräte werden unter anderem zur dosierten Abgabe von Getränken bei Getränkeautomaten oder auch zum Dosieren von
flüssigen Chemikalien verwendet, wobei die Geräte dann auch meist gleich den Antriebsteil einer Schlauchpumpe bilden
werden. Im übrigen werden Geräte dieser Art beispielsweise auch in der Medizintechnik, in Labors und auf sonstigen Gebieten
gebraucht, wenn man durch Schläuche geförderte Flüssigkeiten durch Verengung des Schlauchquerschnittes zu bestimmten
Zwecken dosieren will.
Für das Zusammendrücken bzw. Quetschen des die Flüssigkeit
führenden Schlauches können zwei sich beiderseits
des Schlauches gegenüberliegende Elektrömagnete verwendet
werden, deren Anker bei Erregung der Magnete gegen den Schläuchumfang bewegt werden und den Schlauch direkt
oder über gesondert angebrachte Druckelemente zusammenquetschen, um den zunächst freien Strömungsquerschnitt
,je : nach Bedarf mehr oder weniger weit, gegebenenfalls
bis zum vollständigen Absperren, zu reduzieren.
Es ist auch bekannt, anstelle des einen Elektromagneten einen festen Anschlag zu verwenden, in dessen Richtung
der Anker des auf der ande-ren Schlauchseite befindlichen Elektromagneten verstellt wird, so daß in diesem Fall der
Schlauch zwischen dem Anker und der festen Anschlagfläche eingeklemmt und zusammengedrückt wird.
Nachteilig ist es bei diesen Geräten, daß die seitlich des zu quetschenden Schlauchabschnittes vorgesehenen Magnete
einen relativ großen Platzbedarf haben, zumal auch notwendige Führungen für den Schlauch extern anzuordnen sind,
so daß die Geräte entsprechend groß bauen und häufig schwer unterzubringen sind. Außerdem ist zu bedenken, daß die
nur mit einem einzelnen Elektromagneten und einem Gegenanschlag arbeitenden Geräte nicht immer zu einer einwandfreien
und genauen Dosierung führen werden und daß man bei
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Verwendung von zwei Elektromagneten häufig-das Probiert!
hatj., diese in ihrer Funktion genau zu synchronisieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines einfach sowie kompakt gebauten und selbst bei Anwendung
hur eines einzelnen Magneten sicher funktionierenden Dosiergerätes.
Diese Aufgabe wird beim eingangs erwähnten Öerät nach der Erfindung so gelöst, daß die axiale Versteilbewegung
des Ankers des Elektromagneten über mindestens einen Hebel in eine im wesentlichen radial gegen die Wandung
des Schlauches gerichtete Hebelbewegung umgesetzt wird.
Hierdurch hat man es in der Hand, durch entsprechende Auslegung des Magneten und des Hebels bzw- der Hebel entsprechend
hohe Druckkräfte auf den Schlauchumfang bringen
zu können, wodurch insofern auf jeden Fall eine sichere Funktion des Gerätes gewährleistet ist. Im übrigen
kommt unabhängig von der Anzahl der verwendeten Hebel nur ein einzelner Elektromagnet zur Anwendung, so daß bei entsprechend
günstiger Anordnung des Ankers eine kleine und kompakte Baueinheit erreicht v/erden kann. Dies ist vor
allem dann möglich, wenn der Anker in Form einer frei im Joch geführten Scheibe oder Platte an der einen Stirnseite
des Magneten angeordnet wird.
Im übrigen kann dann auch der ohnehin im Joch befindliche
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axiaP.e Durchgang als Führungskanal für den durch das
Gerät verlaufenden Schlauch verwendet werden, sofern der Anker beispielsweise als Ringscheibe ausgebildet wird
und sofern deren zentrisches Loch und der Führungskanal auf der gleichen Achse liegen. Es entfallen bei dieser
Lösung also auch die sonst störenden externen Führungen und Führungskanäle.
Jeder zur Anwendung kommende Hebel wird zweckmäßigerweise doppelarmig ausgebildet und kann um eine feste,
am Spulenkörper angeordnete Achse verschwenkbar gelagert werden, wobei der Anker am jeweils kürzeren Hebelarm angreifen
und der jeweils längere Hebelarm mit seinem Ende gegen die Schlauchwandung anliegen bzw. zur Anlage gebracht
werden soll. Wenn zwei dieser Hebel' verwendet werden, liegen diese sich diametral beiderseits des Schlauches
gegenüber.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der anlie™
genden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes
Gerät im Längsschnitt*
Der Elektromagnet des im wesentlichen rotätiönssymetrisch
aufgebauten derates besteht aus einem Joch 1, in dem die
auf einen Spulenkörper 2 gewickelte Spüle bzw. Wicklung
eingesetzt ist. Der Anker 4 ist als Ringscheibe ausgebildet,
die an der nach der Zeichnung oberen Stirnseite des Magneten angeordnet ist und am umfang vom äußeren
oberen Teil la des Joches übergriffen wird.
Als Druckelemente werden zwei doppelarmige, sich diametral
gegenüberliegende Hebel 5,6 verwendet. Diese sind um feste Achsen 7,8 verschwenkbar, die am Spulenkörper
angeformt sind. Zu diesem Zweck haben die Spulenkörper entsprechende Ansätze, welche die erwähnten Achsen tragen.
An den jeweils kürzeren Hebelarmen 5a,6a greift der Anker
4 mit seiner unteren Ringfläche an, während die jeweils längeren Hebelarme 5b,6b bei Ruhestellung des Gerätes
als eigentliche Druckelemente von außen gegen die Wandung des durch das Gerät verlaufenden Schlauches 9 anliegen
bzw. zur Anlage gebracht werden können. Um die seitlich gerichtete Verschwenkung der Hebelarme 5,6 zu
ermöglichen, sind im inneren Teil des Joches 1 Schlitze 10,11 vorgesehen.
Der Schlauch 9 wird durch einen längs durch das Gerät verlaufenden
Führungskanal gegen seitliche Bewegung gesichert und geführt. Ein Teilbereich dieses Führungskanals wird
unten durch das Loch 12 im Joch 1 gebildet. Ein weiterer
Teil des Führungskanals entsteht durch die Innenwand eines
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parallel zur Längsachse 13 verlaufenden und durch das Loch 4a des Ankers 4 greifenden Stutzens 14a eines
Deckels 14, der den Anker 4 auf der vom Magneten abgekehrten Seite überdeckt. Der so gebildete Führungskanal,
c die Spule 3, das Joch 1 und auch das zentrische Loch 4a des Ankers liegen auf der Längsachse 13.
Werni die Spule 3 über die Anschlüsse 15,16 an Betriebsspannung
geschaltet wird, wird der Anker 4.nach unten gezogen,
wobei er auf die nockenartigen Enden der Hebelarme 7a,6a drückt und die Hebel in die gestrichelt gezeigte
Position verschwenkt, bei welcher der Schlauch 9 gequetscht wird, um den Strömungsquerschnitt mehr oder
weniger weit zu reduzieren.
Das Maß, um das der Schlauch 9 verformt und der Strömungsquerschnitt verengt wird, hängt vom möglichen Hub χ des
Ankers 4 ab. Dieser Hub kann beispielsweise mit Schrauben 17 festgelegt werden, die durch Löcher des Ankers 4
und des Deckels 14 gesteckt sind, so daß bei Verdrehung der sich auf dem Deckel abstützenden Mutter 18 in der
einen oder anderen Richtung der als Hubbegrenzung des Ankers dienende Schraubenkopf 17a nach oben oder unten
bewegt wird.
Im Rahmen der Erfindung liegen verschiedene mögliche Abwe.ndlungen
der dargestellten AUsführungsform. So könnte
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beispielsweise einer der beiden Hebel.5,6 entfallen und
durch einen festen Anschlag ersetzt werden, in Richtung auf den dann das Ende des längeren Armes des verbleibenden
-einzelnen Hebels verschwenkt wird.
Außerdem erscheint es zweckmäßig, den Anker, im Querschnitt
durch das Profil gesehen, kegelstumpfförmig auszubilden
und der Kegelstumpffläche des Ankers eine entsprechende KcgelstuEipffläche am Joch 1 gegenüberzustellen,
wie es gestrichelt mit den Linien 4b,4c und 1b angedeutet ist. Dies wird den Vorteil bringen, daß in der
gezeigten Position, also etwa bei Beginn der Ankerverstellung, ein relativ geringer magnetischer Nebenschluß
zwischen Anker und Joch besteht, wodurch der Anker leichter aus der Ruhestellung heraus verstellt werden kann,
da nur eine verhältnismäßig kleine Haltekraft zu überwinden ist.
Im übrigen wird das erfindungsgemäße Gerät nicht nur zum Dosieren von Flüssigkeiten verwendbar sein, da auch die
Dosierung von anderen fließenden und strömenden Medien , wie etwa Gasen, mit dem Geräc durchgeführt werden kann.
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Claims (7)
- AnsprücheI (I.Gerät zum Dosieren von insbesondere Flüssigkeiten, die durch einen flexiblen Schlauch gefördert werden, dessen Strömungsquerschnitt an einem Schlauchabschnitt mit Hilfe von zwei sich beiderseits des Schlauches gegenüberliegenden Druckelementen veränderbar ist, indem zumindest eines der Druckelemente elektromagnetisch von außen gegen den Schlauchumfang verstellbar ist, um zur Einstellung des jeweiligen Strömungsquerschnittes den Schlauch zus-"inmenzudrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verstellbew-agung des Ankers (4) des Elektromagneten über mindestens einen Hebel (5,6) in eine im wesentlichen radial gegen die Wandung des Schlauches (9) gerichtete Hebelbewegung umgesetzt wird.
- 2.Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (4) in Form einer Ringscheibe an einer der Stirnseiten des Elektromagneten angeordnet·ist und daß der Hub ix) des Ankers einstellbar ist.
- 3.Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Ankers (4) vom Joch (1,1a) des Elektromagneten übergriffen wird, daß der Anker im Profilschnitt• · ■ ■rechteckig oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist und daß der Kegelstumpffläche (4b,4c) des Ankers eine entsprechende Kegelstumpffläche (Ib) des Joches (1) gegenüberliegt.
5 - 4.Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen längs durchlaufenden Führungskanal für den Schlauch (9).
- 5.Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal, das zentrische Loch (4a) im ringförmigen Anker (4), die Spule (3) und das Joch (1) des Elektromagneten auf gleicher Längsachse (13) liegen.
- 6.Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (4) auf seiner von der Spule (3) abgekehrten Seite mit einem Deckel (14) abgedeckt ist, der mit einem Stutzen (14a) durch das zentrische Ankerloch (4a) greift und einen Teil des Führungskanals bildet.
- 7.Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (5,6) doppelarmig ausgebildet ist und um eine feste, vorzugsweise am Spulenkörper (2) angeordnete Achse (7,8) versahwenkbari i I! I t t ( iltd-3-gelagert ist, daß der Anker (4) am jeweils kürzeren Hebelarm (5a/6a) angreift und daß der jeweils län^ gere Hebelarm (5b,6bj mit seinem Ende gegen die Schlauchwartdung des in den Führungskanal eingeführten Schlauches (9) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828231971U DE8231971U1 (de) | 1982-11-13 | 1982-11-13 | Geraet zum dosieren von insbesondere fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828231971U DE8231971U1 (de) | 1982-11-13 | 1982-11-13 | Geraet zum dosieren von insbesondere fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8231971U1 true DE8231971U1 (de) | 1983-04-28 |
Family
ID=6745556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828231971U Expired DE8231971U1 (de) | 1982-11-13 | 1982-11-13 | Geraet zum dosieren von insbesondere fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8231971U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0114421A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-08-01 | Douwe Egberts Koninklijke Tabaksfabriek- Koffiebranderijen-Theehandel N.V. | Elektromagnetische Dosiereinrichtung mit asymmetrischen Hebeln |
-
1982
- 1982-11-13 DE DE19828231971U patent/DE8231971U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0114421A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-08-01 | Douwe Egberts Koninklijke Tabaksfabriek- Koffiebranderijen-Theehandel N.V. | Elektromagnetische Dosiereinrichtung mit asymmetrischen Hebeln |
US4601411A (en) * | 1982-12-16 | 1986-07-22 | Douwe Egberts Koninklijke Tabaksfabriek-Koffiebranderijen-Theehandel | Electromagnetic metering device having asymmetrical levers |
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