DE8231091U1 - Lastkraftwagen mit einem kastenartigen Aufbau - Google Patents

Lastkraftwagen mit einem kastenartigen Aufbau

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KAROSSERIE- und FAHRZEUGBAU WERNER BRANDT 4923 EXTERTAL DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/15Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

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Karosserie- und Fahrzeugbau Werner Brandt, Bruchstr. 14,
4923 Exteftal 1 (Bösingfeld)
Lastkraftwagen mit einem kaste'\artigen Aufbau
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Lastkraftwagen mit einem kastenartigen Aufbau zum Transport von Rollbehältern, wobei im Inneren des Aufbaues eine Einrichtung zur Festlegung Von Rollbehältern installiert ist, die aus fest am Aufbau angeschlossenen, in Fahrten richtung verlaufenden Holmen und daran lösbar befestigten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Bügeln besteht.
Lastkraftwagen mit einer - wie vorstehend beschrieben — aufgebauten Einrichtung zum Festlegen von Rollbehältern sind an sich bekannt.
Bei den bekannten Lastkraftwagen sind die Holme der in Rede stehenden Einrichtung aus Vierkant-Hohlprofilen hergestellt. In diese Vierkant-Hohlprofile sind Bohrungen in gleichmäßigen Abständen eingebracht, in die die Enden der U-förmig geformten Bügel eingesteckt werden können.
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Damit die nutzbare Innenbreite des Ausbaues nicht entscheidend beeinträchtigt wirdj müssen die Holme relativ schmäl ausgeführt werden. Dies führt dazu, daß — in Längsrichtung der Holme gesehen - jeweils nur eine Lochreihe angebracht werden kann. Dies wiederum hat nachteilig zur Folge, daß es nicht möglich ist, zwei Bügel in einer Flucht nebeneinander anzubringen. Bei in Fahrtrichtung gesehen gleich großen Rollbehältern ist es also notwendig, immer den Versatz zweier hintereinander liegender Einsteckbohrungen für die Anbringung der Bügel in Kauf nehmen zu müssen.
Die gesamte Ausnutzung des Innenraumes des Aufbaues wird durch diese Einschränkungen negativ beeinträchtigt. Die Behälter haben zu viel Luft, die Ware wird beschädigt.
Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Konstruktion liegt darin, daß das Lösen der Bügel beim Entladen des Lastkraftwagens mit beträchtlichen Schwierigkeiten verbunden ist. Diese Schwierigkeiten entstehen dadurch, daß die nach unten gerichteten Schenkel der Bügel die Holme vollständig durchtreten müssen, da ansonsten die Gefahr besteht, daß sich die Bügel während der Fahrt selbsttätig lösen können.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lastkraftwagen der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß die Festlegung von Rollbehältern ohne Beeinträchtigung des nutzbaren Innenraumes des Aufbaues möglich ist und daß die Handhabung der Bügel vereinfacht wird.
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Diese Aufgabe wird nach der Neuerung durch folgende Merkmale gelöst:
a) die Holme sind mit sagezahnartig profilierten Wangen ausgestattet,
b) die Bügel bestehen aus geraden Stäben mit stirnsei tig angeschlossenen, die Wangen zweier benachbarter Holme hintergreifenden Ankerseheiben.
Durch diese Konstruktion wird es ermöglicht, zwei Bügel in einer Flucht nebeneinander anzuordnen, da sowohl die Wangen als auch die Ankerscheiben relativ schmal ausgebildet sein können und somit den nutzbaren Innenraum des Aufbaues nur unwesentlich beeinflussen. Die Handhabung der Bügel selbst wird erheblich vereinfacht, da die Eingriffstiefe der Ankerscheiben relativ gering ist, so daß das Lösen der Bügel schnell und problemlos durchgeführt werden kann. Dennoch besteht nicht die Gefahr, daß sich die Bügel selbsttätig lösen Q können, da die auf die Bügel einwirkenden Belastungen keine Kräfte in Öffnungsrichtung bewirken können.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen*
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Rückansicht eines Lastkraftwagens mit kastenartigem Aufbau bei geöffneter Rückseite,
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Fig. 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht
auf den kastenarfcigen Aufbau des Lastkraftwagens gemäß Fig. 1,
Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie ΪΪΪ - ΙΪΙ in Fig. 2, dargestellt vor der kraftschlüssigen Festlegung des Bügels,
Fig, 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt mit kraftschlüssig festgelegtem Bügel,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V = V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine Teilansicht eines mittleren Holmes in perspektivischer Darstellung.
Der in Fig. 1 in Rückansicht dargestellte Lastkraftwagen ist mit einem kastenartigen Aufbau 1 versehen, der in seinem Inneren mit einer Einrichtung zur Festlegung von Rollbehältern 2 ausgestattet ist, in Fig. 2 sind die Rollbehälter 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Wie die Fig. 1 und 2 deutlich machen, besteht die Einrichtung zur Festlegung der Rollbehälter 2 aus mehreren, in Fahrtrichtung verlaufenden Holmen 3 und 4 sowie
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aus einer Mehrzahl von Bügeln 5, die quer zur Fahrtrichtung an den Holmen 3 bis 4 festlegbar sind.
Die mit dem Bezugszeichen 3 versehenen Holme sind an den Seitenwänden des Aufbaues 1 befestigt, die mit dem Bezugszeichen 4 versehenen Holme bilden den oberen Abschluß eines am Boden und an der Stirnwand des Aufbaues 1 befestigten Tragegitters 6. Wie aus den Fig. 3 bis 7 sehr anschaulich hervorgeht, sind die Holme 3 und 4 mit sägezahnartig profilierten Wangen 7 ausgestattet.
Die Bügel 5 sind stirnseitig jeweils mit Ankerscheiben 8 ausgestattet, welche die Wangen 7 zweier benachbarter Holme 3 oder 4 hintergreifen.
Die Bügel 5, welche aus geraden Stäben hergestellt sind, weisen einen Durchmesser auf, der der Breite der Lücken 9 der sägezahnartig profilierten Wangen entspricht.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 deutlich machen, sind die Ankerscheiben 8 der Bügel 5 etwa im Bereich der Längsachsen der Bügel 5 abgewinkelt, und zwar derart, daß der abgewinkelte Bereich vom jeweiligen Bügel 5 absteht. In diesem abgewinkelten Bereich ist der lichte Abstand der Ankerscheiben 8 zueinander größer als der Abstand zweier benachbarter Wangen 7 der Bügel 3 und zueinander. Dies ermöglicht ein leichtes Einführen der Bügel 5 in die Lücken 9 der Wangen 7, was durch Fig. deutlich veranschaulicht ist.
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In der Mitte sind die Bügel 5 jeweils mit einem Beta tigungsgriff 10 versehen. Dieser Betätigungsgriff 10 ermöglicht es beispielsweise, nach dem Einsetzen eines Bügels 5 in die Lücken 9 zweier Holme 3 oder durch Verdrehen des Bügels 5 diejenigen Bereiche der
Ankerscheiben 8, die enger zueinander stehen, an die j
r j Innenseiten der Wangen 7 anzudrücken. Dadurch ist J
eine sichere Festlegung der Bügel 5 an den Wangen 7 zweier benachbarter Holme 3 oder 4 gewährleistet. Die verspannte Stellung eines Bügels 5 ist in Fig. dargestellt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen besonders deutlich, daß die Ankerscheiben 8 einen etwa rechteckformigen Grundriß aufweisen. Dabei ist die Schmalseite der Ankerscheiben 8 schmaler als die lichte Weite der mittleren
Holme 4, die aus annähernd U-förmigen Profilen hergestellt sind. Dies ermöglicht es, nicht benutzte Bügel 5 innerhalb der mittleren Holme 4 zu deponieren, ^ was in Fig. 7 angedeutet ist.
Die an den Seitenwänden des Aufbaues 1 befestigten Holme 3 sind aus einfachen Winkelprofilen hergestellt, wobei es auch hier möglich ist, den lichten Abstand zwischen der jeweiligen Seitenwand und der Innenseite der betreffenden W&nge 7 so zu bemessen, daß ein nicht benutzter Bügel 5 hier abgelegt werden kann.
Wie Fig. 3 sehr anschaulich zeigt, ist der lichte Abstand der Wangen 7 der mittleren Holme 4 derart bemessen, daß die Ankerscheiben 8 zweier in einer Flucht liegender Bügel 5 nicht aneinanderstoßen. Somit ist für die
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einander gegenüberliegenden Bügel 5 ausreichende Bewegungsfreiheit gewährleistet. Da sowohl die Wangen der mittleren Holme 4 wie auch die Ankerscheiben 8 relativ dünn ausgeführt sind, beeinträchtigt die gesamte Breite der mittleren Holme 4 nicht den nutzbaren Innenraum des gesamten Aufbaues 1.
Die Bügel 5 werden in Gebrauchsstellung durch die gesicherten Rollbehälter 2 lediglich quer zu ihrer Längsachse belastet. Dies bedeutet, daß Kräfte nur quer zur Öffnungsrichtung der Lücken 9 auftreten können. Ein selbsttätiges Lösen der Bügel 5 ist also nicht zu befürchten. Dies um so weniger, als durch die Verspannung der Ankerscheiben 8 eine zusätzliche Sicherung gewährleistet ist.
Das bewußte Entnehmen der Bügel 5 hingegen ist durch die abgewinkelten Ankerscheiben 8 bequem und mühelos möglich, nachdem der Betätigungsgriff 10 aus seiner in Fig. 4 gezeigten Stellung in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung geschwenkt wird.
Durch die vorstehend beschriebene Konstruktion wird also sowohl die Handhabung der Bügel 5 vereinfacht wie auch gewährleistet, daß der gesamte Innenraum des Aufbaues 1 optimal ausgenutzt werden kann.
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Bezugszeichenliste
1 kastenartiger Aufbau
2 Rollbehälter
3 Holme
4 Holme
5 Bügel
6 Tragegitter
7 Wangen
8 Ankerscheiben
9 Lücken
10 Betätigungsgriff
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Claims (6)

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    Dr. Loesenbeck (1980) Brandt Dip!.-!ng. Stracke
    Dipl.-ing. Loesenbeck Jöllenbecker Str. 164,4800 Bielefeld
    Schutzansprüche
    /-\ 1. Lastkraftwagen mit einem kastenartigen Aufbau zum Transport von Rollbehältern, wobei im Inneren des Aufbaues eine Einrichtung zur Festlegung von Rollbehältern installiert ist, die aus fest am Aufbau angeschlossenen, in Fahrtrichtung verlaufenden Holmen und daran lösbar befestigten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Bügeln besteht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Holme (3,4) sind mit sägezahnartig profilierten Wangen (7) ausgestattet,
    b) die Bügel (5) bestehen aus geraden Stäben mit stirnseitig angeschlossenen, die Wangen (7)
    fS zweier benachbarter Holme (3,4) hintergreifenden
    Ankerscheiben (8).
  2. 2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (5) aus Rundmaterial bestehen und einen Durchmesser aufweisen, der der Breite der Lücken (9) der sägezahnartig profilierten Wangen (7) entspricht.
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  3. 3. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerscheiben (8) etwa im Bereich der Längsachsen der Bügel (5) nach außen abgewinkelt ausgebildet sind und im abgewinkelten Bereich einen lichten Abstand zueinander aufweisen, der größer ist als der Abstand der Innenseiten zweier benachbarter Wangen (7) der Holme (3,4).
  4. 4. Lastkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (5) etwa im mittleren Bereich mit Betätigungsgriffen (10) ausgestattet sind.
  5. 5. Lastkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Holme (4) aus etwa U-förmigen Profilen hergestellt sind und die an den Seitenwänden des Aufbaues befestigten KoI-me (3) aus Winkelprofilen bestehen.
  6. 6. Lastkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerscheiben (8) einen etwa rechteckförmigen Grundriß aufweisen und daß die Schmalseiten der Ankerscheiben (8) kleiner sind als die Innenbreite der mittleren Holme (4) bzw. als der Abstand der äußeren Holme (3) zu den Seitenwänden des Aufbaues (1).
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