DE823003C - Geraet zur Erzeugung induzierter hochgespannter Stromimpulse fuer Elektrozaeune - Google Patents

Geraet zur Erzeugung induzierter hochgespannter Stromimpulse fuer Elektrozaeune

Info

Publication number
DE823003C
DE823003C DEU219A DEU0000219A DE823003C DE 823003 C DE823003 C DE 823003C DE U219 A DEU219 A DE U219A DE U0000219 A DEU0000219 A DE U0000219A DE 823003 C DE823003 C DE 823003C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
breaker
pendulum
interrupter
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU219A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans E Froeling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UTINA ELEKTROWERK GmbH
Original Assignee
UTINA ELEKTROWERK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UTINA ELEKTROWERK GmbH filed Critical UTINA ELEKTROWERK GmbH
Priority to DEU219A priority Critical patent/DE823003C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE823003C publication Critical patent/DE823003C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects
    • H05C1/04Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing pulse voltages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Gerät zur Erzeugung induzierter hochgespännter Stromimpulse für Elektrozäune Bekannt sind verschiedenartige Vorrichtungen zur I?rzeugung induzierter, hochgespannter Stromimpulse zur Aufladung von Umfriedungsdrähten von Tierweiden o. dgl., bei denen in periodischen !\hständen von etwa 1/2 bis i Sekunde mit Hilfe einer Unterbrechereinrichtung der Primärstrom einer Induktionsspule bzw. eines Transformators kurzzeitig eingeschaltet wird. Vornehmlich beim Unterbrechen des Primärstromkreises wird in der Sekundärwicklung der Induktionsspule eine Spannung induziert, die den Umfriedungsdraht speist. Nach den zur Zeit geltenden Richtlinien darf ein Uinfriedungsdrallt nur etwa 1/1o Sekunde lang Spannung und o/io Sekunde keine Spannung führen, damit die Sicherheit für Mensch und Tier gewährleistet ist.
  • 1)ie bekannten Geräte sind im allgemeinen im Prinzip so aufgebaut, daß in einem Stromkreis ein Unterbrecher mit einem Transformator bzw. einer Induktionsspule und gegebenenfalls einem Kondensator in Serie liegt, und bei diesen Geräten wird der Primärstromkreis der Induktionsspule in den genannten periodischen Zeitabständen kurzzeitig geschlossen und unterbrochen. Der beim Schließen, insbesondere aber beim Abschalten erzeugte sekundäre Spannungsstoß erzeugt im Umfriedungsdraht eine abklingende elektrische Schwingungserscheinung, deren Frequenz von der gesamten Induktivität und Kapazität des sekundären Stromkreises abhängt, deren Teil der Umfriedungsdraht ist Nach etwa 3o Millisekunden ist der Schwingungsvorgang vollständig abgeklungen, während nach den geltenden Richtlinien aber ioo Millisekunden für die elektrische Reizwirkung zur Verfügung stehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Reizwirkung auf den Lrmfriedungsdraht zu erhöhen, wobei diese Erhöhung nicht durch Spannungssteigerung, für die aus Sicherheitsgründen eine Grenze gesetzt ist, sondern durch möglichst volle Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Impulszeit, die etwa 1/1o Sekunde beträgt, erreicht wird. Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß der von dem Unterbrecher kurzzeitig geschlossene Stromkreis durch einen zweiten Unterbrecher höherer Frequenz während der Schließzeit des Stromkreises durch den ersten Unterbrecher zusätzlich periodisch geöffnet und geschlossen wird.
  • Der Stromimpuls, der durch das Schließen des Stromkreises durch den ersten Unterbrecher gegeben ist, wird erfindungsgemäß durch den zweiten Unterbrecher in eine Reihe Impulse kürzerer Zeitdauer aufgeteilt, d. h. der Stromkreis, in dein die Primärspule des Hochspannungstransformators liegt, wird in rascher Folge durch den Unterbrecher höherer Frequenz periodisch unterbrochen und geschlossen, so daß während der zur Verfügung stehenden Impulszeit von etwa 1/1o Sekunde im Umfriedungsdraht nicht mehr eine abklingende elektrische Schwingungserscheinung, sondern eine schnelle Folge von Stromimpulsen vorhanden ist, durch die eine gleichbleibende Stärke der Reizwirkung erreicht wird.
  • Der Schnellunterbrecher kann z. B. ein Röhrenunterbrecher oder im einfachsten Fall ein elektromagnetischer Summer sein. Auf dem Umfriedungsdralit herrscht also während der Dauer von 1/1o Sekunde eine Wechselhochspannung, deren Frequenz durch die Eigenfrequenz des elektromagnetischen Summers o. dgl. bestimmt wird. Die Frequenz kann entweder nach den Sicherheitsgrenzen oder nach der Reizwirkung bestimmt werden und ist nicht mehr wie bisher abhängig von den elektrischen Werten des Belastungsstromkreises.
  • Durch die Erfindung ist es ferner möglich, die Frequenz des Schnellunterbrechers durch Siebmittel bevorzugt auf den Umfriedungsdraht zu geben, so daß alle anderen, bei der Kontaktgabe entstehenden Frequenzen, die, über den Umfriedungsdraht gegeben, zu Rundfunkstörungen führen würden, nicht mehr zu schädlichen Auswirkungen kommen.
  • In der Zeichnung sind die Schaltschemen von drei Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Nach dem Beispiel Fig. i speist eine Stromquelle z. B. eine Batterie i über einen Schalter 2, die Erregerspule 3 eines Elektromagnets 4 und über die sich berührenden Kontakte 5 und 6 eines dreifachen Federkontaktes 7 einen geschlossenen Stromkreis I, der aus den vorgenannten Elementen 2, 3, 5 und 6 besteht. Bei geöffnetem Schalter 2, d. h. im stromlosen Zustand des Gerätes, liegt das aus Eisen bestehende Pendelstück 8 des Elektromagnets 4 infolge der Vorspannung einer nicht gezeigten Feder Tiber ein Zwischenstück 9 gegen das federnde Kontaktstück 5 so fest an, daß eine sichere Berührung zwischen den Kontakten 5 und 6 vorhanden ist. Durch Schließen des Schalters 2 durchfließt der Strom die Erregerspule 3 des Elektromagnets 4, so daß das Pendelstück 8 durch elektromagnetische Einwirkung der Pole io und i i in Schwingung versetzt wird. Durch dieses Ausschwingen des Pendels 8 werden die Kontakte 5 und 6 geöffnet, indem der Kontakt 5 durch seine Federung in die Ruhelage zurückgeht, und damit ist der Stromkreis I unterbrochen. Durch diese Unterbrechung verlieren die Pole iound i i des Elektromagnets 4 ihren Magnetismus, während das Pendel 8 infolge seiner Trägheit weiterschwingt, bis die Gegenkraft einer Torsionsfeder diese Bewegung beendet. Das Pendel 8 schwingt nun wieder zurück und schlägt gegen den Kontakt 5. Während des Zurückschwingens ist die kinetische Energie des Pendels so groß, daß der Kontakt 5 so kräftig angestoßen wird, daß nicht nur eine Berührung der Kontakte 5 und 6, sondern zusätzlich noch ein drittes Kontaktstück 12 von dem Kontakt 6 angestoßen wird. Durch die Berührung der Kontakte 5 und 6 wird die Pendelbewegung wiederholt, während durch den Kontaktschluß zwischen den Kontakten 6 und 12 ein zweiter Stromkreis 1I geschlossen 'wird, der zum ersten Stromkreis I parallel liegt. Der Stromkreis 1I besteht aus der Batterie i, dem Schalter 2, einem elektromagnetischen Suinmer 13, der Primärwicklung 14 des Transformators 15 und den Berührungskontakten 6 und 12 des dreifachen Federkontaktes7. Der Stromkreis II wird also nicht im Ruhezustand des Pendels 8, sondern beim Aufprall während der Pendelrückbewegung geschlossen, und damit wird der Summer 13 betätigt, der den Stromkreis 1I zusätzlich über die Kontakte 16 und 17 in rascher Folge periodisch öffnet und schließt. Durch die einmalige Schließung der Kontakte 6 und 12 und nur während ihrer Schließungszeit wird der Kontakt 16 und 17 mehrfach geöffnet und geschlossen, so daß in der Primärwicklung 14 des Transformators 15 während dieser Zeit eine Stromimpulsfolge oder eine Gruppe von Stromimpulsen fließt, deren Frequenz durch den elektromagnetischen Summer 13 bestimmt ist. Dementsprechend werden in der Hochspannungswicklung 18 des Transformators 15 und in dem angeschlossenen Uinfriedungsdraht 19 hochgespannte Niederfrequeiizströme induziert, deren Frequenz wieder durch den elektromagnetischen Summer bestimmt ist.
  • Die bei der Kontaktgabe auftretenden und zu Rundfunkstörungen Anlaß gebenden hochfrequenten Oberwellen werden durch Siebkondensatoren 20, 21 und 22 daran gehindert, auf die Sekundärspule 18 bzw. auf den Umfriedungsdraht i9 überzutreten. Durch besondere Siebmittel kann erreicht werden; daß ausschließlich die Niederfrequenz des Summers und seine niederfrequenten Oberwellen den Zaun erreichen, so daß in ihm keine rundfunkstörenden hochfrequenten Ströme mehr vorhanden sind.
  • Die Anordnung der drei federnd befestigten Kontakte 5, 6 und 12 gibt dem Gerät eine erhöhte Sicherheit, da bei stromloser Erregerwicklung 3 des Elektromagnets 4, d. h. bei teilweiser Störung der Anlage, niemals eine Dauerspannung an dem Umfriedungsdraht liegen kann. Es ist verständlich, daß der Summer 13 auch durch einen anderen Unterbrecher beliebiger Art ersetzt werden kann, soweit er nur die Bedingung erfüllt, daß seine Frequenz wesentlich höher liegt als die Frequenz des Unterbrechers im Stromkreis 1, der im Ausführungsbeispiel als Pendelunterbrecher wiedergegeben ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist im Gegensatz zu dem Beispiel Fig. i eine Aufteilung in zwei Stromkreisel und 1I vermieden und auch eine Vereinfachung in der Kontaktanordnung des ersten I'endelunterbrechers vorgesehen. In diesem Fall sind nur zwei Federkontakte 5 und 6 angeordnet, die in der Ruhelage des Pendelstückes 8 in Berührung gehalten werden, und zwar durch eine nicht gezeigte Torsionsfeder o. dgl., jedoch ist der Stromkreis durch den Schalter 2 geöffnet. In dem an die Batterie i angeschlossenen Stromkreis liegt der Elektromagnet 3 des ersten Unterbrechers mit den beiden Kontakten 5 und 6, der Primärspule 14 des Transformators 15 und dem Summer 13 in Serie. Wird der Schalter 2 geschlossen, so wird zunächst das Pendelstück 8 durch die Pole io und i i in Schwingung versetzt und damit der Stromkreis stromlos, da sich die beiden Federkontakte 5 und 6 nicht mehr berühren. Durch dieses Stromloswerden kann das Pendelstück 8 zurückschwingen und wird über das Zwischenstück 9 die Kontakte 5 und 6 schließen. Während der Schließzeit der Kontakte 5 und 6 tritt der zweite Unterbrecher 13 höherer Frequenz in Tätigkeit, d. h. der Stromkreis wird während dieser Schließzeit zusätzlich periodisch geschlossen und unterbrochen, so daß eine rasche Folge von Stromimpulsen entsteht, die über den Transformator 15 auf die Zaunleitung i9 als Hochspannungsimpulse übertragen werden. Durch das Schließen der beiden Kontakte 5 und 6 tritt der erste Unterbrecher wieder in Tätigkeit, d. h. die Magnetspule 3 steht unter Strom, und damit bringen die Magnetpole io und i i das Pendelstück wieder zum Ausschwingen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel Fig. 3 ist eine weitere Vereinfachung vorgesehen, und zwar ist hier die Hochspannungswicklung 18, an die der Elektrozaun i9 angeschlossen ist, auf die Magnetwicklung3 des ersten Pendelunterbrechers aufgetragen. Es tritt auch hier die gleiche Wirkung ein, wie bereits zu Fig. i und 2 beschrieben, d. h. während der Schließzeit des ersten Unterbrechers tritt der zweite ` Unterbrecher in Tätigkeit, so daß während dieser Schließzeit eine rasche Folge von hochgespannten Stromimpulsen auf den Elektrozaun gegeben wird. Auch in den Fällen Fig. 2 und- 3 werden die hochfrequenten Oberwellen, die bei der Kontaktgabe auftreten und zu Rundfunkstörungen Anlaß geben, durch Siebkondensatoren 20, 21 bzw. 22 daran gehindert, auf die Sekundärspule bzw. auf den Zaundraht i9 überzutreten. Auch in diesen Fällen kann der Summer 13 durch einen beliebigen anderen Unterbrecher ersetzt werden, und zwar durch einen bekannten mechanischen Unterbrecher oder durch einen Röhrenunterbrecher. In allen Fällen kann der erste Unterbrecher auch durch beliebige andere Ausführungen ersetzt werden; soweit sie die Möglichkeit-geben, den Stromkreis periodisch zu schließen und zu öffnen und den zweiten Unterbrecher während dieser Schließzeit in Tätigkeit zu setzen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zur Erzeugung induzierter, hochgespannter Stromimpulse zur Aufladung von Umfriedungsdrähten für Tierweiden o. dgl. unter Verwendung eines Unterbrechers und eines Transformators, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Unterbrecher periodisch kurzzeitig geschlossene Stromkreis durch einen zweiten Unterbrecher höherer Frequenz während der Schließzeit des Stromkreises durch den ersten Unterbrecher zusätzlich periodisch geöffnet und geschlossen wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Unterbrecher ein elektromagnetisch angetriebener Pendelunterbrecher (3, 4, 8) und der zweite Unterbrecher (13) höherer Frequenz ein elektromagnetisch betriebener Summer ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (8) des ersten Unterbrechers zwei Federkontakte (5, 6) beeinflußt, die von dem Pendel in dessen Ruhelage in Berührung gehalten werden und über die und einen Schalter (2) der Unterbrecher unter Strom und der Pendelkörper (8) in Schwingung versetzt wird.
  4. 4. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Berührung der Kontakte (5, 6) die Magnetspule (3) des ersten Unterbrechers, die Primärspule (14) eines Transformators (15) und der zweite Unterbrecher (i3) mit der Stromquelle in Serie geschaltet sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Berührung der Kontakte (5, 6) die Magnetspule (3) des ersten Unterbrechers und der zweite Unterbrecher (13) in Serie geschaltet sind, während die Hochspannungsspule (18) des Transformators auf die Magnetspule (3) des ersten Unterbrechers gewickelt ist.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Unterbrecher in einem in sich geschlossenen Stromkreis (I) liegt und beim Schließen einen zweiten parallelen Stromkreis (II) kurzzeitig schließt, in dem die Primärspule (14) des Transformators (15) mit dem zweiten Unterbrecher (13) höherer Frequenz in Serie liegen. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ausschwingende Pendel (8) den Stromkreis (I) unterbricht und beim Zurückschwingen diesen Stromkreis (I) als auch zusätzlich den zweiten parallelen Stromkreis (1I) kurzzeitig schließt und öffnet, so daß während der Schließzeit des zweiten Stromkreises (1I) der Unterbrecher (13) höherer Frequenz diesen Stromkreis (1I) zusätzlich periodisch schließt und öffnet. B. Gerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß drei hintereinanderliegende Federkontakte (5, 6, 12) vorgesehen sind, deren Federung so abgestimmt ist, daß in der Ruhelage des Pendels (8) die beiden ersten, den Pendelunterbrecherstromkreis (1) schließenden Kontakte (5, 6) in Berührung stehen und daß beim Zurückschwingen des in Betrieb befindlichen Pendels zusätzlich der mittlere Kontakt (6) auch mit dem dritten Kontakt (12) in Berührung gelangt, wodurch der zweite Stromkreis (11) ebenfalls kurzzeitig unter Spannung gesetzt ist. g. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Siebmittel, z. B. Kondensatoren (20, 21, 22) vorgesehen sind, durch die hochfrequente Oberschwingungen vernichtet werden und im wesentlichen nur die Frequenz des Summers (i3) auf den Umfriedungsdraht (io) übertragen wird.
DEU219A 1950-04-27 1950-04-27 Geraet zur Erzeugung induzierter hochgespannter Stromimpulse fuer Elektrozaeune Expired DE823003C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU219A DE823003C (de) 1950-04-27 1950-04-27 Geraet zur Erzeugung induzierter hochgespannter Stromimpulse fuer Elektrozaeune

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU219A DE823003C (de) 1950-04-27 1950-04-27 Geraet zur Erzeugung induzierter hochgespannter Stromimpulse fuer Elektrozaeune

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE823003C true DE823003C (de) 1951-11-29

Family

ID=7564777

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU219A Expired DE823003C (de) 1950-04-27 1950-04-27 Geraet zur Erzeugung induzierter hochgespannter Stromimpulse fuer Elektrozaeune

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE823003C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE212303C (de)
DE823003C (de) Geraet zur Erzeugung induzierter hochgespannter Stromimpulse fuer Elektrozaeune
DE1513295C3 (de)
DE905403C (de) Elektroweidezaungeraet
DE1083339B (de) Schaltungsanordnung fuer impulsgesteuerte Zaehlketten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen
DE876273C (de) Magnetspule zum OEffnen und Schliessen von Schaltkontakten oder zum Antrieb eines Schwingankers
DE952536C (de) Empfangseinrichtung fuer nach dem Frequenzimpulskombinationsverfahren arbeitende Fernsteueranlagen
DE735645C (de) Schalteinrichtung
DE567208C (de) Vorrichtung zur Erzeugung gedaempfter elektrischer Schwingungen
DE666978C (de) Differentialschutzeinrichtung fuer Apparate und Maschinen
DE874331C (de) Selbsttaetige elektrische Steuerungseinrichtung fuer UEberwachungsstromkreise
DE865032C (de) Elektromagnetisches System zur Erzeugung eines Spannungsimpulses
AT239421B (de) Hochspannungs-Zündeinrichtung für Gasbrenner
DE907437C (de) Geraet zur Erzeugung von elektrischen Stromstoessen als Impulse fuer einen Weidezaundraht
DE402103C (de) Selbsttaetige elektromagnetische Ausloesevorrichtung fuer Momentschalter
DE916194C (de) Elektrische Steueranordnung mit periodisch arbeitendem Impulsgeber
DE914263C (de) Schutzeinrichtung fuer Senderoehren
DE1514726C (de) Schaltung zur Erzeugung von Schreckspannungsimpulsen zur Dressur von Tieren
AT163118B (de) Schaltungsanordnung Überwachung periodisch arbeitender Unterbrechereinrichtungen in elektrischen Stromkreisen, insbesondere von Unterbrechersummern
DE1020737B (de) Magnetisierungsgeraet
DE915350C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von hochfrequenten Schwingungen
DE2103990C3 (de) Schaltungsanordnung zum elektrischen Ein- und Ausschalten eines elektrischen Schaltgerätes, insbesondere eines Leistungsschalters
AT94746B (de) Schaltung zum Schutz der Generatoren in elektrischen Zentralen.
DE451751C (de) Frequenzregler fuer Maschinen oder Motoren
DE850173C (de) Anordnung zur Unterdrueckung der Lichtbogenbildung an elektrischen Kontakten