DE822979C - Selbstbewegliche Verdichtungsmaschine - Google Patents

Selbstbewegliche Verdichtungsmaschine

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DE822979C
DE822979C DEP3514A DEP0003514A DE822979C DE 822979 C DE822979 C DE 822979C DE P3514 A DEP3514 A DE P3514A DE P0003514 A DEP0003514 A DE P0003514A DE 822979 C DE822979 C DE 822979C
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Dr-Ing Hans Lorenz
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HANS LORENZ DR ING
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HANS LORENZ DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/074Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Selbstbewegliche Verdichtungsmaschine Es sind bereits Verdichtungsmaschinen zur Verdichtung von geschütteten oder gewachsenen sandigen Böden vorgeschlagen worden, die auf der Fliehkraftwirkung exzentrischer, rotierender Massen beruhen. Hierbei findet ein Paar gegensinnig rotierender Scheiben mit in ihrer Größe und Lage veränderlichen Exzentergewichten Verwendung, wobei sich bei der Rotation der Scheiben die lotrechten Flieh'kraftw irkungen addieren, während sich die waagerechten ausgleichen. Bei diesen Verdichtungsmaschinen sind die zu einem Paar gehörenden Exzenterscheiben auf zwei parallelen Wellen angeordnet. Es ist hier weiter vorgeschlagen, diese '.Maschinen mit selbsttätiger Vorwärtsbewegung derart herzustellen, daß die Verbindungslinie der Wellenmittelpunkte nicht parallel zur Maschinenunterkante, sondern gegen diese geneigt ausgeführt wird. Schließlich ist bereits vorgeschlagen, den Neigungswinkel der Verbindungslinie der Wellenmittelpunkte eines Exzenterscheibenpaares gegen die Maschinenunterkante nach Erfordernis beliebig zu verstellen und durch Erzeugung eines Drehmoments um die senkrechte Maschinenachse eine Rechts- bzw. Linkssteuerung bei selbsttätiger Vorwärtsbewegung hervorzurufen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine mit einem Paar oder mehreren Paaren gegensinnig rotierender Exzenterscheiben zur Erzeugung periodischer Kräfte, die in vertikaler Richtung wirken und zur Fortbewegung und Lenkung dienen. Gemäß der Erfindung werden die gegensinnig rotierenden Exzenterscheiben eines Exzenterscheibenpaares auf ein und derselben Welle angeordnet. Das bringt vor allem den Vorteil mit sich, daß der Ausgleich der zu vernichtenden Horizontalkomponenten auf kürzestem Wege über die Welle vor sich geht und nicht über dem Umweg über das Maschinengehäuse. Dadurch werden vor allem die sonst auftretenden Spannungen im Gehäuse vermieden und die Lebensdauer der Maschine erhöht. Weiterhin ist durch die Erfindung die Möglichkeit gegeben, während des Laufens der Maschine die eine Exzenterscheibe eines Exzenterscheibenpaares gegenüber der anderen um einen gewünschten Winkel zu verdrehen und dadurch eine beliebig gegen die Grundplatte der Maschine geneigte Resultierende zu erzeugen, die für ein schnelleres oder langsameres Vor- oder Rückwärtsfahren und auch für eine Links- oder Rechtskurvenfahrt ausnutzbar ist.
  • Von den beiden zu einem Exzenterscheibenpaar gehörenden Exzenterscheiben wird zweckmäßig die eine Exzenterscheibe fest und die andere lose auf der Hauptwelle angeordnet und diese letztere von der fest angebrachten Exzenterscheibe gegensinnig angetrieben. Für diesen Antrieb kann ein Reibradgetriebe, ein Kegelradgetriebe, ein Differential o. dgl. Anwendung finden.
  • Findet ein Kegelradgetriebe Verwendung, so, kann die Ausführung so gehalten sein, daß zwischen den beiden Exzenterscheiben ein Differential angeordnet ist, das aus einer drehbar auf der Hauptwelle sitzenden Trägerscheibe mit mehreren Kegelrädern mit radialer Drehachse besteht, die in Zahnkränze der Exzenterscheiben eingreifen. Ein solches Getriebe ermöglicht gegenüber einem Reibradgetriebe eine bessere und genauere Einstellung der Exzenterscheiben zueinander.
  • Die Maschine soll den größtmöglichen Verdichtungseffekt dadurch erzielen, daß die Drehzahl der Maschine gleich der Eigenschwingungszahl des Schwingungssystems Maschine auf elastischer Bettung des Bodens gehalten wird, so daß die Maschine also stets in Resonanz fährt. Die Resonanzlage der arbeitenden Maschine wird sich infolge der verdichtenden Wirkung erhöhen, weil die Federkraft des verdichteten Bodens stärker wird. Um die Drehzahl der Maschine stets in der Resonanzlage zu halten, ist daher eine dauernde Drehzahlregelung erforderlich. Der Maschinist muß die Resonanzlage auf einfache Weise erkennen können, um hiernach die entsprechende Drehzahlregelung vorzunehmen. Zu diesem Zweck sind zwei im nachfolgenden näher beschriebene Schwingungsgeber vorgesehen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweiser Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht auf den -Motor mit einem Horizontalschnitt durch das die Exzenterscheiben enthaltende Getriebegehäuse, Fig. a eine Ansicht einer Mitnehmerscheibe, Fig.3 bis 7 Einzelheiten für den Aufbau der Maschine.
  • Die Pfeilrichtung A in Fig. i stellt die Richtung für die Vorwärtsfahrt der Maschine dar. Die horizontal liegende Motorwelle i steht über eine Kupplung und ein Getriebe a mit einer mit dieser Welle axial liegenden Motorhilfswelle 3 und über die Kegelräder 4, 5, 6 mit den axial in gleicher Richtung liegenden Hauptwellen 7 und 7' in Verbindung. Auf der Hauptwelle 7 ist das Exzenterscheibenpaar 8 und 9 und auf der Hauptwelle 7' das Exzenterscheibenpaar 8' und g angeordnet. Die Exzenterscheiben 8 und 8' sind auf ihren Wellen 7 bzw. 7' aufgekeilt, Nvährend die Exzenterscheiben 9 und g auf Kugellagern laufen und, wie in der Zeichnung angedeutet, lose bzw. beweglich, jedoch nicht axial verschiebbar auf den Wellen 7 und 7' sitzen. An Stelle zweier Haupt4vellen könnte auch eine durchgehende Hauptwelle für beide Exzenterpaare Verwendung finden. Die Exzenterscheiben laufen derart, daß in der Grundstellung (Fig.3 und 4) alle Exzenterschwerpunkte gleichzeitig ihre tiefste Lage bzw. ihren unteren Totpunkt durchlaufen und dann auf einer waagerechten Achse liegen. Bei dieser Einstellung ist in allen Lagen der Exzenterschwerpunkte während des Umlaufs der Scheiben die Resultierende R (Fig.3) immer senkrecht zur 1Maschinengrundplatte wirksam. Der Übersichtlichkeit wegen sind in Fig.3 und 5 die beiden Exzenterscheiben 8 und 9 verschieden groß gezeichnet, ob-%v-olil sie in Wirklichkeit gleichen Durchmesser aufweisen. Die in allen Lagen der Exzenterschwerpunkte während des Umlaufs senkrecht nach unten gerichtete Resultierende erzeugt keine Horizontalkomponente, so daß bei der Lage der Exzenterschwerpunkte nach Fig.3 und 4 sich die Maschine von ihrer jeweiligen Arbeitsstellung nicht weiterbewegt.
  • Wird die Exzenterscheibe 9 gegenüber der Scheibe 8 um einen gewissen Verdrehungswinkel verstellt (Fig. 5 und 6), so ergibt sich eine schräg zur Maschinenunter kante gerichtete Resultierende R', die in eine lotrechte tin<1 eine waagerechte Komponente zerlegbar ist. Die lotrechte Komponente kann zur Verdichtung des Bodens und die waagerechte Komponente zum Vorschub entgegengesetzt zur Richtung dieser Komponenten benutzt werden. Werden bei beiden Exzenterpaaren in der gleichen geneigten Lage wirkende Resultierende erzeugt, läuft die Maschine geradeaus. Wird der Winkel y des einen Exzenterpaares gegenüber dem Winkel y des anderen Exzenterpaares von den Handkurbeln i9 bzw. i9' aus vergrößert, so wird eine Links- bzw. Rechtskurve der Maschine gefahren. Ruft man bei dem einen Exzenterpaar eine Resultierende R' hervor, die nach rechts unten bzw. links oben verläuft und bei dem anderen Exzenterpaar eine Resultierende R', die unter demselben Winkel nach links unten bzw. rechts oben gerichtet ist, so entsteht ein Drehmoment um die mittlere lotrechte -Maschinenachse. Bei einem Winkel y von i8o° wird eine horizontal gerichtete Resultierende R' erzeugt. Bei der Einstellung der Exzenterschwerpunkte nach Fig.5 und 6 treffen sich die beiden Exzenterschwerpunkte auf einem Meridan, der mit der Senkrechten den halben Verdrehungswinkel bildet. Die Exzentermassen auf jeder Scheibe bestehen vorteilhaft aus zwei Teilen, die am Umfang der Scheibe gegeneinander einstellbar angeordnet sind. Stehen die beiden Exzentermassen einander auf dem Scheibenumfang diametral gegenüber, so ist die Exzentrizität null. Sie wächst mit Verringerung des Spitzenwinkels bzw. Exzentrizitätswinkels, den die Verbindungslinien der Massenschwerpunkte mit der Drehachse bilden.
  • Um von den Exzenterscheiben 8 bzw. 8' die Exzenterscheiben 9 bzw. g anzutreiben und um die letzteren gegenüber den ersteren um einen gewünschten Winkel zu verdrehen, ist zwischen den Exzenterscheiben ein Differential vorgesehen. Zu diesem Differential gehört eine zwischen den Scheiben 8 und 9 bzw. 8' und g angeordnete und drehbar auf der Hauptwelle 7, 7' sitzende Trägerscheibe io bzw. iö . Auf jeder Trägerscheibe io bzw. iö sind vier Kegelräder Il, 12, 13, 14 mit radial zum Zentrum der Trägerscheiben gerichteten Drehachsen angeordnet. Die Kegelräder greifen in Zahnkränze 15, 15' und 16, 16' der Exzenterscheiben 8, 9 bzw. 8', g ein. Die Trägerscheiben to, io' können ortsfest eingestellt werden. Ist die Trägerscheibe io bzw. io' ortsfest eingestellt, so wird von den Exzenterscheiben 8 bzw. 8' aus über das Differential bei den Exzenterscheiben 9 und 9' eine Umkehrung des Drehungssinnes bei völlig gleicher Drehgeschwindigkeit der beiden Exzenterscheiben 8, 9 bzw. 8', 9' bewirkt. Um die Exzenterscheiben 9 bzw. g gegenüber den Scheiben 8, 8' um einen gewünschten Winkel zu verdrehen, ist der Umfang der Trägerscheiben io bzw. iö mit Schneckengängen versehen, in welche bei jeder Trägerscheibe eine Schnecke 17 bzw. 17' mit selbsttätiger Sperrung eingreift. Die Schnecken 17 und 17'. sind im Maschinengehäuse i8 gelagert und von Handkurbeln i9 bzw. ig aus drehbar. Mittels jeder Schnecke kann jede Trägerscheibe ortsfest eingestellt werden. Wenn die Trägerscheibe io bzw. iö von den Handkurbeln i9 bzw. i9' über die Schnecken 17 bzw. 17' verdreht wird, so ändert sich während der Umdrehung der Relativgeschwindigkeit der beiden gegensinnig laufenden Exzenterscheiben. Man kann hierdurch einen gewünschten Verdrehungswinkel y einstellen. Bei jedem Exzenterscheibenpaar ist der Verdrehungswinkel einstellbar und regelbar. Daher kann man bei dem linken Exzenterscheibenpaar 8, 9 eine Horizontalkomponente in der Fortbewegungsrichtung der Maschine und bei dem rechten Exzenterscheibenpaar 8', g eine Horizontalkomponente entgegen der Laufrichtung hervorrufen. Auf diese Weise wird ein rechtsdrehendes Moment wirksam, das eine Rechtskurve der Maschine erzeugt. In entsprechender Weise kann man eine Linkskurve hervorrufen. Nachdem die gewünschte Bewegungsrichtung eingestellt ist, werden die Verdrehungswinkel wieder bei beiden Exzenterscheibenpaaren gleichsinnig eingestellt, so daß dann die Maschine wieder geradeaus läuft. Der Maschinist hat es in der Hand, die Horizontalkomponenten beliebig zu verstärken bzw. zu verändern. Der Maschinist kann daher leicht zu verdichtende Böden durch Erhöhung der Horizontalkomponenten schneller bearbeiten, weil dort nur ein geringer Teil der Gesamtfliehkraft für die Verdichtungswirkung benötigt wird, also ein größerer Teil für den Vortrieb frei bleibt. Umgekehrt kann bei schwer zu verdichtenden Böden der Anteil der lotrechten Komponente entsprechend hoch gehalten werden, wodurch der Verdichtungsvorgang intensiver und der Vortrieb langsamer vor sich geht. Um dem Maschinisten zu ermöglichen, die Dreh, zahl der Maschine der Eigenschwingungszahl des Schwingungssystems anzupassen, d. h. um die Drehzahl der Maschine in einer Resonanzlage zu halten, sind an der Maschine zwei Schwingungsgeber vorgesehen.
  • Ein Schwingungsgeber sitzt unmittelbar an der Hauptwelle des Vibrators und gibt Frequenz und Phase der Erregerschwingung an. Zu diesem Zweck wird ein gewöhnlicher Autozündmagnet verwendet, der an die Hauptwelle angeflanscht ist, also mit deren Drehzahl läuft. Der Unterbrecher wird abgebaut und statt dessen der Primärstromkreis durch einen Kontakt geschlossen, der an zwei Hilfsscheiben angebracht ist, deren Drehungssinn und -frequenz genau den Exzenterscheiben eines Paares entspricht. Der Strom wird gerade in dem Augenblick geschlossen, in dem die Exzentergewichte der entgegengesetzt rotierenden Scheiben durch denselben Meridian laufen, also dann, wenn dieser Meridian mit der Lotrechten den Winkel 1/z y (Fig.6) einschließt und der Maximalwert der Fliehkraft 'hervorgerufen ist. Dieser momentan geschlossene und gleich wieder unterbrochene Primärstrom verursacht im Zündmagnet einen hochgespannten Sekundärstrom, dessen Spannungsmaximum zum Zeitpunkt der Unterbrechung des Primärstromes auftritt. Ein Schwingungsgeber registriert die Schwingung .der Maschine auf der elastischen Stützung des Bodens, ist also am einfachsten als elektrischer Seismograph (Tauchspulengerät) auszubilden und wird mit seinem Gehäuse am besten unmittelbar auf der Grundplatte des Vibrators befestigt. Das Spannungsmaximum des durch Schwingung der abgefederten Tauchspule gegen das Gehäuse induzierten Stromes tritt am Scheitelwert der erzeugten Bodenschwingung auf. Die induzierten Ströme beider Geber werden elektrisch verstärkt und an einen Kathodenstrahloszillographen gelegt, derart, daß der eine Schwingungsvorgang (Erregerschwingung) z. B. eine lotrechte und die erzwungene Schwingung dagegen eine waagerechte Richtung auf den Schirm der Braunschen Röhre einnimmt. Ist nun die Erregerschwingung mit der erzwungenen Schwingung phasengleich, so stellt sieh auf dem Schirm eine unter .I5° geneigte Gerade ein, die ja stets ein feststehendes Bild ergeben muß, weil die Frequenzen beider Schwingungen gleich sind. Ändert sich die Phasenlage zwischen Erregung und erzwungener Schwingung, so erweitert sich bei der geschilderten Anordnung die unter 45° geneigte Gerade in eine Ellipse, um bei Phasenverschiebung von 9o° in einen Kreis überzugehen. Es entstehen hier die sog. Lissajou-Figuren.
  • Zur Bedienung der Maschine wird zunächst eine geringe Exzentrizität, z. B. der Exzentrizitätswinkel t70°, an jeder Exzenterscheibe und eine Relativstellung der Exzenterscheiben für lotrechte Resultierende nach dem Muster der Fig. 3 und 4 eingestellt. Dann wird der Motor angeworfen und das Getriebe wie bei der Bedienung eines Kraftfahrzeuges stufenweise hochgeschaltet. Vom Bedienungssitz des Maschinisten wird festgestellt, bei welcher Drehzahl beim Hochfahren der Maschine Resonanz vorhanden ist. Der Maschinist muß hierzu während des Hochfahrens der Maschine die Mattscheibe der Braunschen Röhre beobachten und in dem Augenblick, wo das Bild einen Kreis darstellt, an dem Tachometer die Drehzahl der Maschine ablesen. Ist die Resonanzfrequenz bestimmt, so wird unter Benutzung eines Diagramms oder einer Tabelle, aus der der Zusammenhang zwischen Fliehkraft, Exzentrizitätswinkel und Exzentergewichte einer Scheibe und der Eigenfrequenz ersichtlich ist, der Exzentrizitätswin'kel bestimmt und sämtliche Exzenterscheiben so eingestellt, daß bei beiden Exzenterscheibenpaaren in der gleichen Schrägrichtung geneigte Resultierende entstehen. Dann wird die Maschine neu in Bewegung gesetzt und während des Laufes der Hauptwelle der größte Neigungswinkel y/2 Maximum der Resultierenden gegen die Lotrechte unter Benutzung einer optischen Einrichtung eingestellt. Zu dieser optischen Einrichtung gehören zwei früher bereits erwähnte Hilfsscheibenpaare, deren Drehungssinn und -frequenz genau demjenigen der festen und beweglichen Exzenterscheiben entspricht. Jede Scheibe jedes Hilfsscheibenpaares erhält auf einem Radius liegende und beim Umlauf der Scheiben sich deckende Bohrungen, so daß von einer angestrahlten Platte aus in dem Augenblick, in dem die Bohrungen beim Umlauf übereinanderliegen, ein Lichtschein durch die Bohrungen durchtreten kann, der den Eindruck eines vom Drehmittelpunkt ausgehenden Lichtpfeiles erweckt. Die Scheibe mit ihren Bohrungen sind so eingestellt, daß dieser Lichtpfeil unter dem halben Verdrehungswinkel gegen die Vertikale geneigt ist. Eine um den Umfang der rotierenden Scheibe gelegte Skala gibt dann die Möglichkeit, den von dem Lichtpfeil bestimmten Winkel abzulesen. Der Maschinist hat darauf zu achten, daß stets eine Frequenz gehalten wird, die der Resonanzlage gleichkommt. Durch Vergrößern des Winkels y von den Handkurbeln i9 oder i g' aus kann der Maschinist während der Geradeausfahrt der Maschine bei dem einen oder anderen Exzenterscheibenpaar die Horizontalkomponente der Resultierenden R' erhöhen und damit eine Links- oder Rechtskurve der Maschine herbeiführen.
  • Um die empfindlichen Meßinstrumente, insbesondere die Braunschen Röhre, möglichst gegen die bei der Maschine auftretenden Stöße zu sichern, wird für diese Meßinstrumente eine besondere Lagerung vorgesehen, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist. Hier sind die Meßinstruinente 20 mittels der Federn 21 auf einer Masse 22 gelagert. Die Masse 22 ist wiederum mittels Federn 23 gegenüber dem Schwingergehäuse 2,4 abgestützt. Auf diese Weise ist ein gekoppeltes Schwingungssystem geschaffen, das eine weitgehende Abfederung ermöglicht.
  • Die Erfindung ist anwendbar nicht nur auf dem Gebiete der Verdichtung von Böden, sondern auch dort, wo es sich darum handelt, Schwingungen zu untersuchen und zu ermitteln, und auch Schwingungen in gewünschten Richtungen zu erzeugen. So kann die Erfindung unter anderem Anwendung finden für Schwingungsprüfmaschinen, um Probekörper oder fertige Teilkonstruktionen auf ihre Schwingungsfestigkeit zu prüfen, um Brücken, Flugzeuge einer Schwingungsprüfung zu unterziehen und die Eigenschwingungszahlen zu ermitteln und die Spannungen zu messen, die durch eine periodisch auftretende Kraft bei den einzelnen Konstruktionsteilen auftreten. Auch Messungen über die Dauerfestigkeit sind mit der Erfindung durchzuführen. Ein besonderer Vorteil über die Anwendung der Erfindung auf diesem Gebiete liegt besonders darin, daß der Winkel der Resultierenden beliebig eingestellt und sogar während der Bewegung verstellt werden kann.
  • Die Erfindung eignet sich besonders auch für die Baugrunduntersuchung. Hier ist besonders für Tiefgründungen die Erforschung größerer Tiefen beachtenswert. Für die Braugrunduntersuchüng in größeren Tiefen lädt sich nach der Erfindung ein Schwingungssystem bauen, bei dem auf einer lotrechten Welle zwei Exzenterscheiben vorgesehen sind und bei dem der Antrieb entweder durch einen unmittelbar auf der Welle sitzenden Motor oder durch einen über Tage laufenden Motor mit Hilfe einer biegsamen Welle erfolgt. Der lichte Bohrlochdurchmesser bestimmt die Größe der Exzenterscheiben. Man kann hierbei mehrere auf der Welle aufgesetzte Exzenterscheibenpaare vorsehen, wodurch sich die Wirkung entsprechend vervielfacht. Je nach der Lage der Relativstellung der beiden Scheiben zueinander ist die Lage der Resultierenden einstellbar. Das ergibt den Vorteil, daß die Erregerkraft eine gewünschte Richtung haben kann und die Wirkung der Erregung polarisiert ist. In der zu untersuchenden Achse bzw. in der Richtung der Resultierenden erhält man mit der Erfindung eine besonders große Schwingungsenergie, wodurch die Reichweite wächst. Man kann daher nach Einbringung des Schwingersystems und der Meßgeräte in beliebiger Tiefenlage jede zu untersuchende Bodenschicht für sich untersuchen.
  • Mit der Erfindung wird der bisherige Mangel, eine bevorzugte Richtung der Untersuchung einstellen zu können, behoben. Zum Beispiel ist dies wichtig, wenn vor der Brust eines vorgetriebenen Stollens eine Untersuchung des weiter in der geplanten Stollenachse liegenden Materials nötig ist. Diese Feststellungen sind nicht nur im Tunnelbau, sondern auch im Ingenieur-Tiefbau mitunter notwendig. So z. B. dann, wenn es sich darum handelt, die Tragfähigkeit einer in größeren Tiefen anstehenden ungünstigen Bodenschicht zu ermitteln.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine mit einem Paar oder mehreren Paaren gegensinnig rotierender Exzenterscheiben zur Erzeugung periodischer Kräfte, die lotrecht wirken und zur Fortbewegung und Lenkung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheiben eines Exzenterscheibenpaares auf ein und derselben Welle gelagert sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hauptwelle zwei Exzenterscheiben angeordnet sind, von denen die eine Scheibe fest und die andere lose auf der Welle sitzt und die lose sitzende von der festsitzenden Exzenterscheibe ihren Antrieb erhält.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der lose sitzenden Exzenterscheibe von der festsitzenden Exzenterscheibe aus mittels eines Reibradgetriebes, eines Kegelradgetriebes, mittels eines Differentials o. dgl. erfolgt.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Laufens der Maschine die lose sitzende Exzenterscheibe gegenüber der festsitzenden Exzenterscheibe kurzfristig mit geringfügig veränderter Umlaufgeschwindigkeit antreibbar ist, wodurch während des Laufens der Maschine die eine Exzenterscheibe gegenüber der anderen um einen gewünschten Winkel verdrehbar ist.
  5. 5. Maschine nach den .Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Exzenterscheiben ein Differential angeordnet ist, das aus einer drehbar auf der Hauptwelle sitzenden Trägerscheibe mit mehreren Kegelrädern mit radialer Drehachse besteht, die in Zahnkränze der Exzenterscheiben eingreifen.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Trägerscheibe ortsfest einstellbar oder in Drehbewegung versetzbar ist.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch symmetrisch zur Längsachse der Maschine angeordnete Exzenterscheibenpaare (8, 9 bzw.
  8. 8', g) mit dazwischenliegenden Trägerscheiben (io bzw. iö ), die auf den Hauptwellen (7 und 7') befestigt sind und unabhängig voneinander gesteuert werden können, wodurch ein Drehmoment um die lotrechte Maschinenschwerachse und damit eine Seitensteuerung während der Fortbewegung der Maschine erzeugbar ist. B. Maschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Trägerscheibe eine Schneckenverzahnung angeordnet ist, in welche eine im Maschinengehäuse gelagerte, von einer Handkurbel aus bewegbare und unter Selbststeuerung stehende Schnecke eingreift.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Drehzahl der Maschine und zur Anpassung dieser Drehzahl an die Eigenschwingungszahl des Schwingungssystems die Drehzahl der Maschine an einem einzigen Gerät registriert wird, wodurch der Maschinist die Maschinendrehzahl in Resonanzlage halten kann. io. Maschine nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die empfindlichen Meßinstrumente der Maschine auf einem gekoppelten Schwingungssystem gelagert sind. i i. Maschine nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als Schwingungsprüfmaschine, als Maschine zur Untersuchung des Baugrundes, insbesondere mit lotrecht stehender ein oder mehrere Exzenterscheibenpaare tragender Hauptwelle oder zu sonstigen ähnlichen Zwecken Anwendung findet.
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