DE8227304U1 - Operationsmikroskop mit Fixiervorrichtung - Google Patents
Operationsmikroskop mit FixiervorrichtungInfo
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Description
Die Neuerung betrifft ein Operationsmikroskop insbesondere für die ophthalmologische
Mikrochirurgie.
In der ophthalmologischen Mikrochirurgie ist es bei manchen Verfahren
notwendig, daß der Patient die Sehachse seines Auges möglichst genau in die Beobachtungsrichtung (Gerätemittelachse) des Operationsmikroskopes
bringt und dort längere Zeit hält.
Bei ophthalmologischen Untersuchungsgeräten sind sog. Fixierobjekte und
Fixierleuchten bekannt, die der Patient fixiert und dadurch die Sehachse seines Auges in eine bestimmte Richtung bringt. Meist werden diese
Hilfsmittel in geringer Entfernung von dem Patientenauge angeordnet, so daß für fehlsichtige oder ältere Personen eine Fixierung selbst für
kurze Zeit nur schlecht oder überhaupt nicht möglich ist.
Bei Funduskameras ist ein sog. Fixationsobjekt bekannt, welches im Beleuchtungsstrahlengang
in einer Ebene angeordnet ist, die auf die Netzhaut des Patienten abgebildet wird, wodurch die oben angeführten Fixierungsschwierigkeiten
vermieden werden. Dieses Fixationsobjekt besteht
aus einer undurchsichtigen, kreisförmigen Scheibe mit kleinem Durchmesser,
welche vom Arzt in der angegebenen Ebene bewegt werden kann, und die es ihm - bei Fixierung durch den Patienten - ermöglicht, die Sehachse
des Patientenauges in jede gewünschte Richtung zu lenken.
Bei Operationsmikroskopen sind keine Fixiervorrichtungen bekannt. Der
vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Operationsmikroskop zu schaffen, daß es auch älteren oder fehlsichtigen Patienten
3Q ermöglicht, die Sehachse ihres Auges exakt in die Beobachtungsrichtung
des Operationsmikroskopes auszurichten und längere Zeit dort sicher zu
halten.
Die gestellte Aufgabe wird gemälj der Neuerung gelöst durch eine Fixier-25vorrichtung
zum Ausrichten der Sehachse des Patientenauges, bestehend aus einer Fixiermarke, welche durch ein Objektiv im wesentlichen in
Beobachtungsrichtung nach Unendlich abgebildet ist.
Des Operationsmikroskop, auf das sich die Neuerung bezieht, kann,aber
muß nicht(ein Stereomikroskop sein. Im Falle eines Stereomikroskopes
kann es,muß aber nicht(ein gemeinsames Hauptobjektiv für beide Strahlengönge
haben.
5
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In einer vorteilhaften Ausführungsform wird für die Fixiervorrichtung
ein gesonderter Strahlengang verwendet. Bei einem Stereomikroskop kann dafür das evtl. vorhandene gemeinsame Hauptobjektiv verwendet werden.
Der Strahlengang für die Fixiermarke kann genau koaxial angeordnet sein,
10ciso in der Mitte zwischen den beiden Stereobeobachtungsstrahlengängen
des Operationsmikroskop verlassen. Das muß jedoch nicht der Fall sein,
weil sich geringe Abweichungen durch ein Verschieben der Fixiermarke
senkrecht zum Strahlengang kompensieren lassen.
In einer anderen Ausführungsform wird der Strahlengang für die hixiernarke
über einen Strahlenteiler in einen der beiden Stereobeobachtungsstrahlengänge
gelenkt.
Zur Kompensation der Wirkung des Hauptobjektives des Operationsmikros-20kcpes
auf den Strahlengang für die Fixiermarke und zur Korrektur einer
evtl. Fehlsichtigkeit des Patienten sind zweckmäßigerweise eine oder -ehrere Linsen vor dem Hauptobjektiv ausschwenkbar angeordnet. Besonders
vorteilhaft ist hierfür eine revolverartige Fassung.
In einer weiteren Ausführungsform wird die Fixiermarke in jene Ebene
eines koaxialen oder annähernd koaxialen Beleuchtungsstrahlengang gebracht,
die nach Unendlich abgebildet wird. In diesem Fall kann mit dem eben beschriebenen Linsenrevolver nur eine begrenzte Korrektur der Fehlsichtigkeit
des Patienten durchgeführt werden, weil diese Korrektur auch ceη Beleuchtungsstrahlengang beeinflußt. Es ist daher besonders vorteilhcft,
die Korrektur allein oder mindestens zusätzlich durch Verschieben der Fixiermarke in Richtung der optischen Achse durchzuführen, wodurch
der Beleuchtungsstrahlengang nicht beeinflußt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren 1 bis 4 näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Strahlengang für die Fixiermarke
unabhängig von den beiden Beobachtungsstrahlengängen angeordnet ist;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Strahlengang für die Fixiermarke
durch einen der beiden Beobachtungsstrahlengänge geführt ist,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Fixiermarken in einem Beleuchtungsstrahlengang angeordnet ist, und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die in Fig. 2 gezeigte Anordnung
so ausgebildet ist, daß die Fixiermarke lediglich durch das Hauptobjektiv nach Unendlich abgebildet wird.
In Fig. 1 ist mit 1 das Patientenauge, mit 2 die Augenlinse und mit 3
die Netzhaut bezeichnet. Das Operationsmikroskop 4 hat zwei Strahlengänge, die vor und hinter der Zeichenebene liegen und von denen nur einer
gezeichnet und mit 5 bezeichnet ist. Das Patientenauge 1 wird durch das
Hauptobjektiv 6 nach Unendlich abgebildet. Hinter dem Vergrößerungswechsler 7 ist in jedem Strahlengang ein Teilerwürfel 8 angeordnet; sie
werden üblicherweise für Dokumentations- oder Mitcrbeitereinrichtungen
verwendet. Mit 9 ist eins der beiden Okulare bezeichnet.
Die Fixiervorrichtung besteht aus der Fixiermarke 11, welche von der
Lampe 12 beleuchtet und von dem Objektiv 13 nach Unendlich abgebildet wird. Durch das Umlenkelement 14 wird der Fixierstrahlengang 15 durch
das Hauptobjektiv 6 auf das Patientenauge 1 gelenkt. Zum Ausgleich der
optischen Wirkung des Hauptobjektives 6 ist im Fixierstrahlengang 15
eine ausschwenkbare Ausgleichlinse 17 angeordnet, so daß auf das Auge
ein paralleles Lichtbündel trifft und durch die auf Unendlich akkornmodierte
Augenlinse 2 ein Bild der Fixiermarke 11 auf der Netzhaut 3 entsteht.
■■· ···· It
Für fehlsichtige Patienten können an Stelle der Ausgleichslinse 17 Linsen
mit anderer Brechkraft in den Strahlengang gebracht werden. Das erfolgt zweckmäßigerweise mit einem drehbaren Revolver 16. Bei dieser
Ausführgngsform kann auch das Hauptobjektiv 6 für die Abbildung der
SFixiermarke 11 nach Unendlich verwendet oder mitverwendet werden, so daß
das Objektiv 13 im ersteren Fall entfällt und in beiden Fällen die Fixiernarke
11 mit der Beleuchtung 12 näher an den Beobachtungsstrahlengänoen
angeordnet werden kann.
"lOßer Fixierstrahlengang 15 kann auch genau in der Geräteachse des Operaticnsmikroskopes
- also zwischen den beiden Beobachtungsstrahlengängen angeordnet
sein. Für die Lösung der Aufgabe ist dies jedoch nicht notwendig;
in dem in Fig. 1 gezeichneten Fall muß die Fixiermarke 11 lediglich etwas in der Ebene senkrecht zum Strahlengang verschoben werden,
15dc-it ihr Bild exakt in Beobachtungsrichtung (Gerätemittelachse) auf die
Netzhaut trifft. Ebenso muß der Fixierstrahlengang 15 nicht durch das
Hcuctobjektiv 6 gehen.
In Fig. 2 ist im Gegensatz zu Fig. 1 das Operationsmikroskop um 90° in
der Zeichenbene gedreht, so daß beide Beobachtungsstrahlengänge in der
Zeichenebene liegen. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Fixierstrahler.gcng
15 mit der durch das Objektiv 13 nach Unendlich abgebildeten
Fixiermarke 11 über den Strahlenteiler 8' in den einen Beobachtungsstrchlengang
gelenkt, wobei die Ausgleichlinse 17 den Beobachtungsstrahler-.gang
defokussiert. Dieser staht also für die Zeit, in welcher der
Patient die Sehachse seines Auges auf die Fixiermarke 11 ausrichtet, für
den Arzt nicht zur Verfügung. Damit der derart benutzte Strahlengang bei
der monokularen Beobachtung nicht stört, kann er durch den ausschwenkbaren
Strahlenverschluß 18 unterbrochen werden.
In beiden Ausführungsbeispielen kann die Fixiermarke 11 auch über einen
Lichtleiter beleuchtet werden; sie kann auch selbstleuchtend sein. Die Fixiermarke 11 kann als Kreuz, Kreis oder in sonst einer der üblichen
Formen ausgebildet sein.
In Fig. 3 liegen die beiden Stereobeobachtungsstrahlengänge wieder vor
und hinter der Zeichenebene. Mit 2.5 ist ein annähernd koaxialer Beleuchtungsstrahlengang
bezeichnet. Er besteht aus einer Glühlampe 21. deren
Wendei durch den Kondensor 22 über das Umlenkprisma 23 in das Umlenkprisma
24 abgebildet wird. Dieses Umlenkprisma 24 ist dicht neben den Stereobeobachtungsstrahlengängen angeordnet, so daß die Beleuchtung mit
dem Strahlengang 25 fast koaxial erfolgt. Die dem Hauptobjektiv ό zugewandte
Fläche des Umlenkprisma 24 ist als Linse ausgebildet. Diese Linse bildet zusammen mit dem Hauptobjektiv 6 die Ebene des Kondensors 22 in
die Ebene der Augenlinse 2 ab. Zwischen den Prismen 23 und 24 ist die
Fixiermarke 11 derart angeordnet, daß sie durch die Linse des Umlenk* prismas
24 und durch das Hauptobjektiv 6 mit dem Strahlengang 15 nach Unendlich abgebildet wird, so daß durch die Augenlinse 2 ein Bild der
Fixiermarke 11 auf der Netzhaut 3 entsteht.
Für fehlsichtige Augen kann hinter dem Hauptobjektiv 6 ebenso wie bei
den anderen Ausführungsformen ein Revolver 16 mit Korrekturlinsen 17
angeordnet werden. Der Korrekturbereich ist jedoch in diesem Fall dadurch begrenzt, daß die Linsen auch auf den Beleuchtungsstrahlengang
wirken. Es ist daher zweckmäßiger, zur Korrektur die Fixiermarke 11 in Richtung der optischen Achse zu verschieben. Diese Verschiebung ist in
Fig. 3 durch den Doppelpfeil 11' angedeutet; sie hat keinen Einfluß auf den Beleuchtungsstrahlengang 25. Selbstverständlich können auch beide
Korrekturmöglichkeiten zusammen verwendet werden.
or Als Fixiermarke eigent sich für diese Ausführungsform z.B. eine undurchsichtige
Scheibe mit kleinem Durchmesser oder eine farbige durchsichtige Marke auf einer Glasscheibe. Möglich ist auch ein kleiner Kreis mit
größerer Helligkeit, der z.B. durch ein Filter realisiert werden kann, das in der Mitte eine größere Durchlässigkeit hat als auf seiner übrigen
Fläche·
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist der Aufwand von Fig.
reduziert, indem mit Hilfe des Strahlteilers 8' der Fixierstrahlengang 15 dem Beobachtungsstrahlengang 5' überlagert wird. Entscheidend ist
dabei, daß nur das Hauptobjektiv 6 für die Abbildung der Fixiermarke
verwendet wird, indem die Fixiermarke 11 in der Brennebene des Hauptobjektives
6 angeordnet ist. Der Strahlteiler 8' muß dabei keineswegs ein
ft ft
ft ·
·| I I Il
Verhältnis von 50:50 haben,- vielmehr kann der für den Fixierstrahlengang
15 reflektierte Anteil geringer als 50% sein, z.B. 10%. In diesem Fall
kann der Arzt wählen, ob das vom Fixierstrahlengang herrührende Streulicht
akzeptabel ist, da der geringe Anteil den Beobachtungsstrahlengang
wenig stört; wenn ihn das Streulicht stört und er eine monokulare Beobachtung
vorzieht, kann er den Strahlenverschluß 18 betätigen. An Stelle des Strahlteilers 8' kann selbstverständlich auch ein unter 45° geneigter
Spiegel verwendet werden, wobei die Spiegelfläche nur einen kleinen
Tei.1 vom Querschnitt des Beobachtungsstrahlenganges ausfüllt. Auch in
diesem Fall kann für fehlsichtige Patienten die Fixiermarke 11 in Richtung des Doppelpfeiles 11' verstellt werden. Außerdem ist es möglich,
ei'ien Revolver mit Korrekturlinsen zwischen der Fixiermarke 11 und dem
Strahlteilerwürfel 8' anzuordnen.
Bei allen Ausführungsformen ist es vorteilhaft, die Fixiermarke nicht
nur justierbar sondern - in der Ebene senkrecht zum Strahlengang - ver- j
schiebbar auszubilden, was in Fig. 3 durch den Doppelpfeil 11'' angedeu-! tet ist. Damit ist es möglich, die Sehachse des Patientenauges auch in
andere Richtungen zu bringen. Durch eine oder mehrere Raststellungen
können bevorzugte Positionen schnell und reproduzierbar eingestellt werden.
Claims (1)
-
···· ···· ···· ^ j - 1 -
Schutzansprü ehe:20 5. Operationsmikroskop mit einem gemeinsamen Hauptobjektiv für beide 25 6. Operationsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn 31 1. Operationsmikroskop, insbesondere für die ophthalmologische Mikro Beobachtungsstrahlengänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, zeichnet, daß die Fixiermarke (11) durch eine Glühlampe (12) oder I chirurgie, gekennzeichnet durch eine Fixiervorrichtung zum Ausrichten daß die Fixiermarke (11) durch das Hauptobjektiv (6) nach Unendlich über eine Faseroptik beleuchtet ist. I 5 der Sehachse des Patientenauges, bestehend aus einer Fixiermarke abgebildet ist. 3Q 7. Operationsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn Ϊ (11), welche durch ein Objektiv (13) im wesentlichen in Beobachtungs zeichnet, daß die Fixiermarke (11) selbstleuchtend ist. ι richtung nach Unendlich abgebildet ist. 8. Operationsmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die f;
h2. Operationsmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixiermarke (11) im Strahlengang einer im wesentlichen koaxialen 10 Strahlengang (15) für die Fixiermarke (11) über einen Strahlenteiler 35 Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist. (8') in einen der Stereobeobachtungsstrahlengänge (5') gelenkt ist. 9. Operationsmikroskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ,;
■■':3. Operationsmikroskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor i dem Strahlenteiler (8') ein ausschwenkbarer Strahlenverschluß (18) j.; •J5 angeordnet ist. ; 4. Operationsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn v zeichnet, daß im Strahlengang (15) für die Fixiermarke (11) eine ■j ausschwenkbare Linse (17) angeordnet ist. Fixiermarke (11) im Strahlengana in Richtung der optischen Achse verschiebbar ist.10. Operationsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß irr. Strahlengang (15) für die Fixiermarke (11) ein Revolver (16) mit Linsen verschiedener Brechkraft angeordnet ist.11. Operationsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermarke (11) in der zum Strahlengang senkrechten Ebene justierbar ist.12. Operationsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermarke (11) in der zum Strahlengang senkrechten Ebene verschiebbar ist, wobei für bevorzugte Positionen Rast-Stellungen vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE8227304U Expired DE8227304U1 (de) | 1981-09-30 | Operationsmikroskop mit Fixiervorrichtung |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008011608A1 (de) * | 2008-02-28 | 2009-09-03 | Carl Zeiss Surgical Gmbh | Vorsatzeinrichtung für eine optische Beobachtungseinrichtung |
DE102016218829A1 (de) | 2016-09-29 | 2018-03-29 | Carl Zeiss Meditec Ag | Beleuchtungsvorrichtung für ein Operationsmikroskop |
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Cited By (4)
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DE102008011608A1 (de) * | 2008-02-28 | 2009-09-03 | Carl Zeiss Surgical Gmbh | Vorsatzeinrichtung für eine optische Beobachtungseinrichtung |
US8437076B2 (en) | 2008-02-28 | 2013-05-07 | Carl Zeiss Meditec Ag | Front-lens attachment for an optical observation device |
DE102016218829A1 (de) | 2016-09-29 | 2018-03-29 | Carl Zeiss Meditec Ag | Beleuchtungsvorrichtung für ein Operationsmikroskop |
DE102016218829B4 (de) | 2016-09-29 | 2019-01-24 | Carl Zeiss Meditec Ag | Beleuchtungsvorrichtung für ein Operationsmikroskop und Operationsmikroskop |
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