DE8218518U1 - Einbauaschenbecher, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Einbauaschenbecher, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE8218518U1
DE8218518U1 DE19828218518U DE8218518U DE8218518U1 DE 8218518 U1 DE8218518 U1 DE 8218518U1 DE 19828218518 U DE19828218518 U DE 19828218518U DE 8218518 U DE8218518 U DE 8218518U DE 8218518 U1 DE8218518 U1 DE 8218518U1
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Lear SNC Di Foggini & C 10043 Orbassano Torino It
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Lear SNC Di Foggini & C 10043 Orbassano Torino It
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/06Ash-trays with tiltable bowl or false floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/022Released by pushing in the closing direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Einbauaschen-
,11
becher, insbes. fur Kraftfahrzeuge, und zwar von der
Ausfuhrung, die einen schwenkbaren Becherteil aufweist, der durch elastische Einrichtungen durch Kippen nach außen in die Offenetellung gedruckt wird, wobei EInschnapphalteeinrichtungen vorgesehen sind, um den Becher gegen die Wirkung der genannten elastischen Einrichtungen in Schließstellung zu halten und wobei die öffnung des Becherteiles erfolgt, indem man einen leichten Druck auf die Außenwand des selben ausübt, um die Einschnapphalteeinrichtungen außer Eingriff zu bringen und die durch die genannten elastischen Einrichtungen veranlaßte Kippung des Bechers zu ermöglichen. Die Aschenbecher dieser Art weisen zweifellos sowohl in ästhetischer als auch in funktioneller Hinsicht Vorteile auf, ihre Verbreitung ist jedoch derzeit auf Grund der Kompliziertheit der Lösungen fur die Realisierung der Schnappruckhalteeinrichtungen, die auf den von außen ausgeübten Druck ansprechen, um den Eingriff zu losen, bei Kraftfahrzeugen und im allgemeinen bei besonders ausgestatteten Fahrzeugen beschrankt.
Die derzeit verwendeten Losungen erfordern tatsächlich eine relativ hohe Anzahl von Teilen, desgleichen auch genaue Bearbeitungen, so daß einerseits die Produktionskosten beachtlich ansteigen, andererseits sind diese Losungen jedoch wenig zuverlässig, wenn aie nicht innerhalb enger Toleranzen und im allgemeinen im Zuge von Präzisionsarbeiten realisiert werden. Weiters eignen sich die bekannten Losungen nicht fur die Verwendung von preßbarem Material, insbes. für die Ver-
wendung von polytnerem Material und sind daher für die , wirtschaftliche Produktion in großen. Serien ungeeignet.
Die vorliegende Neuerung "bezweckt im wesentlichen die Vermeidung dieser Nachteile und Beschaffung einea Aschenbechers der vorgenannten Art, der besonders einfach konstruiert und in seiner Punktionsweise weiterstgehend zuverlässig ist und zur Ganze aus polymerem Material hergestellt werden kann, dessen Eigenschaften hinsichtlich elastischer Verformbarkeit ausgenutzt werden
Ein weiteres Ziel der Neuerung ist die Schaffung eines Aschenbechers der vorerwähnten Art, dessen Bestandteile alle mit fur die große Serienproduktion geeigneten Preßsystemen herstellbar sind und leicht zusammengebaut werden können, so daß die Produktions- und Installationskosten noch weiter in Grenzen gehalten werden»
Weiters ist ein Ziel der vorliegenden Neuerung die Schaffung eines Aschenbechers, bei dem die Entfernung des Becherteiles zu seiner Heinigung und zu seinem Austausch besonders einfach ist.
Demnach betrifft die vorliegende Neuerung einen Einbauaschenbecher der vorgenannten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine schalenartige Einbauhalterung zur Aufnahme des Bechers, eine lösbare Abstutz- und Halteplatte fur den Becher, die an der Halterung angelenkt und durch elastische Einrichtungen beaufschlagt ist, die bestrebt sind, den Becher in Offenstellung zu halten, und wenigstens einen an der
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Halterung angelenkten Hebel aufweist, von deta ein Ende • als Haken ausgebildet iot, um mit einem entsprechenden Vorsprung des Bechers einzugreifen, und dessen anderes Ende in einem Profillärgsschlitz der Halterung ver- . schiebbar ist, um dem Hebel zwei stabile Stellungen außer Eingriff und im Eingriff zu ermöglichen, in die er durch die Wirkung einer Schrägflache des Vorsprunges, wenn man den Druck zur Losung des Eingriffes anwendet bzw. durch die Wirkung eines Schiebefingers, der auf das Hakenende auftrifft und die Schwenkung des Hebels wahrend des Offnens des Bechers bewirkt, gebracht wird.
Die Neuerung wird in der Polge deutlicher anhand der Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform des neuerungsgemaßen Einbauaschenbechers unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigt:
j Pig· 1 den Aschenbecher in Vorderansicht!
Pig. 2 den Aschenbecher in Seitenansicht;
Pig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III der Pig. 1;
Pig. 4· ist eine Ansicht einer Einzelheit in Eichtung h der Pfeile IV-IV der Pig. 3ϊ
Pig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-^V der Pig. 1;
Fig. 6 ist ein Teilachnitt in größerem Maßstab entlang der. Linie VI-VI der Pig. 3; und Pig. 7a, 7b und 7c sind Schnitte in größerem Maßstab
ähnlich dem der Pig. 3, welche die Aufeinander-
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folge in der Funktionsweise der Halterungseinrichtungen des Becherteiles veranschaulichen.
Der neueruiagsgemäße Aschenbecher besteht im wesentlichen
aus einer schalenartigen Halterung 10, welche den
einzubauenden Teil darstellt und eine vordere öffnung jf Itesitzt, die von einer Anschlageinfassung 11 umgeben |·
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ist, sowie aus Euckhalte- Schnappeinrichtungenj die ψ durch elastisch nachgiebige Zungen 12 gebildet sind, '$ welche befähigt sind, mit dem Hand des Einbausitzes
in Eingriff zu gelangen und den Hand gegen die Anschlageinfassung 11 zu verklemmen. ;
In der Halterung 10 liegt der Becherteil 13 des Aschen- *
bechers , der durch Kippen nach außen in die Offen- \
stellung gebracht werden kann (Fig. 2). Der Becher 13 ?·
ist losbar an einer Abstutz- und Halteplatte 14 be- I festigt, die mittels Zapfen 15 an der unteren Wand
.der Schale 10 befestigt und durch wenigstens eine
Haarnadelfeder 16 in dem Sinne belastet ist, daß er {
bestrebt ist, die durch einen Anschlag 160 begrenzte j
Offenstellung einzunehmen. Vorzugsweise weisen die ;
Einrichtungen fur die lösbare Blockierung des Becher- j teiles 13 an der Platte 14 wenigstens eine schwalben-
schwanzformige, auf der Platte vorgesehene Rippe 140 ^
auf, die eingreifend mit einer entsprechenden Führung I
130 des Bechers zusammenwirkt; die Orientierung der | Rippe und der Führung ist derart, daß der Becher ' |
herausgezogen werden kann, was gegen die Haltewirkung |
elastischer Finger 141 der Platte erfolgt, die in
entsprechende Sitze 131 des Bechers eingreifen (Fig. 5).
Der Becher 13 wird von einer Frontplatte 17 geschlossen, welche in einem oberen überstehenden Rand 170 endet, der dazu bestimmt ist, an einem in der schalenartigen -Halterang 10 vorgesehenen Anschlag 171 anzugreifen. Der Becher kann auf diese Weise eine Schwenkung nach innen in Bezug auf die genannte Schale durchführen, die durch den genannten Anschlag 171 begrenzt ist und gegen die Wirkung einer Blattfeder 18 erfolgt, welche sich verlängert, um das Ausloschgitter 18O fur die Zigaretten zu bilden. Mit dem Becherteil 13 wirken in der Schließstellung Ruckhalte- Einschnapporgane zusammen, deren Losung dadurch erfolgt, daß man den Becherteil in das Innere der Schale 10 gegen die Wirkung der Feder 18 drückt. Die genannten Einrichtungen bestehen aus wenigstens einem Hebel 19, der an der Seite des Bechers angeordnet und über einem Zapfen 20 an der Schale 10 angelenkt ist. Der Hebel 19 besitzt ein Ende in Form eines Hakens 190, der in einen entsprechenden Fortsatz
21 des Bechers eingreifen kann. Das andere Ende 191 des Hebels ist als Zapfen ausgebildet und in einem Profillängsschlitz 22 verschiebbar, der auf der Bodenwand 100 der Schale 10 vorgesehen ist. Der Längsschlitz
22 nützt die Eigenelastizität des Endes 191 des Hebels der zu diesem Zweck vorzugsweise aus polymerem Material besteht -, um dem Hebel selbst zwei stabile Stellungen, nämlich eine Eingriffstellung und eine Außereingriff stellung, mitzuteilen. Der Hebel wird in diese Stellungen durch die Wirkung des Fortsatzes 21 und eines Schiebefingers 23, der ebenfalls am Becherteil 13 befestigt ist, geschoben.
Insbes* unter der Bezugnahme auf die Figuren 7a
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ist ersichtlich, daß, wenn man von der Schließstellung ausgeht und von außen auf den Becherteil 13 in Richtung des Pfeiles F druckt, eine Schrägfläehe 210 des Fortsatzes 21 auf den Hebel 19 wirkt und dessen Drehung (in der Zeichnungsfigur im Uhrzeigersinn) hervorruft, wobei das hakenförmige Ends 190 außer Eingriff mit dem Vorsprung gebracht wird und das zapfenformige Ende 191 die Spitze 220 aes ProfillängsSchlitzes 22 überwindet. Der Hebel 19 schnappt sodann in die in Figur 7b gezeigte Stellung, in welcher er sich außer Eingriff befindet, ein. Wenn man nun unter diesen Bedingungen den Druck aufhebt, so wird der Becherteil durch die Feder 16 in die Offenstellung gekippt. Beim Eippen druckt der Schiebefinger 23, der auf das Hakenende 190 des Hebels 19 auftrifft, den Hebel selbst in dem Sinne, daß er wieder die Eingriffsstellung einnimmt, in welcher der Hebel durch die Zusammenwirkung seines Endes 191 mit dem Profillangssolilitz 22 gela.ngt (Figur 7c) · Wenn man nun neuerlich auf den Becherteil druckt, um ihn in Schließstellung zu bringen, so greift das Hakenende 190 des Hebels 19 einschnappend am Fortsatz 21 aufgrund der Zusammenwirkung der Schragfläche 210 mit einer entsprechenden Schragfläche 192 des Hakens 190 an, wodurch die Drehung des Hebels, jedoch ohne daß dabei der Zapfen 191 die Spitze 220 des Schlitzes 22 überwindet, bewirkt wird.
Aus der Figur 7c ist weiters zu bemerken, daß es zum Herausziehen des Becherteiles 13 aus der Schale 10 notwendig ist, daß die Feder 18 den Anschlag 171, gegen den die Feder anliegt, wenn sich der Becherteil in Offenstellung befindet, überwindet.
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Es ist offensichtlich, daß unter Beibehaltung des Grundgedankens der Neuerung die Ausfuhrungsformen in Bezug auf die beispielsweise beschriebene Ausfuhrungsform in einem weiten Bereich variieren können, ohne dadurch den Rahmen der Neuerung zu überschreiten«
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Claims (1)

  1. • •a · · · a·
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    A 19 755-
    Patentanwälte
    EMpJ.-Chtm. Dr. RÜFF Dipl.-ing. J. BEiER Dlpl.-Phys. Schöndorf
    NeckaistraBe 50, D-7000 Stuttgart 1
    LE>Ii S.ή.c. di POGGINI & C- Strada del Bottone, 20 OEBASSAKO (Provinz Torino) - ITALIEN -
    EINBAUASCHENBECHER, INSBESONDERE FÜR KRAFTFAHRZEUGE. \
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Io Einbauaschenbecher, insbesondere for Kraftfahrzeuge, mit einem schwenkbaren Becher, der geöffnet wird, indem man vorher einen leichten Druck ausübt, durch den Schließhalterungen außer Eingriff gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß er eine schalenartige Halterung (10) zur Aufnahme des Bechers (13), eine losbare Abstütz- und Halteplatte (14) für den Becher (13), die an der Halterung (10) angelenkt und durch elastische Einrichtungen (16) beaufschlagt ist, die bestrebt sind, den Becher (13) in Offenstellung zu halten, und wenigstens einen an. der Halterung (10) angelenkten Hebel (19) aufweist, von dem ein Ende (190) als Haken ausgebildet
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    ist, um mit einem entsprechenden Vorsprung (21) des Bechers einzugreifen, und dessen anderes Ende (191) in einem Profillängsschlitz (22) der Halterung (10) verschiebbar, ist, um dem Hebel (19) zwei stabile Stellungen außer Eingriff und im Eingriff zu ermöglichen, in die er durch die Wirkung einer Schragflache (210) des Vorsprunges (21), wenn man den Druck zur Losung des Eingriffes anwendet, bzw. durch die Wirkung eines Schiebefingers (23), der auf das Hakenende (190) auftritt und die Schwenkung des Hebels (19) wahrend des Offnens des Bechers (13) bewirkt, gebracht wird.
    2. Einbauaschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz- und Halteplatte (14) fur den Becher (13) mit wenigstens einer schwalbenschwanzformigen Bippe (HO), die in eine entsprechende Fuhrung (130) des Bechers (13) einrastend eingreift, versehen sind, welche Hippe (140) und Führung (13O) derart orientiert sind» daß sie ein Herausziehen des Bechers (13) aus der schalenartigen Halterung (10) ermöglichen.
    3. Einbauaschenbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch !· gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (18) vorgesehen
    ! ist, die dem Druck der Losung des Eingriffs entgegen-
    !■ ■ wirkt und welche verlängert ist und den Rost fur das Abtoten der Zigaretten bildet.
    . 4· Einbauaschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druck der Losung des Eingriffes entgegenwirkende Feder (18) zugleich
    E als Sperre gegen das Umkippen und/oder das Heraus-
    ratschen des Bechers (13) aus der schalenartigen Hai-
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    terung (10) fungiert.
    5. Einbauasehenbeeher nach einem der AneprClche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Profillangs- · schlitz (22) eine Spitze (220) aufweist, welche die beiden stabilen· Stellungen des Eingriffes und außer Eingriff dea Hebels (19.) trennt.
    6. Einbauaschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gennante Hebel (19) aus polymerem Material besteht und der Profillängsschlitz (22) die Eigenelastizität dieses Materials ausnutzt, um den Hebel (19) in der Stellung im Eingriff und in der Stellung außer Eingriff einschnappen zu lassen.
    7. Einbauaschenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenende (190) des Hebels mit einer Schrägfläche (192) versehen ist, welche in Zusammenwirkung mit der Schrägfläche (210) des Vorsprunges (21) auf dem Becher (13) den Schnappeingriff zwischen Haken (190) und Vorsprung (21) bewirkt, wenn der Becher (13) geschlossen wird, wobei die Drehung dee Hebels, hervorgerufen durch das gegenseitige Aneinandergleiten der genannten Schragflachen (192, 210), derart ist, daß das andere Hebelende (191) nicht über die Spitze (220) der ProfillangsSchlitzes (22) hinausläuft.
DE19828218518U 1981-07-03 1982-06-29 Einbauaschenbecher, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Expired DE8218518U1 (de)

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DE8218518U1 true DE8218518U1 (de) 1982-10-07

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IT8167925A0 (it) 1981-07-03
FR2508775B1 (fr) 1985-05-31
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