DE8215217U1 - Rollegge zur bodenbearbeitung - Google Patents

Rollegge zur bodenbearbeitung

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DE8215217U1 DE19828215217 DE8215217U DE8215217U1 DE 8215217 U1 DE8215217 U1 DE 8215217U1 DE 19828215217 DE19828215217 DE 19828215217 DE 8215217 U DE8215217 U DE 8215217U DE 8215217 U1 DE8215217 U1 DE 8215217U1
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WERNER SCHOLZ LANDMASCHINEN und BAUSCHLOSSEREI 7182 GERABRONN DE
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Description

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Die Neuerung betrifft eine Rollegge zur Bodenbearbeitung mit einem in einem Rotorrahmen parallel zum Boden drehbar gelagerten Zinkenrotor.
Es sind bereits Krtimlerwalzen bekannt, bei denen am Außenumfang von drehbar gelagerten Scheiben angeordnete Stangen über ihre ganze Länge während der Drehung auf den Boden gedrückt werden und diesen dadurch vergleichmäßigen. Diesen Walzen muß daher ein Gerät zum Bodenauflockern vorgeschaltet sein. Hierfür sind Rotoreggen bekannt, bei denen um eine Antriebswelle kreisförmig umlaufende Zinken vorgesehen sind, die in den Boden eingreifen und diesen aufreißen. Die rotierenden Zinken werden hierbei von der Zapfwelle der Zugmaschine angetrieben, um die Auflockerungswirkung zu erzielen* Ein derartiger Antrieb erfordert eins hohe Antriebs= leistung und setzt somit eine entsprechend leistungsstarke Zugmaschine voraus. Bei Anordnung der ebenfalls bekannten Eggen mit feststehenden Zinken braucht zwar nur die Zugkraft aufgebracht zu werden, doch müssen mehrere Reihen von Zinken hintereinander angeordnet sein und/oder die Bodenfläche muß mehrmals überfahren werden, um die oder in etwa die gleiche Wirkung wie bei der Rotoregge zu erreichen. Zudem besitzt ein solches Gerät eine erhebliche Tiefenausdehnung und ist daher umständlich zu manövrieren und nur mit entsprechend hohem Raumaufwand zu lagern. Die bekannten Geräte zum Bodenauflockern sind somit nicht ausreichend effektic, zu großflächig und/oder zu leistungsaufwendig.
Aufgäbe der Neuerung ist es daher, eine Rotoregge zu schaffen, die bei mäßigem Leistungsbedarf und kleinen Abmessungen eine intensive Bodenbearbeitung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Neuerung dadurch gelöst, daß der Zinkenrotor aus mehreren koaxial angeordneten Zinkenrädern besteht, vor deren Rotorachse zwischen benachbarten Zinkenrädern ein rahmenfester Zinken angeordnet ist.
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Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Fortbewegung der Rotoregge die Zinkenräder gedreht werden» wobei die Zinken in den Boden eindringen und diesen infolge der vorhandenen Hebelwirkung aufbrechen. Durch die axial zwischen und radial vor den Zinkenrädern angebrachten feststehenden Zinken wird der Boden vor den Zinkenrädern linienförmig aufgebrochen, so daß durch die nachfolgenden, sich in den dazwischen liegenden Streifen bohrenden Zinken die Bodenkruste vollständig zerkleinert wird. Der Boden wird also durch die feststehenden Zinken vorbereitet und durch die rotierenden Zinken fertigbearbeitet. Durch die Kombination von feststehenden und rotierenden Zinken wird so eine überraschend intensive und gleichmäßige Bodenauflockerung erreicht. Diese Zinkenkombination benötigt ferner eine nur geringe Bautiefe, so daß die damit hergestellte Rotoregge ein leicht zu handhabendes Gerät darstellt, das einfach mit anderen Geräten zur zusätzlichen Vor- und/oder Nachbehandlung zusammengestellt werden kann. Die Rotoregge nach der Neuerung ist daher in ihrer Wirkungsweise effektvoll und in ihrem Aufbau einfach, so daß sie mit niedrigem Leistungsbedarf vielfach zur Bodenbearbeitung in der Land= und Forstwirtschaft eingesetzt werden kann.
Weitere Merkmale der Neuerung sind in der.nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht der Rotoregge; Fig. 2 die Draufsicht auf die Rotoregge;
Fig. 3 die Ansicht gem. Linie III - III in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung;
Fig. if die Ansicht eines Zinkenradpaares; Fig. 5 die Seitenansicht eines Zinkenradpaares anderer Ausführung;
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Fig. 6 die Frontansicht des Zinkenradpaares gem. Fig. 5; Fig. 7 die Teilansicht einer weiteren Ausführungsform.
Die Rollegge zur Bodenbearbeitung weist einen Rotorrahmen 1, 1· auf, der über ein parallel zur Transportrichtung gerichtetes Gelenk 2, 2» an einem Tragrahmen 3 angelenkt ist. Dieser ist an einem weiteren Gelenk k eines Hauptrahmens gelagert, der am Dreipunktgestänge einer Zugmaschine in bekannter Weise befestigt ist. Der Rotorrahmen 1, 1· weist nach unten ragende Lagerarme 5, 5« auf, in deren unteren Enden die Rotorachse 9 eines Zinkenrotors 6, 6' drehbar gelagert ist.
Der Zinkenrotor 6, 61 besteht aus mehreren koaxial nebeneinander angeordneten Zinkenrädern 7 und 7·, die paarweise zu Zinkenradpaaren 71 7' zusammengefaßt sind. Jedes Zinkenrad 7 und 7' weist einen Zinkenträger δ auf, der auf der durchgehenden Rotorachse drehbar gelagert ist. Es kann hierbei jsdss Zinkenrad 7 und 7' bzw. Zinkenradpaar 7, 7» für sich drehbar gelagert sein, es können auch alle Zinkenräder 7 und 71 bzw. Zinkenradpaare 7, 7' drehfest miteinander verbunden und so gemeinsam drehbar sein. Natürlich lassen sich auch die Zinkenräder 7 und 7» bzw. Zinkenradpaare 7, 7' drehfest auf der Rotorachse 9 und diese irehbar lagern. Der Zinkenträger 8 besteht aus einer auf der Rotorachse 9 gelagerten Nabe 10, auf der ein Vierkantrahmen 11 befestigt ist. Auf diesem sind radial nach außen abstehende Platten 12 mit einer runden oder kantigen Durchgangsöffnung angeordnet. Durch letztere ist ein Zinken 13 mit einem Gewindestück 14 gesteckt und durch eine Mutter 15 befestigt. Die Zinken 13 können in radialer Richtung angeordnet sein, vorzugsweise cind sie jedoch gegenüber der Axialebene geneigt, z.B. etwa tangential angeordnet. Weiterhin können die Zinken 13 gegenüber ^er Radialebene seitlich geneigt angeordnet sein. Bei einem Zinkenradpaar 7, 7» sind so gem. Fig. 3 und 4 die Zinken 13 jeweils seitlich nach außen, also die des linken Zinkenrades 7 nach links und die des rechten Zinkenrades 7' nach rechts geneigt
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angeordnet. Nach den Fig. 5 und 6 sind die Zinken 13 zwar in der Radialebene angebracht, jedoch gegenüber der Axialebene geneigt.
Den Zinkenrädern 7, 7' vorgeordnet, und zwar axial zwischen be-I nachbarten Zinkenrädern 7, 71, sind feststehende Zinken 16, die £< an je einem Halter 17 des Rotorrahmens 1, T befestigt sind. Der I feststehende Zinken 16 ist nach unten ragend mittig zwischen bei nachbarten Zinkenrädern 7> 71 und etwa auf Höhe des Außenumfanges I der Zinkenräder 7, 7' angeordnet, wobei der radiale Abstand mit I Hilfe eines Langloches 17» im Halter 17 einstellbar sein kann, I wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Bei Zinkenradpaa-I ren 7, 71 ist der feststehende Zinken 16 jeweils zwischen den \ Zinkenrädern 7 und 71 des Zinkenradpaares 7, 7» angeordnet. Vor-I zugsweise sind dabei die Zinken 13 aus der Radialebene seitlich I geneigt angeordnet, also die Zinken 13 des linken Zinkenrades 7 '* nach links und die des rechten Zinkenrades 71 nach rechts, so , daß ein ausreichender Zwischenraum für öen feststehenden Zinken ,; -16 vorhanden ist. Bei Anordnung der Zinken 13 in der Radialebene
sind die Zinkenräder 7 und 71 des Zinkenrades 7, 7' in entspre-, . chenden axialem Abstand angeordnet, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
\ Den Zinkenrädern 7 und 71 nachgeordnet ist ein weiterer festste- ? hender Zinken 18, der ebenfalls zwischen benachbarten Zinkenrädern 7 und 71 an einer rahmenfesten Halterung 19, vorzugsweise gegenüber dem Zinkenrad 7 und 71 radial einstellbar befestigt ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Bei Zinkenradpaaren 7, 7» ist der nachgeordnete Zinken 18 mittig zwischen benachbarten Zinkenradpaaren 7, 71 gelagert, also gegenüber den vorgeordneten Zinken 16 versetzt vorgesehen, wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist.
Am Tragrahmen 3 sind vorzugsweise mehrere Eotorrahmen 1 und 1 i angelenkt, die verschieden groß sind, also eine unterschiedliehe Anzahl von Zinkenrädern 7, 71 enthalten. Natürlich sind
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diese Rotorrahmen 1 und 1 * auch austauschbar und vor allem ist durch eine mittige Anlenkung 21* am Tragrahmen 3 auch die alleinige Anordnung eines einzigen Rotorrahmens 1 oder 1· möglich. Natürlich läßt sich der Rotorrahmen 1 und/oder 1' mit anderen Bodenbearbeitungsgeräten kombinieren. In weiterer Ausgestaltung kann der Zinkenrotor 6, 61 auch angetrieben werden. Zu diesem Zweck sind die Zinkenräder 7 und 71 drehfest miteinander verbunden, z.B. auf einer Vierkantwelle 91 (Fig. 5) aufgesteckt, und durch ein Antriebsrad 20 (Fig. 7) und eine Kette 21 o. dgl. mit einer Getriebeübertragung und dem Zapfwellenantrieb der Zugmaschine verbunden.
Die Zinkenräder 7 und 7' sind zweckmäßigerweise bei einem Zinkenradpaar 7, 7' in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet, so daß immer abwechselnd einer der Zinken 13 in den Boden sticht und die Bodenkruste aufbricht. Natürlich kann bei einem Zinkenradpaar 7> 71 auch ein gemeinsamer Zinkenträger 8 vorgesehen sein.

Claims (11)

1« Rollegge zur Bodenbearbeitung mit einem in einem Rotorrahmen ' parallel zum Boden drehbar gelagerten Zinkenrotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenrotor (6, 6·) aus mehreren koaxial angeordneten Zinkenrädern (7, 71) besteht, vor deren Rotorachse (9) zwischen benachbarten Zinkenrädern (7, 7«) ein rahmenfester Zinken (16) angeordnet ist.
2. Rollegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (13) des Zinkenrades (7, 7«) gegenüber der Radialebene und/oder der Axialebene geneigt am Zinkenträger (8) angeordnet sind.
3. Rollegge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenräder (, 7, 7») paarweise miteinander verbunden
• sind und vor jedem Zinkenradpaar (7, 7·) mittig einer der feststehenden Zinken (16) angeordnet ist.
4. Rollegge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (13) des Zinkenrades (7, 7') beidseitig schräg nach außen geneigt sind.
5. Rollegge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2f, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung hinter der Rotorachse (9) und zwischen benachbarten Zinkenradpaaren (7, 7·) ein feststehender Zinken (18) angeordnet ist.
6. Rollegge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Zinken (16, 18) etwa auf Höhe des Außenumfanges der Zinkenräder (7, 7·), vorzugsweise radial einstellbar gelagert' sind.
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7. Rollegge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Tragrahmen (3) mehrere Rotorrahmen (1, T) mit unterschiedlicher Anzahl von Zinkenrädern (7, 71) um eine in Transportrichtung liegendes Gelenk (2, 21) schwenkbar gelagert sind.
8. Rollegge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zinkenrad bzw. Zinkenradpaar i7s7%) frei drehbar auf der Rotorachse (9) gelagert ist«.
9. Rollegge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenräder bzw. Zinkenradpaare (7,7*) drehfest miteinander verbunden sind.
10.Rollegge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenräder (7, 71) durch eine Getriebeübertragung, wie Antriebsrad (20) und Kette (21), mit dem Zapfwellenantrieb der · Zugmaschine verbunden sind.
11.Rollegge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 1C, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (13) des Zinkenradpaares (7,7') in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008002038A1 (de) * 2008-05-28 2009-12-03 Lobbe Industrieservice Gmbh & Co. Kg Bodenbearbeitungsgerät und Verfahren zur Bearbeitung verkrusteter Böden

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008002038A1 (de) * 2008-05-28 2009-12-03 Lobbe Industrieservice Gmbh & Co. Kg Bodenbearbeitungsgerät und Verfahren zur Bearbeitung verkrusteter Böden
US8113743B2 (en) 2008-05-28 2012-02-14 Lobbe Industrieservice Gmbh & Co Kg Earth-working apparatus and method for working encrusted earth
DE102008002038B4 (de) 2008-05-28 2024-04-25 Lobbe Industrieservice Gmbh & Co Kg Bodenbearbeitungsgerät und Verfahren zur Bearbeitung verkrusteter Böden

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