DE8215214U1 - Klammer zur Befestigung einer Leuchte o. dgl. - Google Patents

Klammer zur Befestigung einer Leuchte o. dgl.

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DE8215214U1
DE8215214U1 DE19828215214 DE8215214U DE8215214U1 DE 8215214 U1 DE8215214 U1 DE 8215214U1 DE 19828215214 DE19828215214 DE 19828215214 DE 8215214 U DE8215214 U DE 8215214U DE 8215214 U1 DE8215214 U1 DE 8215214U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/166Slideways; Guiding and/or blocking means for jaws thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

"Klammer zur Befestigung einer Leuchte o.dgl."
Die Erfindung betrifft eine Klammer zur Befestigung einer Leuchte, eines Stativs o.dgl.. Sie weist zwei parallele Flansche auf, die über einen Mittelschenkel verbunden sind. In einem Flansch ist eine Klemmschraube vorgesehen. Im übrigen sind Befestigungselemente für das anzubringende Gerät vorhanden.
Bekannt sind Leuchtenklammern , bei denen Mittelschenkel und Flansche ein starres U-förmiges Teil bilden. Diese bekannten Klammern sind nur auf Teile, zum Beispiel Möbelteile, mit einer maximalen Stärke von 4 cm anbringbar.
Das Anbringen der Klammer wird oftmals dadurch umständlich, dass die Schraube sehr oft gedreht werden muss, um die Klemmwirkung zu erreichen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Leuchtenklammern besteht darin, durch hohe Pressungen des Schraubenschaftes Beschädigungen an Möbelstücken
hervorgerufen werden können, * dass
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Klammer der eingangs genannten Art, vorzugsweise für Leuchten, so auszubilden, dass sie bei einfacher Handhabung für einen sehr weiten Einstellbereich geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Da bei einer solchen Klammer der eine Flansch nicht mehr fest am Mittelschenkel angeordnet ist, sondern auf diesem verschiebbar, ist es möglich, diesen Flansch bis unmittelbar an das Teil, an dem die Klammer befestigt werden soll, heranzuschieben, bevor das endgültige Festklemmen mittels der Spannschraube erfolgt. Beim Festziehen der Klemmschraube wird der bewegliche Flansch durch ein Kippmoment am Mittelschenkel fixiert. Der Mittelschenkel kann eine solche Länge aufweisen, dass die Einstellmöglichkeit im grossen Bereich möglich ist. Durch eine Feinverzahnung erreicht man eine weitgehend stufenlose Einstellung. Durch das Heranschieben des beweglichen Flansches bis in einen Geringstabstandv3Sr Möbelplatte kann der Anzugsweg der Klemmschraube sehr kurz gehalten werden, so dass die Betätigung der Schraube sehr einfach wird und die Schraube an sich nur eine geringe Länge aufweisen braucht.
Die verschiebbare Verbindung zwischen dem Flansch und dem Mittelschenkel kann durch eine T-Profilierung erfolgen, d. h., durch eine T-Nut, die ein entsprechendes T-Profil aufnimmt.
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Bei den Zeichnungen ist die T-Nut ein Teil des verschiebbaren Flansches. Es liegt aber auch im Rahmen der- Neuerung, dass die T-Nut am Mittelschenkel ausgebildet ist.
Eine Beschädigung von Möbelteilen durch den Druck der Klemmschraube wird gemäss der weiteren Neuerung vermieden, indem der Druck nicht unmittelbar durch den Schraubenschaft sondern durch eine Klemmplatte mit einer relativ grossen Fläche übertragen wird. Die Klemmplatte ist am verschiebbaren Schenkel mit Hilfe einer Schraube verbunden, so dass sie nicht abfallen kann. Die Verbindung ist jedoch lose, so dass eine Beweglichkeit der Klemmplatte in Schraubenrichtung möglich ist. Im übrigen sind Klemmplatte und Flansch durch Stifte geführt.
Im Scheitelbereich der Klammer sind Gewindebohrungen vorgesehen, die aufeinander senkrecht stehen, eine im festen Flansch und eine weitere Gewindebohrung im Mittelschenkel.. Eine dieser Bohrungen kann nach Belieben zur Aufnahme eines Leuchtenrohres oder eines Leuchtenschlauches genutzt werden
Man kann eine dieser Bohrungen aber auch zum Anbringen eines Winkelstückes benutzen, wobei in diesem Falle das Leuchtenrohr am Winkelstück befestigt wird. Mit Hilfe des Winkelstückes hat insbesondere der Benutzer die Möglichkeit das Leuchtenrohr entweder parallel zum festen Flansch oder parallel zum Mittelschenkel einzustellen.
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Die Neuerung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Klammer in Seitenansicht Fig. 2 zeigt die Klammer in der Vorderansicht Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie I1I-III
von Fig. 2
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV von Fig. 1 Fig. 5 ist eine Seitenansicht der gebrauchsfertigen
Klammer
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Ergänzungsteiles Fig. 7 ist ein Schnitt durch das Ergänzungsteil nach
VII-VII von Fig. 6
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des mit der Klammer verbundenen Srganzungsteiles
Es ist ein winkelförmiges Formteil aus Kunststoff vorgesehen mit einem festen Flansch 1 und einem längeren Mittelschenkel 2, der verschiebbar einen weiteren Flansch 3 aufnimmt. An der Innenseite des Mittelschenkels 2 ist eine Verzahnung 4 ausgebildet·»· Der verschiebbare Flansch 3 ist im Bereich des Mittelschenkels C-förmig ausgebildet und umgreift den Mittelschenkel 2 beidseitig mit je einem hakenförmigen Schenkel 5. Die der Verzahnung gegenüberliegende Fläche des Flansches 3 ist mit einer Kante 6 ausgebildet, die sich gegen jeweils einen Zahn der Zahnreihe des Mittel-
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schenkeis 4 abstützt.
Der Plansch 3 ist am Mittelschenlcel verschiebbar und kann leicht und ohne Kraftaufwand in den erforderlichen Abstand vom festen Flansch 1 eingestellt werden. Die Verzahnung 4 ist als Feinverzahnung ausgebildet, so dass der verschiebbare Flansch 3 nahezu stufenlos eingestellt werden kann.
An lern verschiebbaren Flansch 3 ist eine Klemmschraube 7 v/ in ein Innengewinde eingeschraubt. Diese Klemmschraube liegt an der Hinterseite einer Klemmplatte 8 an, die mittel* einer Schraube 9 lose, d. h., in Schrautenrichtung verschiebbar am Flansch gehalten ist. Die Bewegung der Klemmplatte ist durch Führungsstifte 9a festgelegt, die an der Platte 8 angeformt sind und von Bohrungen 10 im beweglichen Flansch 3 aufgenommen werden.
Im Bndbereich des Mittelschenkels ist eine Begrenzungsschraube 13 vorgesehen, die als Anschlag für den verschiebbaren Flansch 3 dient. Anstatt der Schraube 13 kann als Anschlag auch eine Verformung (Stauchung) des Werkstoffes vorgesehen sein.
Der Mittelschenkel ist im Hinblick auf eine Stabilität durch Rippen 15 ausgesteift.
Auf Figur 4 erkennt man die Profilierung des Mittelschenkels 2 mit Verstärkungsrippen 15 und die hakenförmigen Schenkel 5 des verschiebbaren Flansches, welche den Mittelschenkel C-förmig umgreifen.
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Alternativ kann man auch eine andere Profilierung vorsehen, beispielsweise eine solche, bei welcher am Mittelschenkel eine T-Nut gebildet ist, die eine entsprechende T-förmige Profilierung des verschiebbaren Flansches aufnimmt. Gemäss Figur 1 bis 5 ist die Klammer mit einem Winkelstück 16 als Zusatzteil ausgerüstet. Das Winkelstück 16 kann lösbar aussen im Mittelbereich der Klammer angebracht werden, wöbe: ein Schenkel des Winkelstückes am Festflansch 1 und der andere Schenkel des Winkelstückes am Mittelschenkel der Klammer anliegt. Die Verbindung von Klammer und Winkelstück erfolgt mittels einer Schraube 17, die in eine Gewindebohrung 18 im festen Flansch eingeschraubt wird. Die Schraube kann auch in eine Gewindebohrung 19 im Mittelschenkel 2 eingeschraubt werden, wobei das Winkelstück umgesetzt wird, j
In dem andern Schenkel des Winkelstückes 16 ist parallel zur Schraube 17 eine Durchgangsbohrung 21 gebildet. In diese Durchgangsbohrung kann ein Leuchtenrohr oder ein Leuchtenschlauch eingesteckt bzw. eingeschraubt werden. Zur Sicherung ist eine Schraube vorgesehen, die in eine
20, Bohrung 22 im Winkelstück eingeschraubt wird.
Die Durchgangsbohrung 21 nimmt auch die weiterführende elektrische Leitung auf, für deren Zugentlastung eine weitere Schraube vorgesehen ist, welche von der Gewindebohrung 23 aufgenommen wird.
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Das Winkelstück kann vom Benutzer beliebig in zwei Stellungen gebracht werden, eine, bei welcher die Durchgangsbohrung 21 und somit das Leuchtenrohr parallel zum Mittelschenkel 2 steht, wie es die Zeichnungen zeigen, und eine Alternativstellung, bei welcher die Durchgangsbohrung parallel zum festen Flansch 1 steht.
Die Klammer ist auch ohne das Winkelstück 16 geeignet zur Aufnahme eines Leuchtenrohres, welches dann in eine der Bohrungen 18 oder 19 direkt angebracht wird. Die jeweils andere Bohrung dient zur Aufnahme eines Nippels mit einer Zugentlastungsschraube für die elektrische Leitung.
Das weitere Ergänzungsteil nach Fig. 6 bis 8 ist ein Formteil aus Kunststoff, ebenfalls mit der Grundform eines rechten Winkels. Ein Schenkel ist als Gehäuse 30a ausgebildet und nimmt einen Schalter 35 auf. Der andere Schenkel 30 ist mit einem Kanal 31 zur Aufnahme der elektrischen Leitungen versehen. Das Ergänzungsteil wird, wie aus Fig. 8 ersichtlich, an der Klammer angesetzt. Dabei wird der feste Flansch 1 der Klammer allseitig von dem Gehäuse 30a verkleidet. Zur Fixierung umgreift eine innen am Gehäuse 30a gebildete Nase 33 den vorderen Rand des Flansches 1. Im übrigen wird eine Schraubverbindung zwischen dem Schenkel des Ergänzungsteils und dem Mittelschenkel 2 hergestellt.
Im Ergänzungsteil, und zwar im Gehäuse 30a, ist ein elekirischer Schalter 35 installiert, der mit einem Nippel 36
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durch eine Ausnehmung des Gehäuses gesteckt ist. Der Schalter ist durch eine Schraube befestigt, die aussen auf den Nippel aufgeschraubt ist. Man erkennt weiterhin den Druckknopf 37 des Schalters.
Der Kanal 31 ist oben als Erweiterung 34 ausgebildet, geeignet zum Einstecken des Leuchtenrohres bzw. Leuchtenschlauches. Unten nimmt der Schenkel 30 eine Schraube auf, die eine Zugentlastung der elektrischen Leitung bewirkt. Die Erweiterung 34 ist zum Innern des Gehäuses 30a durchbrochen, damit die Leitungen zum Schalter geführt werden können.
Am Mittelschenkel 2 kann anstelle der Verzahnung 4 ein Aufrauhung treten.
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Stückliste 30 12. 5. 1982/Ro
Patentanwalt 1 fester Plansch 30a 82/568
Dipl.-lng. H. Fritz 2 Mittelschenkel 31
5760 ARNSBERG 1 3 Flansch, verschiebbar 32
Älühlenberg 74 4 Verzahnung 33
5 Schenkel, hakenförmig 34
6 Kante 35 Schenkel
7 Klemmschraube 36 Gehäuse
8 Klemmplatte 37 Kanal
9 Schraube Schraube
9a Stifte Nase
10 Bohrungen Erweiterung
11 Anschlagschulter Schulter
13 Anschlagschraube Nippel
15 Verstärkungsrippe Druckknopf
16 Winkelstück
17 Schraube
18 Gewindebohrung
19 Bohrung, mit Gewinde
20 Schenkel, Winkelstück
21 Durchgangsbohrung
22 Bohrung
23 Gewindebohrung

Claims (1)

1.
Klammer zur Befestigung einer Leuchte, eines Stativs oder dergleichen Geräte, mit zwei über einen Mittelschenkel verbundene parallele Flansche, mit einer Klemmschraube, die von einem der Flansche aufgenommen wird, und mit Befestigungselementen für das anzubringende Gerät, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelschenkel (2) an seiner Innenseite mit einer Verzahnung (4) versehen ist, dass der eine Flansch (3) verschiebbar am Mittelschenkel (2) geführt ist und dass dieser Flansch (3) gegenüber der Verzahnung eine in diese eingreifende Kante (6) aufweist.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Flansch (3) C-förmig ausgebildet ist und den Mittelschenkel (2) umgreift.
3. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Mittelschenkel eine Feinverzahnung ausgebildet ist.
4. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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dass die Klemmschraube (7) an dem verschiebbaren Flansch (3) vorgesehen ist.
5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.f;s mit dem verschiebbaren Flansch (3) eine Klemmplatte (8) in Richtung der Schraube (?) ein Stück verschiebbar verbunden ist.
6. Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (8) mittels einer Schraube (9) mit dem Flansch (3) lose verbunden ist und dass sie durch Stifte (9a) geführt ist, welche von entsprechenden Bohrungen aufgenommen werden.
7. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Mittelschenkels ein Anschlag (13) für den verschiebbaren Flansch vorgesehen ist.
8. Klammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag eine Schraube oder ein angeformtes Teil isi:
9. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gewindebohrungen (18,19) vorgesehen sind, eine im festen Flansch, die andere im Mittelschenkel (2), beide im Scheitelbereich aufeinander senkrecht stehend,
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10. Klammer nach Anspruch !,.gekennzeichnet durch ein Winkelstück 16) als Zusatzteil mit nachfolgenden Merkmalen:
- in einem Schenkel ist eine Schraube (17) quer ein-
5 gesteckt
- am andern Schenkel ist parallel zur Schraube eine Durchgangsbohrung (21) vorgesehen mit einer querliegenden Bohrung (22) zur Aufnahme einer Be festigungsschraube und einer veiter querliegenden Bohrung (23) zur Aufnahme einer Zugentlastungsschraube .
11. Klammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Ergänzungsteil aus Kunststoff mit den nachfolgend genannten Merkmalen:
- es hat im Prinzip die Form eines Winkels mit einem als Gehäuse (30a) ausgebildeten Schenkel, geeignet zum Aufsetzen auf den Flansch (l) der Klammer
- ein weiterer Schenkel (30) liegt am Mittelschenkel (2) der Klammer an und ist mit einem durchgehenden Kanal (31) zur Aufnahme einer elektrischen Leitung versehen
- im Gehäuse (30a) ist ein elektrischer Schalter (35) installiert.
12. Klammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse des Ergänzungsteiles endseitig eine
Nase (33) ausgebildet ist.
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13. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innenseitig am Mittelschenkel eine Aufrauhung vorgesehen ist.
DE19828215214 1982-05-26 1982-05-26 Klammer zur Befestigung einer Leuchte o. dgl. Expired DE8215214U1 (de)

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DE19828215214 Expired DE8215214U1 (de) 1982-05-26 1982-05-26 Klammer zur Befestigung einer Leuchte o. dgl.

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DE (1) DE8215214U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4002691A1 (de) * 1990-01-26 1991-08-01 Horst Haseke Edv- und buerogeraetetraeger mit klemmbuegelbefestigung
DE9402835U1 (de) * 1994-02-22 1994-04-21 Mertens, Walter, 51467 Bergisch Gladbach Klemmhalter
DE4339070A1 (de) * 1993-08-11 1995-02-16 Hans Schoen Haltevorrichtung für Stangen, Rohre oder dergleichen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4002691A1 (de) * 1990-01-26 1991-08-01 Horst Haseke Edv- und buerogeraetetraeger mit klemmbuegelbefestigung
DE4339070A1 (de) * 1993-08-11 1995-02-16 Hans Schoen Haltevorrichtung für Stangen, Rohre oder dergleichen
DE9402835U1 (de) * 1994-02-22 1994-04-21 Mertens, Walter, 51467 Bergisch Gladbach Klemmhalter

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