DE8213679U1 - Vorratsbehaelter mit Vorrichtung zum Vereinzeln von Tabletten - Google Patents
Vorratsbehaelter mit Vorrichtung zum Vereinzeln von TablettenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/04—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
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- B65D2583/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Vorratsbehälter mit Vorrichtung zum Vereinzeln von Tabletten, bei dem der
Vorratsraum durch in einen spaltförmigen Kanal übergehende Schrägflächen abgeschlossen ist. In diesem
Kanal ist ein besonders gestalteter Schieber gelagert, der mit einer von außen betätigbaren Taste verbunden
ist und gegen den Druck einer Feder quer zur Behälterachse verschoben werden kann.
Es sind bereits verschiedene Behälter mit einer Vorrichtung zum Vereinzeln von Tabletten bekannt.
So zeigt z.B. die DE-OS 25 38 9o4 einen Tablettenspender mit Druckschieber, bei dem der Vorratsraum trichterförmig
gestaltet ist und dieser Trichter an seiner engsten Stelle in einen senkrechten Kanal mit recht-
-A-
eckigem Querschnitt übergeht. Dieser Kanal wird durch einen federbelasteten Schieber teilweise abgeschlossen.
In eine Durchbrechung im Schieberteil kann eine Tablette hineinfallen. Ein Durchfallen der Tablette
wird durch einen gleichzeitig die Lagerung des Schiebers bildenden Steg vermieden. Bei dieser Lösung wird
nicht berücksichtigt, daß im Bereich des senkrechten Kanals ein Tablettenstau auftreten kann.
Ein solcher Stau kann bei vollem Vorratsbehälter dann besonders leicht am Eingang des senkrechten Kanals auftreten,
wenn eine vorzugsweise zylinderförmige Tablette mit einer Stirnfläche auf der Kanalöffnung liegt und
somit ein Nachrutschen der Tabletten verhindert. Diesem Mangel soll durch Schütteln des Behälters begegnet werden.
Da jedoch die meisten in derartigen Behältern aufbewahrten Tabletten aus Pulver gepreßt und dadurch gegen Stoß
sehr empfindlich sind, sollte ein Schütteln des Behälters unbedingt vermieden werden. Die durch das Schütteln abgeriebene
pulvrige Tablettensubstanz dringt in die Führung des Schiebers ein und führt hier zum Klemmen des
Schiebers im Gehäuse.
Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt, einen Vorratsbehälter
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der es ermöglicht, daß die in einem Behälter befindlichen
Tabletten ohne Schütteln des Behälters durch Betätigen eines mit einer Drucktaste verbundenen Schiebers
einzeln ausgegeben W3rden, wobei eine handhabungsgünstige und fertigungstechnisch leicht und preiswert
herstellbare Form zu gewährleisten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorratsraum durch zwei leicht zur Behältermitte geneigte
Schrägflächen abgeteilt wird und daß die Schrägflächen
in einen spaltförmigen teilweise durch einen Schieber ausgefüllten Kanal übergehen, wobei die dann
verbleibende Spaltbreite vorzugsweise etwas größer ist als die Dicke einer Tablette.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeiten beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorratsbehälter wird somit
durch die besondere Gestaltung und Führung des Schiebers sichergestellt, daß bei jeder Betätigung der Drucktaste
auch nur 1 Tablette freigegeben wird. Die Erhebungen und/oder Vertiefungen an der dem Vorratsraum zugewandten
• · · ·· ti
- | Kante | der | • ■ · · · · · « a · · · ■» * |
» · * · | daß | die | Tabletten | so | 2 |
- 6 | |||||||||
Schieberplatte | bewirken. | ||||||||
ausgerichtet werden, daß sie ohne Schütteln und Klopfen
in den durch den an der Schieberplatte angeformten
kurvenförmig gestalteten Vorsprung begrenzten Spalt
rutschen. Alle mit den Tabletten in Berührung kommenden
Teile sind so geformt, daß ein Zerquetschen bzw. eine
Beschädigung der Tabletten unmöglich ist.
in den durch den an der Schieberplatte angeformten
kurvenförmig gestalteten Vorsprung begrenzten Spalt
rutschen. Alle mit den Tabletten in Berührung kommenden
Teile sind so geformt, daß ein Zerquetschen bzw. eine
Beschädigung der Tabletten unmöglich ist.
Die Form der Tabletten spielt bei der erfindungsgemäßen I
Lösung keine Rolle. Im Ausführungsbeispiel wurde die '
für eine Vereinzelung schwierigste Form, ein Würfel, ge- I
wählt. }
Ein Verklemmen des Schieberteiles durch pulvrige Reste I
im Gehäuse ist praktisch nicht möglich, da alle Flächen i
geneigt gestaltet sind und somit die Pulverkörnchen aus |
dem Gehäuse austreten können. ■
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführ- f
rungsbeispiel darstellenden Figuren näher erläutert. i
Figur 1 zeigt einen Querschnitt des Vorratsbehälters <
in Ruhestellung entsprechend der Linie I - I. ■
Figur 2 zeigt den Behälter entsprechend Figur 1 bei
gedrückter Taste.
Figur 3 zeigt den Behälter entsprechend Figur 1 nach
dem Zurückstellen der Taste. 5
Figur 4 zeigt den Behälter in Ruhestellung mit nachgerutschten Tabletten.
Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf den Behälter, wobei der Deckel entfernt wurde.
Figur 6 zeigt eine Schnittdarstellung des Behälters entlang der Linie VI - VI.
Der dargestellte Behälter (3) hat einen zylinderförmigen
Außenmantel, der an der Unterseite keinen Boden aufweist. Unterteilt wird der Behälter durch zwei Schrägflächen
(5.5*) in den Vorratsraum (8) und den Bereich für die Mechanik. Die Schrägflächen (5,5') gehen über in jeweils
eine senkrechte Wand (23, 23')' Zwischen diesen beiden
Wänden (23, 23') sind die Führungs- bzw. Leitplatten (6, 9) und die Verschlußleiste (2) derart montiert, daß
der aus senkrechter Platte (2o), Leitplatte (11), Drucktaste (1o) und Leiste (16) bestehende Schieber (2o)
leicht gegen den Druck der Feder (19) bewegbar ist.
• ι
• t
Die Leitplatten (6, 9, 11) sind so dick gestaltet, daß
die Tabletten leicht in den durch die Platten begrenzten Raum fallen können.
Der Funktionsablauf ist in den Figuren 1-4 dargestellt. Zum Ablauf kann folgendes in Anlehnung an die Figuren
erläutert werden :
Der Vorratsraum (8) ist mit Tabletten (7) gefüllt. Durch Druck auf die Taste (1o). werden die auf der mit Erhebungen
(12) und/oder Vertiefungen (13) versehenen Kante aufliegenden Tabletten bewegt und können - sofern Platz
vorhanden ist - in den spaltförmigen Zuführraum hineinrutschen. Gleichzeitig werden die in dem spaltförmigen
Zuführraum befindlichen Tabletten (7) angehohen, indem sie zwangsweise die Schräge bzw. Kurve der Leitplatten
(6, 11) hinaufgleiten müssen. Die schneidenförmige Unterkante
der Leitplatte (11) ist in ihrer Höhenlage der Höhe der Tablette (7) angepaßt, d.h. die Unterkante greift genau
zwischen zwei Tabletten ohne eine zu beschädigen. Ist die Taste (1o) ganz hineingedrückt, liegt die öffnung (4) in
der Leiste (16) frei, d.h. sie wird nicht mehr durch die Verschlußleiste (2) abgedeckt, und die Tablette (71) kann
entnommen werden. Damit die Tablette (7") nicht durch die Bewegung des Schiebers beschädigt werden kann, wurde
die Leiste (16) im Bereich (15) der Öffnung (4) zur öffmang
hin schräg abfallend gestaltet. Somit kommt die
Tablette (7") nicht mit dem Rand der Öffnung (4) in Kon-
takt.
Nach dem Loslassen der Taste (1o) kehrt diese wieder
ι durch die Kraft der Feder (19) in ihre Ausgangslage
ρ zurück.
f Jetzt kann die Tablette (7") in die Öffnung (4) der
'< 1o Leiste (16) rutschen. Durch die Bewegung des Schiebers
(2o) sind - wie schon ausgeführt - alle Tabletten (7) mehr oder weniger in Bewegung und rutschen so automatisch
in die durch die entnommenen Tabletten freigewordenen Räume.
15
15
Nach dem Füllen des Vorratsraumes (8) wird der Behälter (3) mit dem Deckel (1) verschlossen. Der Vorratsbehälter
kann als sogenanntes Einweggerät selbstverständlich auch durch eine aufgeschweißte Folie abgedeckt werden.
2o
An der ünterkante der Drucktaste (1o) ist ein sogenanntes
Frischesiegel (26) vorgesehen, welches bei der Erstbetätigung der Taste (1o) abschert. Hierdurch ist für
den Kunden sichergestellt, daß der Vorratsbehälter beim Kauf unbenutzt war und somit die Füllmenge garantiert ist.
• . > ι I
Claims (9)
1. Vorratsbehälter mit einer Vorrichtung zum Vereinzeln von
Tabletten, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum (8) durch zwei leicht zur Behältermitte geneigte Schrägflächen
(5.5 ·) abgeteilt wird und daß die Schrägflächen (5.5') in
einem spaltförmigen teilweise durch einen Schieber (2o) ausgefüllten Kanal (24) übergehen, wobei die dann verbleibende
Spaltbreite vorzugsweise etwas größer ist als die Dicke einer Tablette.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (2o) aus einer senkrechten mit von der dem Vorratsraum (8) zugewandten Kante vorgesehenen Erhebungen
(12) und/oder Vertiefungen (13) ausgerüsteten Platte,
einer Abweis- oder Leitfläche (11), einer Drucktaste (1o) und einer Leiste (16) besteht.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abweis- oder Leitfläche (11) in Form einer ansteigenden Kurve gestaltet
ist.
5a
4. Vorrichtung nach eir>em oder mehreren vorhergehenden An-
Sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Tablette
(71) aufnehmende Leiste (16) des Schiebers (2o) mit ei-
ner sich nach unten erweiternden Öffnung (4) versehen
ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Leiste (16) im Bereich der Öffnung (4) mit einer leichten
zur Öffnung (4) hin abfallenden Schrägfläche (15) ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter (8) eine mit einer Schräg- bzw. Leitkante (29) versehene
die Schieberplatte (2o) zentrierende Führungswand (6) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Drucktaste (1o) ein Siegel (26) angeformt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Drucktaste i,
§ (1o) eine stabförmige Rückholfeder (19) angeformt ist. I
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche der Drucktaste (1o) der Außenform des Behälters (3) angepaßt
ist.
1o. Vorrichtung nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Drucktaste (1o) oder an die Leiste (16) ein federnder ein selbsttätiges
Herausrutschen der Drucktaste (1o) und des Schiebers (2o) verhindernder Anschlag (14) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828213679 DE8213679U1 (de) | 1982-05-12 | 1982-05-12 | Vorratsbehaelter mit Vorrichtung zum Vereinzeln von Tabletten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828213679 DE8213679U1 (de) | 1982-05-12 | 1982-05-12 | Vorratsbehaelter mit Vorrichtung zum Vereinzeln von Tabletten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8213679U1 true DE8213679U1 (de) | 1983-08-11 |
Family
ID=6739987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828213679 Expired DE8213679U1 (de) | 1982-05-12 | 1982-05-12 | Vorratsbehaelter mit Vorrichtung zum Vereinzeln von Tabletten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8213679U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2915469A1 (fr) * | 2007-04-24 | 2008-10-31 | Henri Borrel | Tube distributeur de granules. |
-
1982
- 1982-05-12 DE DE19828213679 patent/DE8213679U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2915469A1 (fr) * | 2007-04-24 | 2008-10-31 | Henri Borrel | Tube distributeur de granules. |
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